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17. Enttäuschung

"Rückblick : Tony, Trolli, Salo und Steve hatten also bemerkt, dass es Jarvis nicht gut ging, Trolli steckte im Fahrstuhl fest und die anderen waren gerade dabei.... Ja was machten die anderen eigentlich. Die wundersame Stimme aus dem Aus übergibt an die wunderbare Erzählerin"

Trolli saß im Fahrstuhl fest und war am essen. Tony, Salo und Steve rannten die Treppe nach unten, um so schnell wie möglich zur Zelle zu kommen.

~Bei Loki.~

Loki lächelte und trat bedacht aus der Zelle nach draußen. Er hatte schon erfahren, dass die Avengers das Zepter gefunden hatten. Mit schnellen Schritten lief er zum Treppenhaus und dachte nun kurz nach. Aber dieses kurze Nachdenken hatte schwere Folgen, denn nur kurze Zeit darauf versperrten Tony, Salo und Steve sämtliche Wege nach draußen. Loki lächelte, er wusste genau was er tat. "Ihr habt mich erwischt. Ich gebe auf.", meinte er. "Das ist wieder einer seiner Tricks. Wir dürfen nicht weg gehen.", sagte Steve. "Oder aber, er will das wir nicht weg gehen. Er würde uns die Wahrheit nicht sagen.", sprach nun Tony. "Außer er weiß das wir die Wahrheit nicht glauben, auch wenn er sie sagt.", meinte nun Salo. Jetzt standen diese drei also da und waren wieder beim selben Punkt angekommen. Was sollten sie tun. Loki glauben oder nicht. Loki lachte auf. "Ihr Menschen. Nie wisst ihr was ihr braucht, tun solltet oder wollt. Ihr braucht einen Führer" Nun erinnerte sich Loki wieder an den Mann in Deutschland, der sich gegen ihn gewendet hatte. Die Worte: 'Es gibt immer wieder welche wie dich!' hallten durch Loki's Kopf.

"Tja ich nehme an... Die Deutschen werden oder wollen so einen Fehler nicht noch mal machen. Loki...."

Natürlich kannte Loki nicht die deutsche Geschichte, weswegen ihn dieser Mann sehr suspekt vorkam. Salo holte ihr Handy raus und schickte Leo eine Nachricht. 'Leo steh auf! Geh zum Zepter und pass darauf auf! Und nicht wundern wegen Jarvis wir haben alles im Griff!' "Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für einen Insta-Beitrag von wegen #bedrohenLoki.", kam es von Tony. "Keine Sorge, nur wegen mir, meinem Handy und Leo wird alles gut gehen.", meinte Salo siegessicher.

Loki lächelte immer noch. "Sag mal? Hast du Leo wirklich alles erzählt über deinen so grandiosen Plan oder hast du sie angelogen?", fragte Salo. "Leo kennt den Plan?", fragte Tony überrascht. Salo verdrehte die Augen. "Ich habe ihr den Anfang erzählt aber das Ende wird dieses mal anders sein. Ich habe mich mit Mächten zusammen getan weit aus stärker als die Chitauri. Der Sieg gehört mir und ich werde euren Planeten unterwerfen und mit einem Heer aus Menschen und meinen neuen, stärkeren Verbündeten werde ich Asgard unterwerfen und schon bald über das ganze Universum herrschen!" Auf die Sekunde genau war seine Erzählung beendet. Das Signal auf welches er die ganze Zeit gewartet hatte erschien und er spurtete zum Fenster, sprang hinaus und landete auf einem Flugzeug. Die drei rannten hinter her"Wir sehen uns! Ihr werdet meine Diener!", schrie er. Die Flugzeug Klappe schloss sich. Die drei standen nun am Fenster konnten nicht fassen was Passiert war. "Er will sich das Zepter holen!", sagte Steve und wollte schon los rennen. "Keine Sorge Leo ist schon beim Zepter." Salo hielt das Handy in der Hand, sie hatte eine Nachricht von ihr erhalten. 'Bin dort!' Tony fing an zu grinsen. "Ihr seid schon ne Macht.", meinte er und drückte Salo vor Freude, ließ sie aber schnell wieder los. Die drei machten sich auf den Weg nach oben, mussten aber zum Glück nicht so hetzen.

~Oben bei Leo~

Loki war so eben im Labor angekommen. "Ah das Zellenmädchen.", meinte Loki und kam auf sie zu. "Leo!", meinte Leo. Er lachte und trat näher zum Zepter. Leo schaute ihn böse an. "Finger weg vom Zepter Loki!", fauchte sie. "Aber nicht doch. Leo beruhige dich, ich bin nicht unbedingt wegen den Zepter hier." Leo schaute Loki verwirrt an. "Wir haben beide viel durchgemacht. Deine Familie hat dich nicht gut behandelt. Mein Adoptivvater hat mich nie geliebt. Die einzigste die mich liebte war meine Mutter. Bei dir ist es ähnlich, wir sind nicht sehr verschieden. Nur das beide Eltern dich verstoßen haben. Komm mit mir.", sprach der Gott und Leo war jegliche Wut entwichen. Er hatte ja Recht. Leo war ihm sehr ähnlich. Erst jetzt Begriff sie, was der Gott da eben gesagt hatte. Sie zögerte sehr lange. "Ich kann doch meine Freunde nicht im Stich lassen. Salo vertraut mir.", meinte Leo. Sie haberte sehr mit sich. Wenn sie ging, hätte sie das was sie sich all die Jahre gewünscht hatte. Jemand der sie verstand. Trolli meinte nun langsam oft, dass man sich der Zukunft widmen sollte. Salo hatte eine tolle Familie und Marie wollte nicht über so etwas reden. Loki war der einzigste der genau wie sie war. Es sprachen mehr Sachen dafür Salo zu enttäuschen an statt sich Loki in den Weg zu stellen. Leo nahm das Zepter in die linke Hand und nahm mit der rechten die Hand, die Loki ihr hinhielt, an. Er zog sie zum Fenster durch welches er gekommen war.

"Wie kann sie das Salo antun? Nagut es ist Leo, bei der kann man nie wissen, aber das?"

In dem Moment, als Loki und Leo gerade losfliegen wollten, kamen die drei ins Labor gestürmt. Zuerst verstanden sie nicht so recht was dort passiert, aber Loki und Leo flogen so eben los. Salo rannte wie eine Irre zum Flugzeug. "Leo das kannst du nicht machen!", schrie sie. Aber das Flugzeug war schon zu weit weg. "Ich habe dir vertraut.", flüsterte sie und Tränen bahnten sich einen Weg über ihre Wangen. Tony kniete sich zu ihr runter und nahm sie in den Arm. "So sieht also Plan 'Keine Sorge Dank Leo, meinem Handy und mir kommt Loki nicht weit' aus?", fragte Tony. Salo ignorierte diesen blöden Kommentar einfach.

~Bei Trolli.~

"Hallo? Kann mich jemand rausholen? Mein Vorrat geht langsam aus!"

Ahhh Trolli meldet sich langsam auch mal wieder?

~Zvkkergiraffe~

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