Patricias Sicht
Nach einer 10-Minuten Fahrt wurden ich und Therese auf unsere Zimmer gebracht und wir teilten uns ein Zimmer mit Patricia Kelly, die wiederum mit unseren Eltern sehr gut befreundet ist. Sie erzählte uns sehr viel z. B : Das sich unser Vater in eine Pfütze gesetzt hat ohne es zu wissen. Als wir uns das angehört hatten könnten wir uns nicht mehr halten und fing an zu lachen. So gegen halb acht ging ich dann ins Bett.
Der Albtraum
Ich wachte in der Finka meiner Eltern auf und traut meinen Augen nicht :Ich sah meinen eigenen Vater wie er mit meiner Mutter sich scheiden ließ und dass nur wegen Leonie die Meine neue Mutter war, aber das schlimmste war das Meine Mutter zwar frei gelassen wurde aber 10 Minuten Später von niemand geringeres als Leonie erschossen. Mein Vater der erst jetzt kapiert hatte was passiert war rannte in Richtung von meiner Mutter und mir. "Nein, Lena, bleib bei uns.", schrie er. "Mom, halt durch, bitte.", flehte ich meine Sterbenden Mutter an. Das einzige was ich noch von ihr gehört habe ehe sie in den Armen meines Vaters starb war :"Bleibt stark ihr beiden und Nico ich... Liebe... Dich." "Ich liebe dich auch, Leni.", schluchze er. "Mom, nein verlass mich nicht ich brauche dich.", schrie ich.
Ende des Traums

Ich schreckt aus dem Traum auf und fing an zu weinen :"Paddy, kann du kurz kommen?" fragte ich. Plötzlich würde das Licht an geknipst und Paddy sah mich an und fragte :"Hattest du einen Albtraum?" "Ja, ich sah meine Eltern und Leonie wie sie Mom erschossen hat." "Willst du vielleicht mit deinen Eltern sprechen?" fragte Patricia dass es mit bekommen hat. "Ja."
Das Telefonat nach dem Albtraum gibt es im nächsten Kapitel. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel