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Bei Herr Bergmann

Herr Bergmann P.O.V

Den ganzen Weg zu mir nach Hause, schwiegen wir uns an. Ob sie sehr sauer auf mich war, wegen Emma?! Natürlich hatte ich das ganze Theater rum um Emma und Jenna und Jana, und wie sie alle heißen, mitbekommen. Traurig für die beiden ehemaligen besten Freundinnen, und dass ist alles meine Schuld. Mittlerweile standen wir vor meinem Haus. Marie hatte noch eine Stunde, in der Oberstufe. Also stand das Haus leer. Nach dem ich den Hausschlüssel aus meiner Jackentasche gekramt hatte, schloss ich auf und wir gingen hinein. Jana ging strikt gerade aus, in Richtung Arbeitszimmer, packte ihre Sachen wieder aus und fing an zu üben, ohne dass sie ein Wort sagte. Ich setzte mich ebenfalls still neben sie. Eine Zeit lang saßen wir beide leise am Tisch, bis ich mich dazu entschied sie darauf anzusprechen. Sie hatte anscheinend den selben Gedanken, da ich sah wie sie gerade ihren Mund öffnete, doch nichts sagte. "Ist sie nicht mehr deine Freundin?" Ich kannte die Antwort auf diese Frage, trotz allem wollte ich es aus ihrem Mund hören. "Tun sie nicht so! Sie wissen ganz genau, was los ist!" Aus ihrem Augenwinkel trat eine kleine Träne. "Mein Gott, mir tut es doch leid! Aber kein anderer außer dir darf es wissen!" Sie erhob sich traurig und sauer zu gleich von ihrem Platz. "Warum denn nicht? Meine beste Freundin würde so etwas nicht tun, dafür vertraue ich ihr zu sehr!" "Ich ihr aber nicht!" Dass hätte ich Jetzt nicht sagen dürfen. Denn nun brannten ihr alle Sicherungen durch. "Was meinen sie denn, was sie tun könnte?! Es der ganzen Schule sagen, dass einer ihrer Lehrer ein verdammter YouTuber ist?!" Ich schluckte: "Ich hab einfach Angst dass ich meine Arbeitsstelle verliere." Dies sagte ich auch schon deutlich ruhiger. Doch sie war noch immer auf 180: "Aber Ihnen ist es scheißegal dass ich meine beste Freundin verliere, oder wahrscheinlich schon längst verloren habe?!" Ich setzte mich schwach auf einen Stuhl. "Nein Jana, mir ist es ganz und gar nicht egal, das du Emma verloren hast, aber was soll ich denn jetzt dagegen tun?" Daraufhin sagte sie nix mehr. Ein Schweigen Schlich durch den Raum. Bis ich wieder das Wort an mich nahm. "Vertraust du ihr wirklich so sehr?" "Ja, aber sie nicht!" Nun setzte auch sie sich hin und lies den Kopf benommen hängen. Ich ignorierte ihren Konter gekonnt. "Denkst du wirklich dass sie mein Geheimnis nicht verraten würde?" "Ja." Nun überlegte ich: "Dann erzähl es ihr." Ihre Augen weiteten sich erstaunt. "Wie jetzt?!" "Wenn du ihr so sehr vertraust, dann möchte ich dass wieder alles zwischen euch beiden in Ordnung ist." Noch vollkommen fassungslos antwortete sie: "Danke!" Sie fiel mir wortwörtlich um den Hals, vor Dankbarkeit. Als wir uns lösten, lies ich meinen Blick auf meine Armbanduhr schweifen. "Jana, unsere Zeit ist zu Ende!" War es eigentlich nicht, aber ich wollte sie nun gehen lassen. Da sie sich jetzt wieder mit Emma vertragen sollte. Sie fing an zu grinsen und bedankte sich bei mir: "Danke, danke, danke!" Nun fing auch ich an zu grinsen: "Nicht dafür!" Schnell packte sie ihre Sachen, verabschiedete sich freudig und verschwand. Ich habe schon dass Richtige getan. Emma wird man schon Vertrauen können.

Jana's Sicht
Ich komme da drauf nicht klar. Herr Bergmann hat mich gehen lassen, damit ich mich wieder mit ihr vertragen kann?! Beziehungsweise dass sie es jetzt wissen darf! Voller Vorfreude lief ich nach Hause. Als ich eine Stunde später wieder in meinem Zimmer stand, dachte ich nach. Kann ich Emma denn wirklich so etwas anvertrauen? - Natürlich kann ich dass. Sie ist meine beste Freundin. Immer noch. Hoffe ich. Ich sollte sie mal anrufen. Ich kramte aus meiner Hosentasche mein Handy, wählte ich ihre Nummer und wartete darauf, dass sie annahm. Doch nichts passierte. Ob sie gerade an ihrem Handy saß und mich auslachte? Ich beschloss ihr auch noch eine Nachricht auf WhatsApp zu schreiben und eine normale SMS.

Heey Emma!
Tut mir leid, dass ich dir eine Sache nie so ganz anvertraut habe!
Ich wollte fragen, ob wir uns nicht irgendwann mal irgendwo treffen können? Dann erzähl ich es dir auch. Versprochen.
Deine beste Freundin,
Jana. :)

Hoffentlich würde sie bald antworten. Ich legte mein Handy wieder zur Seite und ging runter. Mal schauen, was meine Mutter gerade so macht. Vor ein paar Monaten trennte sie sich von ihrem Freund, da er sie betrogen hatte. Ähnlich hatte ich auch meinen Vater verloren. Nach dem meine Eltern sich damals trennten, brach er selbst mit mir den Kontakt ab. Traurig, aber es war seine Entscheidung. Unten im Wohnzimmer saß meine Mum auf der Couch und sah fern. Ich gesellte mich zu ihr. "Hey!" Sie schaute mich belustigt an und fragte: "Was willst du denn hier?!" "Darf ich mich nicht mal mehr zu meiner Mutter setzen?!" Lachend sagte sie: "Nö!" Wir beide lachten, bis mein Blick von lachend zu traurig wechselte. Das bemerkte auch meine Mum. "Was ist los?" "Ich vermisse Emma." "Wieso, was ist denn mit Emma?!" Oh Shit. Ich vergaß dass meine Mutter dass mit Herr Bergmann und Emma nicht wusste, geschweige denn wissen durfte.
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Heeey,
Da mich eine bestimmte Person *hust*
Lena *hust* so genervt hat. Hab ich mich dazu beschlossen, dass Kapitel heute schon hochzuladen! :D Bedankt euch also bei ihr! :p
Wir lesen uns beim nächsten mal,
Eure Cathy! :)

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