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First Date

Es war Samstag. Ich hätte ausschlafen können, immerhin waren wir erst für 15 Uhr verabredet. Ich konnte seit 6 Uhr nicht mehr schlafen. Dem Himmel sei dank, war Arrian auch schon immer so früh wach. So konnte ich schon mit ihr texten und mich beruhigen lassen.

Ich machte ein reinstes Beautyprogramm und räumte meine kleine Wohnung auf, obwohl ich keinen Besuch erwartete. „Komm schon Mausi. Mit deinen 29 Jahren ist das nicht dein erstes Date. Entspanne dich und genieße es!" Arrian hatte recht. Wie alt war er eigentlich? Ich schickte ihm eine 'Guten Morgen' Nachricht. Zum einen weil ich ihm wirklich einen guten Morgen wünschte und zum anderen, damit er auch meine Nummer hatte. Er antwortete prompt: „Hey. Kannst du nicht mehr schlafen?"

Ich: „ Nein. Du wohl auch nicht ;)"

Legolas: „Stimmt. Du bist schuld. Hast du schon gefrühstückt?"

Ich: „Nop. Du?"

Legolas: „Nop. Wie siehts aus... zu früh um mit Brötchen zu dir zu kommen?"

Ich zögerte und überlegte. Er war mir komplett fremd. Ich wusste, dass man sowas nicht machte. Vor allem nicht beim ersten Date! Andererseits konnte ich es kaum abwarten.

Ich: „Ok." und schickte ihm meine Adresse.

Legolas: „Danke für dein Vertrauen. Ich bin in 30 Minuten da. Kann es kaum erwarten."

Ich konnte es noch weniger erwarten. Ich war komplett fertig und musste nur noch meine Haare trocknen. Ich traute mich nicht, Arrian von der neuen Entwicklung zu berichten. Sie würde mir den Kopf abreißen. Vermutlich zurecht. Ich zog das an, was ich ihm geschrieben hatte. Die Zeit verging quälend langsam.

Endlich klingelte es und ich ließ ihn rein. Er kam die Treppe hinauf und hatte Blumen in der Hand. Ich war aufgeregt wie in meinem ganzen Leben noch nicht. Ich beobachtete ihn durch den Spion. Er klingelte. Ich nahm mir einen Moment um durchzuatmen und öffnete die Tür.

Er stand vor mir. Verdammt sah er gut aus. Tatsächlich sah er aus, wie Legolas.

„Legolas" sagte ich nach einem Moment des Schweigens. „Lenya" sagte er mit etwas erstickter Stimme während sein Blick an mir auf und ab glitt. Ich lächelte ihn an, welches er erwiderte. Er sah wahnsinnig gut aus und brachte mich vollkommen durcheinander. Er machte einen Schritt auf mich zu und umarmte mich erst zögerlich, dann fester. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ sich selber rein, da ich noch vollkommen versteinert da stand. Er sah so gut aus, roch lecker und fühlte sich irre an – oh man ich war sowas von spitz auf ihn. Er gab mir die Blumen, lilafarbene Tulpen – wunderschön.

(Bild von Spero 19)

Er legte in der Küche die Brötchen ab und zog sich seine Schuhe und Lederjacke aus. Er trug ein hellblaues Hemd, was sehr zu meiner Freude, seine Muskeln betonte. „Du bist der Wahnsinn." sagte ich geistesabwesend. Er zog eine Augenbraue hoch und biss sich auf die Unterlippe. „Das kann ich nur zurückgeben Lenya. Ich ..." Er trat näher an mir heran. Meine Kehle wurde trocken und meine Knie immer weicher. Ich wich nicht zurück als er seine Arme um meine Körpermitte legte und mich an sich heran zog. Er blickte zu mir hinab, verführerisch und zum dahinschmelzen. Seine Augen waren so wunderschön blau, in denen ich mich augenblicklich verlor. „Was machen wir hier ..." fragte er mich flüstern. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und überwand die restliche Distanz zu seinen Lippen. Sanft liebkosten seine Lippen meine und nach einer Zeit spielten unsere Zungen miteinander. Das war wahrlich ein schnelles kennenlernen. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Er war so unglaublich sexy und attraktiv. Keuchend lösten wir uns und schauten uns einfach nur an. Er legte seine Hand an meinen Hals, zog mich an sich und begann erneut mich wild zu küssen. Seine andere Hand wanderte zu meinen Hintern und knetete den fordernd. Unsere Körper waren zusammengepresst und mein Drang seine Haut zu spüren ... ihn zu spüren wurde immer größer. Während der heißen Küsse zog ich sein Hemd, welches vorbildlich in der Jeans steckte, raus und fuhr mit meiner Hand seinen Rücken auf und ab. Seine Haut war geschmeidig, so perfekt wie Seide. Zaghaft glitt ich zu seiner Brust. Zu meiner Freude war sie haarlos, muskulös und einfach nur zum dahinschmelzen. Nun war er es, der den Saumen meines T-Shirts griff und langsam nach oben führte. Die Küsse wurden für einen Moment unterbrochen, damit er mir das Shirt endgültig ausziehen konnte und sein Hemd genüsslich langsam auf knöpfte. Ich streifte es ihm von den Schultern. Ich legte meine Hände auf seine Brust, während er zärtlich an meinen Hals knabberte. Mir entwich ein Stöhnen der Wollust. Seine Hände hielten mich an der Taille fest, wanderten aber langsam und zielstrebig nach oben zu meinen Brüsten. Bevor er sie berührte, hielt er inne. „Bist du dir sicher, dass du das willst?" fragte er mich unsicher. Bevor ich antwortete legte ich meine Hände auf seine knackige Kehrseite, zog ihn dicht an mich ran und hauchte in sein Ohr : „Ich war mir noch nie so sicher!"

Wir standen immer noch in der Küche als er die Gürtelschnalle öffnete. Ich hinderte ihn am weitermachen, nahm seine Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. Woher dieses Selbstbewusstsein kam würde ich mich später noch oft genug fragen. Ich riskierte es einfach und nach seiner Ausbuchtung in der Hose gehend, war ich nicht die Einzige in diesem Raum, die Sex wollte.

Ich schloss die Schlafzimmertür und begann selber langsam und nach Möglichkeit lasziv die Hose aus zu ziehen. Nur noch mit Unterwäsche bekleidet ließ ich mich ins Bett fallen und sah ihn herausfordernd an. Er griff in die Hosentasche, zog ein Kondom hervor, welches er lässig beinahe neben mir aufs Bett warf. Er befreite sich von seiner Hose und stand auch nur noch in Boxershorts vor mir, die ihm gerade zu eng wurde. Er legte sich auf mich, stützte sich aber netterweise ab. Seine offenen, langen blonden Haare fielen ihm teilweise ins perfekte Gesicht. Er nahm sie zurück, beugte sich zu mir und machte quasi da weiter, wo wir aufgehört hatten. „Sag wenn du irgendwas nicht willst!" sagte er zwischen seinen Küssen an meinem Hals. Ich gab ein unbeabsichtigtes, merkwürdiges Geräusch von mir zur Bestätigung. Ich konnte mir nicht vorstellen oder wollte mir nicht vorstellen, dass dieser Mann irgendwelche Perversitäten im Sinn hatte. Er zog meinen Oberkörper hoch. Seine Hände beabsichtigten meinen BH auszuziehen. „Darf ich?" fragte er leise. Ehe ich irgendwelche komischen Geräusche erneut hervor brachte und ihn womöglich abschreckte, nickte ich einfach. Er nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Dieser Mann hatte Selbstbewusstsein wovon ich nur träumen konnte. Allerdings zurecht – er schien zumindest körperlich perfekt. Eh ich mich versah, war mein BH auf dem Boden neben dem Bett. Noch während ich saß befühlte er zärtlich meine Brüste und schaute sie beinahe mit Bewunderung an, bevor er an ihn sanft knabberte. Alles was er mit mir tat, gefiel mir und versetzte mich in eine art Rauschzustand. Legolas war nicht der erste Mann, der mit mir schlief. Jedoch der Erste, der sich so liebevoll mit meinen Körper beschäftigte. Er ließ sich Zeit und genoss es genauso wie ich. Das war also mal wirklich ein Vorspiel. Meiner Erfahrung nach begrapschten Männer so lange einen, bis ihr bestes Stück hart und deine Vagina halbwegs feucht war. Sie verstanden nichts von der sinnlichen Erotik eines Vorspiels, wie er. Jeden Moment kostete ich aus und fühlte mich sogar in meiner eigenen, kurvigen Haut wohl. Er behandelte mich, wie etwas sehr wertvolles.

Bevor er mir mein Höschen auszog, stand er auf und entblößte sein beachtliches Paket. Es war beeindruckend, passte aber perfekt zu seinen makellosen Körper. Leicht schief grinsend sah er mich beinahe herausfordernd an. Er wollte scheinbar ein Zeichen von mir, dass ich soweit war. Ich gab es ihm, indem ich ihn meine Hand entgegen streckte. Er kam wieder zu mir, fasste an den Bund meiner verbliebenen Unterwäsche und zog sie langsam nach unten. Innerlich dankte ich der schlaflosen Nacht, dass ich Zeit hatte mich komplett und ordentlich zu rasieren.

Während er es über meine Beine abstreifte, streichelte er sie zärtlich. Er warf das Höschen achtlos bei Seite und hielt die ganze Zeit Augenkontakt. Seine Hände wanderten zu meinen Knien und drückten sie bestimmt aber sanft auseinander. Er atmete schwerer und sah mich verlangender an. Er ging weiter meine Innenschenkel entlang bis zu meinem Schambereich. Er massierte ihn sanft und meine Lust stieg ins unermessliche. Er wusste auf jeden Fall was er tat und tat es mit einer unersättlichen Leidenschaft. Während eine Hand zwischen meinen Schenkeln blieb und mich weiter in den Wahnsinn trieb, stütze er seinen Oberkörper über meinen und küsste mich. Sein Atem ging schneller und in eine Art keuchen über. Ich spürte die Spitze seines Gliedes an meinen Schamlippen. Ich riss die Augen auf, doch es gab keinen Grund zur Besorgnis, denn er selber unterbrach, um das Kondom zum Einsatz zu bringen. Er schien Übung zu haben, denn es war im Nu auf sein erregtes Glied. Wie um sich zu vergewissern sah er mir noch einmal in die Augen. Ich legte meine Hand in seinen Nacken. Vorsichtig aber auch mit Genuss, drang er in mich ein. Ich krallte meine Nägel in seinen Nacken. Ich wusste nicht was mit mir geschah, dass sich das Eindringen bereits so gut anfühlte. So wie es anfing setzte es sich fort. Er nahm mich mal kraftvoll, mal sanft, mal pausierte er für Liebkosungen meiner Lippen oder Brüste. Ich verlor mein Zeitgefühl. Meine Kehle war trocken, vom stöhnen, meine Nägel brannten und meine Möse konnte nicht genug bekommen. Er brachte mich mehrmals um den Verstand und zum Orgasmus. Allein ihn zu sehen, wie er den Sex genoss, reichte um eine erneute Welle in mir auszulösen. Unsere Körper waren verschwitzt, seine starken Arme zitterten vor Anstrengung, doch er ließ sich nichts anmerken. Sein Gesicht verriet nur, dass er es genauso genoss wie ich. Seine Haare klebten teilweise an seinen nassen Rücken oder im Gesicht. Sie waren unordentlich weil ich mit meinen Händen immer wieder durchfuhr. Seine Stöße waren rhythmisch aber nie gleich. Gerade biss ich in mein Kissen, als er mit heftigeren Stößen und unter stöhnen kam. Er hielt mit aufgebäumten Oberkörper und geschlossenen Augen inne. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte, als er langsam sein Glied aus mir zog. Sofort streifte er das Kondom ab. „Kann ich zu dir kommen?" fragte er mich unsicher. „Natürlich!" antworte ich prompt und hielt die Decke unter der ich mich schon verkrochen hatte hoch und bat ihn so zu mir. Er legte sich zu mir, zog mich in seine Arme und schien den Geruch meiner Haare ein zu saugen. Wir lagen eine weile so da, bis ich merkte, dass er eingeschlafen war. Ich war erschöpft und müde, immerhin war die Nacht kurz. Ich fühlte mich gut, sicher und geborgen, so dass ich der Müdigkeit nachgab.

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