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18. Kapitel

Einsicht

Bernstein öffnete die Augen. Kräuter lagen vor ihr. War sie überhaupt ins Bett gegangen? Sie lag vor dem Lager. Sie musste wohl während der Arbeit eingeschlafen sein. Sie setzte sich gähnend auf und streckte sich. Sie wand sich an Rabe. Er schlief tief und fest. Wenigstens konnte er mit den Schmerzen noch schlafen, der Baldrian wirkte auf ihn stark beruhigend. "Ich habe ihm neues nasses Moos geholt und auf seine Wunde gelegt, ich hoffe das war okay weil du es ja noch machen wolltest" erklang eine junge Stimme. Ihr Kopf fuhr erschrocken zu Rot herum. "Rot, erschreck mich nicht so. Ja das war okay" mahnte sie müde. Es kam ihr vor als hätte sie gar nicht geschlafen. "Tut mir leid. Du siehst immernoch müde aus, du solltest dich mehr ausruhen. Wenigstens hast du schon einmal deine Wunde an der Schulter behandelt" bemerkte Rot. "Ja, sie hätte sich sonst entzündet und es wäre schlimmer geworden." Bernstein wand sich an den schwarzen Fuchs. "Wird er wirklich nie mehr laufen können?" fragte Rot heiser. "Vielleich kehrt das gefühl mit der Zeit zurück, aber ich muss gestehe, dass ich dies nicht befürchte..." erklärte sie der Schülerin. Rot wirkte geknickt. Sie hatte es Rabe noch nicht sagen können weil er schon geschlafen hatte als sie zurück kam. "Brauchst du noch etwas für die Behandlung?" fragte Rot höflich. Bernstein überlegte. "Da gibt es sogar etwas, die Kräuter gehen zur neige, vor allem die gegen seine Schmerzen." Rot spitzte sofort die Ohren. "Welche sind das?" fragte sie sofort. Bernstein ging zu ihr zum Heilpflanzenlager. "Baldrian, Kamille und Silberweidenrinde" erklärte Bernstein und deutete auf das jeweilige Kraut. "Hoffentlich finde ich sie schnell." Bernstein versuchte sich zu erinnern wo sie die Pflanzen gefunden hatte. "Es gibt eine Silberweide am Fluss, gross und ihre Blätter hängen schon fast ins Wasser" beschrieb die weissrote Füchsin. "Okay, und die anderen?" fragte Rot. "Kamille und Baldrian wachsen ganz normal auf der Wiese an sonnigen Plätzen." Rot nickte. "Gut, ich denke das bekomm ich hin" sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Bau. Bernsteins Blick viel wie so oft auf Rabe. Würde er je wieder gesund werden? Ohne schmerzen? Ohne Leid? Sie leckte ihm zärtlich über die Wange. Sein Fieber war nicht zurückgegangen. "Bernstein?" fragte Rabe leise. "Ja?" fragte sie während sie in sein grünes Auge sah. "Du hast mir gestern nicht geantwortet, was ist mit mir? Werde ich wieder gesund?" fragte er zitternd. Er schien immernoch starke Schmerzen zu haben, egal was sie tat. Bernstein blieb kurz stumm um ihre Worte zu sammeln. "Du hast Schürf und Schnittwunden, die sind kein Problem. Aber die Schusswunde und dein Auge..." versuchte sie zu erklären. "Was ist damit, rede mit mir, Bernstein" forderte er. Sie sah ihn kurz an. "Dein Auge ist schwer verletzt, es ist eher unwahrscheinlich, dass du mit diesem Auge wieder sehen wirst. Dieser Schuss hat deine Wirbelsäule getroffen, vermutlich ist sie zertrümmert und gebrochen" erklärte sie ihm und versuchte eine ruhige Stimme zu behalten. "Das heisst?" fragte Rabe niedergeschlagen. "Es gab Füchse bei denen das passiert ist, man fand heraus, dass die Wirbelsäule eine wichtige Rolle beim Bewegen von Schweif, Beinen einfach allem spielt. Sie kann nicht einfach wieder zusammenwachsen und man kann wieder laufen... Vielleicht, wenn ich mich mit dem Bruch irre, kommt das Gefühl in den Beinen zurück... aber es sieht schlecht aus..." erklärte sie und verstummte. Rabe wich ihrem Blick aus und sah niedergeschlagen zu Boden. Bernstein wusste nicht was sie tun sollte. Sie ertrug es nicht ihn so zu sehen. Sie musste sich ein schluchzen verkneifen. Das war das schlimmste, was einem Soldaten passieren könnte. Generell jedem Fuchs. "Es tut mir Leid... Ich tu was ich kann um jede Hoffnung noch zu retten. Ich will das du wieder stehst, laufen kannst, keine Schmerzen hast..." erklärte sie traurig. Rabe sah zu ihr auf. Er zitterte dabei und biss die zähne zusammen vor Schmerzen. "Ich sehe was du tust, Bernstein... Ich gebe nicht dir die Schuld, ich liebe dich doch" sagte er leise. Bernstein drückte ihre Stirn gegen seine. Danach legte er seinen Kopf wieder ab. "Ich dich auch. Trotzdem, ist es unerträglich dich so zu sehen, ich tu was ich kann, aber du wirst immer Schmerzen haben... So stark wirken meine Heilpflanzen nicht." Man sah Rabe an, dass ihn das auch noch herunterzog. Bernstein legte die Ohren an. "Wie lange habe ich eigentlich geschlafen?" fragte Rabe. "Einen Tag, ich muss, wenn es dir wieder besser geht zu den Lyncas" verkündete sie ihm. "Bis es mir besser geht kann es ewig gehen" hauchte er und wurde von einer Schmerzwelle überwälltigt. Bernstein nahm ein nasses Moos, welches sie bereitgelegt hatte und drückte es auf die Wunde. Rabe unterdrückte sich ein Jaulen und zuckte stark zusammen. Bernstein sah wie er seine Krallen in den Boden grub vor Schmerzen. Die Füchsin liess es auf der Wunde liegen. "Du solltest heute gehen, je eher sie die Wahrheit kennen desdo besser" zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Bernstein kauerte sich vor ihn hin und sah ihm fest in sein Auge. "Und was wird dann aus dir?" fragte sie besorgt. "Rot weiss doch, wie man behandelt" wand er ein und entspannte sich schon etwas. "Bist du sicher?" Der schwarze Fuchs nickte nur müde um sich die Kraft zu sparen. "Gut, wenn es dein Wunsch ist..." stimmte sie unsicher zu. "Ich weiss jetzt, dass es schnell gehen kann, nicht einmal mehr laufen zu können" seufzte Rabe müde und schloss langsam die Augen. Dann war er weg, in seinen Träumen. Hoffentlich hatte er da wenigstens keine Schmerzen. Doch Bernstein sah wie er bei jedem Atemzug zusammen zuckte. Bernstein sah sich seine Wunde unter dem Moos an. Sie war angeschwollen und gerötet. Selbst der Schachtelhalm hatte nichts gebracht, es lag an diesem Fremdkörper in seiner Wunde. Doch er war zu tief. Sie würde Rabe damit nur quälen und am Ende hätte sie es dann immer noch nicht heraus bekommen. Doch es machte ihr sorgen. Dieses Ding würde eine Infektion auslösen. Sie konnte nichts tun... Bernstein fühlte sich so hilflos. Sie behandelte kurz die Wunde mit Schachtelhalm, trug neues nasses Moos auf und ging aus dem Bau. Da kam ihr direkt Biberdamm entgegen gelaufen. "Wie geht es ihm?" fragte der Fuchs ernst. Bernstein wollte ehrlich sein und schüttelte nur den Kopf. "Die Chancen, dass er wieder genau so gesund wie früher wird, stehen bei null, aber ich tu was ich kann." Bieberdamm sah zu Boden. "Verstehe" brummte der braune Wächter. "Er wird nie wieder laufen können!?" rief eine schöne weisse Füchsin geschockt aus. Die Füchsin trat zu ihnen. "Beruhige dich, Lichtung. Dein geschrei hilft Bernstein und Rabe jetzt auch nicht weiter" fuhr er die Wächterin an. "Ich mach mir ja nur sorgen" entschuldigte sie sich. "Entschuldige bitte, wir kennen uns noch gar nicht, ich bin Lichtung. Ein Neuling unter den Corvas, ich diene als Wächterin" stellte sich Lichtung vor. Sie nickte freundlich. "Ich bin Bernstein, Schamanenlernende der Lyncas, noch... oder auch war" antwortete die weissrote Füchsin müde. Sie musste gestehen, dass sie selbst etwas verwirrt war, sie hatte nicht darüber nachgedacht was sie nun war. Aber das letzte passte wohl ganz gut, auch wenn Bernstein wusste, dass die Lyncas nichts falsches tun wollten. Da erinnerte sie sich wieder, warum sie eigentlich aus dem Bau gekommen war. "Wisst ihr wo Schneejäger ist?" erkundigte sie sich bei den beiden. Biberdamm deutete zum Eingang hinüber. Dort stand ihr Vater, vertieft in Befehle und Besprechungen. "Danke, ich müsste dann mal mit ihm sprechen gehen, wenn ihr mich entschuldigt?" fragte sie höflich. Die beiden nickten. "Mach nur, wir wollen dich nich aufhalten" ermutigte sie Lichtung. "Danke, Iterum" verabschiedete Bernstein und trottete zu dem weissen Fuchs. Ihr Vater bemerkte sie sofort und unterbrach sein Gespräch. "Bernstein, gibts was neues?" fragte Schneejäger. "Ich habs ihm gesagt... Und er will, dass ich schon heute zu den Lyncas gehe" erzählte sie ihm. Er nickte. Er brauchte wohl nicht zu fragen wie Rabe es aufgenommen hatte. Die beiden kannten sich mittlerweile auch ganz gut. "Wenn du gehst, bekommst du Geleitschutz" versicherte der weisse Fuchs. Sie nickte nur. Sie war zu müde um auf alles mit Worten zu antworten. "Kann jemand Rot sagen das sie kurz auf Rabe achtgeben muss? Sie wird bald mir Kräutern zurück sein. Sie weiss wie das alles geht" erklärte Bernstein. "Gut, richtet ihr das aus?" fragte Schneejäger die Füchse um sich herum. "Ja, geht klar" antwortete ein grosser weisser Fuchs. "Ich brauche noch einen freiwilligen Soldaten, der mit kommt" Der vorübergehende Anführer sah sich um. "Ich kann mit" meldete sich eine graublaue Füchsin. "Gut, dann kommt Blaumeise mit uns. Wir sind dann mal eine Weile weg, Eisbär hat während dem das Komando!" verkündete er laut im ganzen Dorf. "Komm, Bernstein."

Der Friedenstrupp trat schon in den Nordwald. Eingekesselt von einer Lynca-Jagdrotte, die sie unter strenger aufsicht ins Dorf begleiteten. Bernstein hatte die Corvas in Schutz genommen, schliesslich hatten die Corvas sie ja auch gerettet. Ohne sie würde sie jetzt erfroren am Flussufer liegen. Sie wurden von Winternacht, Wolfspfote, Bachminze und Brand ins Dorf gebracht. "Bernstein, wo wart Sternenhimmel und du bei deiner Zeremonie vorgestern?" flüsterte Bach. Bernstein sah ihre Freundin an. Sie beiden hatten sich seit sie Rabes Geschichte erfahren hatte etwas auseinandergelebt. "Lange Geschichte, ich erklär es gleich bei meiner Rede." Bach sah sie verwirrt an. "Rede?" stammelte sie. "Es muss endlich die Wahrheit ans Licht kommen" beendete sie das Gespräch. Bach wand sich verwirrt und zögernd ab. Die Gruppe trat auf die Anhöhe und machte sich an den Abstieg ins Dorf. Schon begannen die Lyncas sie zu bemerken. Ab und zu hörte sie wie man ihren Namen überrascht nannte. Falke kam sofort auf sie zu. "Bernstein!" rief er aus. "Was ist passiert, wo warst du?" fragte er. Sie musste sich zwingen ihn zu ignorieren und lief mit der Patrouille zum Anführerstein. Feuerseele lag auf dem Stein und genoss die Sonnenstrahlen auf seinem Fell. "Feuerseele, wir haben Bernstein gefunden, sie hat zwei Sonnengläubige bei sich" informierte Winternacht. Feuerseele sah auf. "Bernstein? Du hast deine Zeremonie verpasst. Wo ist Sternenhimmel? Hast du dich jetzt Rabes Sonnenglauben angeschlossen?" fragte der Anführer misstrauisch während er sich aufsetzte. "Mein Glaube spielt gerade keine Rolle. Ich möchte den Lyncas etwas sagen, wenn du erlaubst selbstverständlich" bat sie. Sternenhimmel war also verschwunden. Wie Feige von der Schamanin. Feuerseele wirkte immernoch misstrauisch. "Um was geht es?" fragte er. "Wenn ich das sage, hört niemand von euch zu" entgegnete die Füchsin. Jedenfalls Feuerseele, er würde ihr verbieten zu sprechen. Feuerseele schnaubte. "Ich hoffe du hast einen guten Grund dafür." So machte er auf dem Felsen platz. Schneejäger und Blaumeise setzten sich stumm auf beide Seiten des Steins. Die Lyncas kamen aus ihren Bauen und sahen zu ihr. Bernstein wurde ganz nervös. Alle Müdigkeit war vergessen und wie weg gewaschen. Sie atmete kurz tief ein und aus und sammelte ihre Worte. "Lyncas, hört mich an. Ich bin damals zu euch gekommen, um mein Schicksal zu erfüllen. Auf der suche nach den Wurzeln meiner Familie, doch daraus wurde viel mehr. Ich verstand nicht was damals passierte, während der grossen Schlacht. Deswegen schlossen Rabe und ich uns zusammen, um die Wahrheit auf zu decken." Die Lyncas fingen an zu knurren und feindseelige Komentare von sich zu geben. "Wie, du verstehst nich?" rief einer. "Zweifelst du etwa an den Mondseelen?!" rief eine andere Füchsin. "Ruhe jetzt! Hört ihr doch erst einmal zu bevor ihr euer Maul aufreisst!" schrie Schneejäger gereizt. Die Menge verstummte langsam. So fuhr Bernstein mit einem dankbaren Blick an ihren Vater fort. "Es war schwer, wir kamen nicht weit. Es kam vieles dazwischen, doch am Tag, andem meine Zeremonie sein sollte, passierte etwas. Ich wollte die Wissenden fragen, was passiert ist, ob wir mit unserem Verdacht richtig liegen. Rabe wollte es auch hören, deswegen habe ich ihn an diesem Tag mitgenommen. Die Wissenden bestätigten unseren Verdacht. Ihr wurdet belogen." Bernstein sah mit ernstem Blick zu den Lyncas. "Jemand hat den Willen des Mondes gar nicht angehört und seine eigenen Bedürfnisse als Prophezeihung ausgegeben!" Die Füchse fingen zu murmeln an. "Warum sollten wir ihr glauben?" brummte ein Fuchs. "Ja, sie ist ja jetzt auch eine Sonnengläubige!" knurrte ein Wächter. "Aber die Mondseelen sagten eindeutig die Sonne müsse fallen" rief Honigdachs verwirrt. "Es sind Fakten, so ist es passiert. Habt ihr die Mondseelen etwa selbst sprechen hören? Ich habe Zeugen. Wissende, bestätigt es doch bitte" rief sie zu ihnen hinüber. Die Vier sassen in der nähe ihres Baus. "Sie mag jung sein, sagt aber die Wahrheit. Seht es ein, mein Stamm, wir haben damals einen grossen Fehler gemacht" rief Eberzahn. Das aufgeregte Murmeln hielt nun wieder an. "Ihr könnt euch ja erahnen wer es war, oder? Es war Sternenhimmel. Wir wollten sie zur rede stellen. Doch sie ist geflohen. Wir konnten sie auf der Wiese einholen." Die Lyncas sahen sich geschockt an. "Sternenhimmel? Wie kann das sein? Sie war immer ehrlich und nett! Warum könnte sie das getan haben?" riefen die Füchse durcheinander. "Genau diese Frage haben wir ihr auch gestellt. Schliesslich war sie selbst eine Corva. Sie glaubt die Sonne wäre schuld am Tod ihrer Welpen gewesen. Deswegen mussten dutzende Füchse sterben. Kranke, Mütter, Welpen!" Viele sahen mit Reue zu ihr hinauf. "Ihr seid nicht die Schuldigen. Die einzige die Schuld trägt ist Sternenhimmel selbst! Aber passiert ist passiert. Alles was wir tun können, ist die Geschichte weiter erzählen. Damit soetwas grausames nie wieder passiert" tröstete Bernstein. "Ich fordere hiermit das Ende der Jagd auf Sonnengläubigen, Gleichberechtigung der Religion und das wichtigste, Frieden. Es soll wieder wie früher sein, Sonne und Mond. Brüder, Seite an Seite, stärker als nie zu vor!" rief sie. Die Füchse sahen sich fragend an. Sie waren wohl sehr unsicher. "Hat jemand noch eine Frage?" fragte ihr Vater. Feuerseele trat zu ihr. "Und das ist wirklich wahr? All das Blut... Wir haben unschuldige getötet..." hauchte er fassungslos. Bernstein wollte garnicht damit anfangen, dass es auch trotz eines Befehls des Mondes grausam gewesen wäre. "Ja, sie sind alle umsonst umgebracht worden." Feuerseele sah einen Moment voller Stille zu Boden. Dann stellte er sich auf den Stein. Bernstein machte ihm natürlich platz. "Mein Volk. Ich kann es genau so wenig glauben wie ihr. Doch Bernstein hat recht, man kann es nich rückgängig machen, obwohl ich dies gerne würde... Ich stimme Bernsteins Forderungen zu. Die Sonne möge aufgehen, auf das Sonne und Mond zusammen den Himmel bewachen. Keine Diskriminierung mehr. Keine Jagd mehr. Nur noch Frieden" sprach der Anführer der Lyncas. Der Stamm heulte zustimmend in den Himmel. Bernstein freute sich, dass die Lyncas ihr glaubten und auch Frieden wollten. Der rote Fuchs wand sich an sie. "Bernstein, ich fordere als Entschuldigung von den Lyncas ein Fest des Friedens. Sonne und Mond sollen sich am Credo treffen, wie früher." Bernstein nickte. "Natürlich, aber im Moment kann dieses Treffen nicht stattfinden. Die Corvas sind in Sorge um ihren Anführer..." erklärte sie in Gedanken versunken. "Rabe?" fragte Feuerseele. Die weissrote Füchsin nickte. "Wir schulden auch ihm eine grosse Entschuldigung. Es ist eine Schande wie wir ihn behandelten. Dies gebe ich nun zu" wand eine Stimme ein. Falke hatte seine Stimme erhoben. Feuerseele nickte zustimmend. "Wenn er so krank ist, wünschen wir ihm jeden Segen des Mondes. Wir hoffen er kann uns verzeihen" sagte ihr Feuerseele.

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