Kapitel 4
Wir verließen in der Dunkelheit unser Clanviertel. Man konnte den Mond stark erkennen. Ich dachte die Soldaten würden in der Nacht nicht mehr kämpfen doch sogar in der Dunkelheit der Nacht kämpften ein paar Soldaten. Überall brannten Bäume und Häuser. Jake und ich schlichen leise zur westlichen Mauer. Denn dort war laut der Karte ein geheimer Tunnel. Und tatsächlich als wir ankamen war ein kleiner Tunnel in der Mauer. Jake und ich zogen das Gestrüpp beiseite und ich wurde von einem der Dornen gepieckst. Wir krabbelten durch den Tunnel. Als wir an der anderen Seite ankamen viel mit sofort auf das es keine Wege gab wie in Varkan. Jake und ich rappelten uns auf dann liefen wir ein Stückchen durch den Wald. Mein Blick folgte einem Hasen der flink durch das Gebüsch hüpfte. In Wald war es viel ruhiger als in Varkan überall waren Bäume und Sträucher und auf dem Boden lagen verschieden farbene Blätter. Ich sah ein paar Ameisen über meinen Fuß krabbeln. Ich lief weiter und dann sagte Jake zu mir " falsche richtung wir müssen nach rechts" . Wir liefen nach rechts und Jake stolperte über eine Wurzel. Ich half ihm hoch und fragte " ist alles okay? " dann liefen wir weiter und schon bald wurde es dunkel und man konnte den Mond sehen. Nach einiger Zeit kamen wir an einer Schlucht an ich blickte nach unten und sah ein paar spitze felsen und einen kleinen Bach. Diesen Sturz würden wir nicht überleben. Wir liefen and der Schlucht entlang. Doch es gab keinen Weg nach unten. Ich sagte zu Jake " vielleicht sollten wir unser Lager erst einmal aufschlagen und morgen weiter überlegen wie wir über die Schlucht kommen". Jake sagte " okay " . Dann legte wir unsere Rucksäcke ab und holten das kleine Zelt hinaus.
Wir gingen in das Zelt hinein und legten uns hin dann holten wir unsere Decken und deckten uns zu. Ich konnte ewig nicht einschlafen. Ich überlegte mir was meine Mutter gerade wohl machte. Ich hoffte sie machte sich keine Sorgen. Ich schloss die Augen und ein wenig später schlief ich dann auch endlich ein.
In meinem Traum war ich diesmal nicht in Varkan sondern auf einer riesigen Insel. Der Sand fühlte sich schön an. Er war ein bisschen heiß aber es war auszuhalten. Überall waren Palmen und ich konnte ein kleinen Affen sehen der sich von einer Palme zur nächsten schwang. In der Mitte des Palmenwaldes gab es einen sehr großen Berg. Ich lief weiter in den Wald hinein. Der Boden wechselte zu Gras. Das Gras überwuchert den Boden. Anscheinend war seit Jahren niemand mehr auf der Insel. Ich näherte mich dem Berg. Ich konnte eine Schlange sehen die sich über den Boden schlängelte. Ich war an dem Berg angekommen und betrachte den Stein er war etwas dunkel und als ich meine Hand auf den Stein legte fühlte er sich rau und kalt an. Ich lief an dem Berg entlang und kam an einem Höhleneingang an. Ranken hängten über dem Eingang. Und dann höhrte ich eine kratzige Stimme ich lief in die Höhle hinein doch dann wachte ich auf.
Am nächsten Morgen war Jake schon vor mir wach und hatte schon ein paar Brote bereitgelegt. Gemeinsam packten wir das Zelt wieder ein. Wir nahmen unsere Rucksäcke und dann liefen wir an der Schlucht entlang. Dann sagte Jake " da! Das ist ein gute Stelle zum überqueren der Schlucht " Er deutete auf eine Stelle an der es nicht so steil nach unten ging. Ich sagte" Stimmt dort können wir gut über die Schlucht kommen " Wir gingen zu der Stelle und begannen den Abstieg.
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