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Vorahnung

Die Venrir lebten nun schon seit Tagen im Finsternis und ihr dumpfer Verstand hatte weder eine Erklärung noch eine Reaktion dafür parat. Sie wussten nur das es in ihrem Wald dunkel war und traten sie über die Baumgrenze war es plötzlich hell oder zumindest Nacht. Aber über ihnen war weder der Mond noch die Sterne es war einfach nur Finster, sie fingen an nah an der Grenze zur Dunkelheit zu Jagen da immer mehr Tiere den Wald verließen und ein Tag ohne Nahrung war für sie eine gigantische Qual. Durch das Verlassen ihres Zuhauses bemerkten sie auch erst die Vielzahl anderer Wesen, zuvor waren nur Wenige gekommen und auch nur um ihr Volk zu Jagen, zu Versklaven oder einfach Auszudünnen aber nun fraßen die Venrir ganze Karawanen wenn diese zu Dicht an ihr neues Jagdgebiet kamen. Manche von ihnen nahmen die Venrir mit um sich später an ihnen zu Laben und viele dieser Wesen erzählten ihnen einiges von der Welt in der Hoffnung dann gehen zu dürfen. Sie verstanden nicht das die Venrir sie nicht für Informationen jagden sondern einfach nur der Hunger sie dazu trieb. Über diesen Weg erfuhren die wilden Kreaturen von Orten die Städte genannt worden, voll mit Gebäuden und Personen aber sie stellten sich darunter einfach nur riesige Höhlen voller Beute vor. Der einzige Ort an den diese Personen gingen nach Preisgabe der Informationen war aber nicht die Freiheit, sondern nur in die doppelte Zahnreihe eines hungrigen Venrirs.

Oradon wanderte im Thronsaal auf und ab, noch immer hatte er keinerlei neue Informationen und jetzt begannen auch noch die Venrir damit aus ihrem Wald zu kriechen. Hel hatte kein stehendes Heer das er gegen sie Einsetzen konnte und kaum ein Nympha wusste überhaupt wie mein eine Waffe hielt, geschweige denn damit Umging. Dazu waren die jüngsten Ereignisse noch immer im Unklaren, die gewachsene Nahrung wurde zwar für unschädlich befunden und geerntet aber die Gerüchteküche des Königreiches brodelte förmlich und die Stimmung mancher Nympha schien vor Anspannung zu Kippen. Seine Späher konnten weitere Phänomene ausmachen, wie ein Beben im Himmelsgebirge aber war dem Auslöser keinen Schritt näher. Seine eigenen Nachforschungen über Aufgestiegende und ähnliches lieferten leider auch nur wenige und schwammige Ergebnisse.

Verean zog seine Schwester hinter sich in das Licht der Abendsonne, sie waren endlich draußen und das dämmeige Licht war wie ein Segen nach der endlosen Schwärze der Krypta gewesen. Beide nahmen einen tiefen Atemzug und er ließ Arvane los, Verean war garnicht bewusst gewesen wie fest er ihren Arm gepackt hatte. Das Muster seiner Augen normalisierte sich wieder und die Geschwister setzten sich vor die Gruft in das blühende hohe Gras, endlich wieder das Singen von Vögeln zu hören welches das unablässige Tropfen von Wasser ablöste war eine wohltuende Entspannung. "Wir sollten Reden" sprach Arvane ihn an und funkelte mit ihren goldenen Augen, sie konnte seinen neutralen Gesichtsausdruck noch nie gut deuten aber jetzt schien es unmöglich "Worüber?" fragte Verean mit tiefer monotoner Stimme und wandte sich seiner Schwester zu "Das...was du gerade eben geran hast, es war als wärst du jemand anderes" brachte sie vorsichtig aus ihren Mund und Verean schnaufte kurz bevor er aus zusammen gepressten Lippen antwortete "was habe ich denn getan? Ich habe unser Problem gelöst und dich raus gebracht, es ging mir nie besser" Arvane legte den Kopf etwas schief und sah ihn verduzt an, hatte er denn garnicht mitbekommen das erwas nicht stimmte? "Du hättest uns beide Umbringen können, du hast dir deine eigene Hand zertrümmert nur um eine Tür zu zerschlagen. Du hast dabei nichteinmal gezuckt!" Hielt sie ihm vor, sichtlich gereizt von seinem Verhalten, wie konnte es sein das Verean garnicht mitbekam was er eigentlich getan hat? "Du hast mich einfach mitgeschliffen und mir fast den Arm zerdrückt! Es war dir egal ob ich gestolpert bin oder keine Luft mehr bekommen habe du hast einfach weiter gemacht!" Sie steigerte sich langsam unvorsichtig in ihre Wut und Vereans Augen zuckten während seine Muskeln sich spannten. Ein lauter Knall zog durch das Gelände und selbst die Vögel verstummten.

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