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Übergang

Theros war nun seit einigen Stunden außerhalb der Zerfallsebenen und genoss es wieder alles normal Wahrnehmen zu können. Er hatte den Küstenstreifen endlich wieder gefunden und wanderte wieder weiter, das weiche grüne Gras zu seinen Füßen und die langsam schwindene Sonne neben ihm über dem Geistermeer. Der Aranai beobachtete wie das Gelände langsam Anstieg und immer mehr Baumgruppen und Wälder in sein Blickfeld traten. Theros fand zwischen dem Küstenstreifen und einem lichten Wald eine aus schlecht behauenden Granit gelegte Straße, im Gegensatz zur Steinmetzkunst seines Volkes wirkte der Weg willkürlich und schlecht Verarbeitet. Aber wo eine Straße war würden auch Ortschaften sein, dachte er sich und ging über den rauen Stein. Seine Schuppen klackten auf dem harten Material, er hatte den toten Ort überstanden also würde er auch jedes andere Hindernis überwinden. Theros machte an der nächsten Baumgruppe halt und setzte sich unter eine kleine Birke, seine Beine wurden langsam lahm aber am Horizont konnte er hinter den nächsten Anhöhen die Ansätze von Strukturen ausmachen. Die Sonne war bereits fast untergegangen und der Konstrukteur entzündete ein Feuer bevor er versuchte Schlaf zu finden, Morgen hätte er es endlich geschafft einen anderen Ort zu erreichen.

Arvane ging mit Oradon durch das Schloss nachdem sie die Versammlung aufgelöst hatte, sie inspizierte jede Halle und jeden Raum genau. Die helle offene Bauweise gefiel ihr gut, die Hallen waren hoch, breit und reich mit Wandbildern geschmückt worden. Die Bilder vergangener Regenten schmückten die langen Flure und auch Oradon war verewigt, im Thronsaal angelangt setzte Arvane sich elegant auf den erhobenen Thron. Oradon nahm schräg links von ihr Platz und studierte die neue Herrscherin aufmerksam "Wir sollten ein kleines Fest veranstalten um die Bevölkerung zu Beruhigen" warf sie in den Raum "Das ist eine gute Idee meine Königin aber...solltet ihr uns allen nicht vielleicht erst Erklären was genau passiert?" Fragte Oradon mit vorsichtigen Unterton "Immerhin war Euresgleichen bisher ein Märchen...und nun regiert ihr von einer Sekunde auf die andere unser Könkgreich..." setzte er hinterher und hoffte die richrigen Worte gefunden zu haben. Arvane hielt kurz inne, was gensu sollte sie Erzählen? Sie wusste ja selbst nichteinmal das es mehr als sie selbst, ihre Mutter und Verean gab, geschweige denn wo ihre Heimat ist oder was sie waren "Ich werde es in Betracht ziehen" war ihre monotone Antwort wobei sie Oradon zunickte und dann in Gedanken über Verean und was sie Unternehmen könnte versank. Die Abendsonne versank langsam und tauchte den Thronsaal in ein helles rot das ihre goldenen Augen fast bedrohlich erschienen ließ. Oradon merkte das etwas mit der neuen Regentin nicht stimmte aber bevor er fragen konnte verabschiedete sie sich und Verschwand in ihrem Gemach.

Die Nacht brach über Asydor an aber einer würde bestimmt nicht ruhen. Verean sortierte noch immer alle Werkzeuge aus den geplünderten Waren aus und sammelte einige Venrir um sich, denen er erklärte wie diese Dinge eingesetzt worden. In diesem Wald war es immer Nacht, daher gingen die Venrir dann schlafen wenn die Erschöpfung sie dazu zwang. Aber nach den Ereignissen des heutigen Tages waren sie alle zu aufgeregt und aktiv dafür, dazu hatten sie keine Zeit sich auszuruhen denn es gab eine Aufgabe zu Erfüllen und ihr Herrscher würde keinerlei Verzögerungen dulden. Die Venrir die nicht von Verean belehrt wurden, warem damit beschäftigt die zusammen gewürfelten Hütten abzureißen und neue nach seinen Vorstellungen zu errichten mit vielen Ornamenten in Stützbalken und Fassade. Die kleine Lichtung wuchs schnell als die Venrir anfingen ganze Baumgruppe  aufeinmal umzustürzen um diese zu Verarbeiten. Die ersten von ihnen waren bereits damit beschäftigt Minengänge in die Höhlen zu treiben und Steinmetzarbeiten zu vollbringen für die Gebäudefundamente. Andere fingen an kunstvolle Verzierungen aus Knochen zu schnitzen und neues lebendes "Handwerksmaterial" zu besorgen. Verean war zufrieden, mit ihrem neuen Verstand waren die Venrir ein arbeitsames und schnell lernendes Volk geworden. An nur einem Tag fing an die Siedlung zu wachsen.

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