Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Herrschaft

Aravne zog weiter, bis sie einen Fleck purer Dunkelheit im Licht der Landschaft erblickte. Vorsichtig und skeptisch ließ sie den Wind durch den finsteren Wald gleiten, was sie zu Sehen bekam verschlug ihr die Sprache. Blutrünstige Monster im Schatten ihrer Höhlen und groben Hütten die Lebenden die Knochen aus dem Leib rissen und sie Stück für Stück fraßen, als wäre es das normalste das je geschehen war. Sie verließ diesen Hord des Grauens schnell als viele der Wesen anfingen in ihre Richtung zu sehen als würden sie Arvane spüren können. Sie würde sich später dringend darüber Informieren müssen was das für Geschöpfe waren, sie sahen alle wunderschön aus aber die Bosheit tief in ihrem Wesen sickerte aus jeder Pore ihrer Körper. Arvane versuchte sich zu Merken wo dieser dunkle Forst lag und glitt weiter mit dem Wind, über Wiesen, Hügel und Straßen aus grob behauenen Stein. Bis sie über goldene Ähren der Felder und über prall gefüllte Obstgärten nahe einer hellen großen Stadt entlang kam. Sie beobachtete die Wesen unter ihr die friedlich und inruhe ihrem Alltag nachgingen. Es schien eine leichte Anspannung in der Luft zu schweben aber trotzdem war niemand hektisch oder krank vor Sorge. Arvane schien über dem Hauptgebäude, einem großen Schloss zum Stillstand gekommen zu sein. Es war ein reichlich verzierter Bau mit vielen buntgefärbten Fenstern und gut fünf Etagen hoch. Sie nahm eine gewisse Willensstärke und angenehme Energie in der Bevölkerung wahr, wenn dieses Volk nicht das richtige wäre sie zu Unterstützen würde es keines geben.

Auch Verean glitt zu dem dunklen Wald der am hellichten Tage Nachtschwarz zu sein schien. Aber im Gegensatz zu seiner Schwester die dort nur Grauen und Schrecken sah, erkannte er in diesen Wesen Potenzial. Die Art und Weise wie präzise sie mit ihrer Nahrung umgingen faszinierte ihn. Auch wenn ihre Methoden, die Werkzeuge und Bauten noch recht primitiv wirkten. Was könntem diese gehaltvollen Wesen erreichen wenn Verean ihnen den nötigen Verstand und die Mittel geben würde? Er sah sie als das perfekte Mittel an sein Ziel erreichen zu können und fasste den Beschluss sich ihnen zuzuwenden, sie waren Stark und Energiegeladen, genau das was er gesucht hatte. Das konnte er auch deutlich spüren als sie ihn Ansahen obwohl er noch immer mit dem Wind verschmolzen war.

Oradon der noch immer leicht erheitert durch schweren Wein in der Bibliothek umherhuschte, fing an am Rande seines Verstandes ein anderes Bewusstsein zu spüren. Er nahm diese Energiespitze immer deutlicher wahr und standt start zwischen den alten Regalen. War das etwar ein neues Phänomen das in Hel auftauchte? Er ließ alles stehen und liegen, ignorierte was er auf seinem Weg umwarf und hechtete die steinernden Stufen der Treppen nach oben zur Spitze des Schlosses. Oradon betrat mit leichtem Schwindel nach dieser Anstregung die Aussichtsplattform, die Energie schien um ihn herum nur so zu pulsieren und zu knistern.

Die Venrir nahmen sehr deutlich eine kräftige Präsenz wahr, aber sie konnten nichts sehen wo die dazugehörige Person hätte sein müssen. Die Gruppe der Beobachter wuchs und immer mehr Venrir stießen hinzu die ihre Arbeit liegen ließen, um herrauszufinden woher diese Ausstrahlung kam. Ein großes Exemplar der deutlich mehr Muskelmasse hatte als die anderen, trat aus der Masse hervor, dorthin wo die Energie sich bündelte. Die Luft schien gerade zu gepresst vor Anspannung und es fühlte sich an als würde er vor einer Sonne stehen. Doch hatte sie Präsenz auch eine beruhigende und fast anmutende Ausstrahlung die für die Venrir kaum einzuordnen war.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro