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Gemüter eines Kaisers

Er hatte Gefallen an dem dunklen Fleck Erde gefunden auf dem die Venrir ihre Heimat hatten. Verean hatte aus dem einstigen Wald eine Stadt geschaffen und ihnen eine Kultur gegeben. Der Kaiser schritt umringt von Venrir in Avorion Rüstungen durch die neu gebauten Viertel seiner Stadt. Aus den anfänglichen Holzhütten waren steinerne und gemauerte Bauten geworden die alle mit extravaganten Verzierungen versehen worden waren. Kleine Türmchen, Ornamente aus verschiedenen Metallen, gedrehte Säulen aus unterschiedlichen Materialien und vieles mehr schmückten die Behausungen des Volkes das erst kurz zuvor kaum verständliche Worte von sich geben konnte. Die Sonne schien hell auf den Stadtrand und der Kern, wo sich einst der dunkle Wald erhob, war genauso finster wie zuvor, die Schritte des Mannes gaben keinen Ton von sich während er über die Knochenplatten schritt welche die Wege kennzeichneten. Das helle klacken und klimpern der Berüsteten um ihn herum gab war ihm mittlerweile Vertraut geworden, Verean bestand nicht auf diese Eskorte aber die Venrir waren so in ihn vernarrt das sie es nicht ertragen würden ihren Gott nicht zu Schützen. Die Wege wurden gesäumt von Bäumen mit heller weißer Rinde und Brunnen aus schwarzem Marmor um die vereinzelt immer wieder Kinder zu sehen waren. Der größte Pulk Kinder folgte allerdings dem Trott des Kaisers, denn Verean hatte den Wachen befohlen eine Süßspeise an die Kinder zu Verteilen, die aus Material geschaffen wurde das die neuen Gebiete welche von den Venrir erschlossen wurden hervorbrachten. Es war eigentlich nur ein klumpen festen Blutes gemischt mit Kräutern und Honig die auf den neuen Plantagen produziert wurden. Er lenkte seine Schritte wieder in Richtung der Stadtmitte, bereits von hier aus waren die Anfänge des Turmes den er als neuen Palast in Auftrag gegeben hatte zu sehen. Die Wächter gingen in einem Ring um ihn herum, aber zwischendurch schaffte es doch ein junger Venrir hin durchzuschlüpfen aber er konnte ihnen nicht böse sein. Sie vergötterten ihn also tätschelte er ihnen einfach leicht den Kopf und ging ohne anzuhalten weiter. Die Gruppe überschritt langsam die unsichtbare Grenze ins Dunkel der Stadtmitte und die rot glühenden Augen der Venrir suchten in der Finsternis immer wieder die goldenen Augen ihres Kaisers.



Verean blieb von einem Schritt auf den anderen stehen und grinste leicht. Seine Berüsteten um ihn nahmen es überhaupt nicht wahr als eine Gestalt sich von den Dächern stürzte und mit gezogenem Dolch auf den Kaiser herab rauschte. Verean hörte deutlich wie ihre dunkle Lederrüstung leise Geräusche von sich gab bei jeder minimalen Bewegung und packte sie noch im Flug mit seiner Energie, ohne lange zu zögern schmetterte er die Frau vor sich auf den Boden. "Was haben wir denn hier?" Das Knacken beim ihrem Aufschlag verriet ihm deutlich das eines ihrer Beine gebrochen war, es hatte sich angehört als hätte jemand mit einem Hammer auf ein Bündel Äste geschlagen. Aber trotz der Schmerzen die sie erleiden musste funkelte sie Verean hass erfüllt an und hielt den Dolch mit seiner gezackten blauen Klinge noch immer Angriffsbereit. Der goldene Blick seiner Augen durchbohrte die Attentäterin, aber es lag kein Hass in ihnen sondern viel eher ein ehrliches Interesse. "Wer schickt dich? Arvane? Oder einer dieser schuppigen Bergbewohner?" Die Frau antwortete ihm nicht und spuckte verächtlich auf den Boden, die leichte spur von Blut in dem Speichel entging ihm natürlich nicht, der Aufprall musste sie gut getroffen haben und trotzdem zeigte sie nicht einmal im geringsten das sie Schmerzen hatte. Die schwarzen Muster in Vereans Augen zuckten bedächtig und er schaute sie weiter kühl an "Du wirst es mir so oder so sagen..." . Er betrachtete die Mörderin, sie war schön, ohne Frage alle Nympha waren schön aber sie...gefiel ihm besser und ihre Proportionen gefielen dem äußerlich jungen Mann. Die Venrir warteten auf ein Kommando ihres Gottes doch dieser schaute nur mit leichtem Lächeln auf die Frau die versuchte ihn zu Töten. Nach einem weiteren Moment der Stille hob der Kaiser ruckartig die Hand und in der selben Sekunde fiel die Frau bewusstlos nach hinten. Verean nahm sie vorsichtig, fast sanft,  hoch und setzte seinen Weg wortlos fort. Vor den Anfängen der Palast Baustelle bog er allerdings in Richtung der alten Waldhöhlen ab und verschwand mit der Frau auf seinen Armen im Dunkel, seine Wachen postierten sich am Eingang und versperrten diesen. der Herrscher wusste selbst nicht genau wie ihm geschah oder was genau er tat als er die Attentäterin behutsam vor sich auf den Stein legte und dem Flüstern der Energie lauschte während er sein Meisterwerk begann.

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