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Entscheidungen

Verean und Arvane Wuchsen schnell, nach nur wenigen Wochen hatten beide bereits ein jugendliches Alter erreicht. Arvane vergleichsweise klein mit nur 1,58m Scheitelhöhe, Verean dagegen wie ein Riese mit stattlichen 1,90m. Doch die Bedenken der Mutter existierten weiter, auch wenn Verean kein grundlegend aggresives Verhalten zeigte. Die schwarzen Muster in seinen Augen hatten sich manifestiert und schienen sich immer mit seiner Stimmung zu Bewegen, Arvanes goldene Augen hingegen strahlten wie die ihrer Mutter.

"Du wirst immer schneller" meinte Verean beiläufig, während er den Ball wieder mit seiner Energie fing und zu Arvane zurück Schleuderte "und du immer langsamer" Antwortete die schelmisch und wusste das es ihren Bruder aufregen würde. Dies konnte das Mädchen auch direkt Sehen als sich die schwarzen Muster in seinen goldenen Augen wieder wild Bewegten. Aus Vorsicht erschuf Arvane eine Barriere aus Energie vor sich mit einem Grinsen, womit sie allerdings nicht Rechnete war das Verean genügend Kraft in den nächsten Ball legte um die Barriere zu Durchschlagen. Sie spürte die Energiespitze die von ihrem Bruder ausging "Hey! Ganz ruhig, das war nur Spaß" gab Arvane beschwichtigend von sich und ihr Lächeln verschwand. Die Ketten die von Vereans Robe herunterhingen fingen an sich wie ein aufgestacheltes Schlangennest zu Bewegen. "Immer das selbe..." grollte es aus seiner Richtung, sie hatte den Bogen seines Temperaments überspannt. "Es war nicht so gemeint!" versuchte seine Schwester noch einmal auf ihn einzureden, aber es half nichts. Er Stürmte nach Vorne wie ein Sturm aus Stahl und Arvanes Energie schien an ihm Abzuprallen. Das Klirren der Ketten war weit zu Hören, die Mutter reagierte sofort und unterdrückte die Energie ihres Sohnes bevor dieser Arvane erreichen konnte. Es nahm Verean den Wind aus den Segeln und er Strauchelte mit einem erschrockenem Keuchen nach Vorwärts. Arvane fing ihn ohne zu Zögern und nahm ihn in ihre Arme "ganz ruhig..." Beschwichtigte sie ihren Bruder erneut. Nach ein paar Minuten hörten die schwarzen Muster auf in seinen Augen zu Tanzen "danke" flüsterte Verean erschöpft und raffte sich wieder auf. Der Stein auf seiner Brust verschwand und er konnte Spüren wie die Energie wieder in ihn kroch. Ihre Mutter blieb abseits mit einem besorgten Gesicht stehen und Arvane Atmete erleichtert auf. Es war nicht das erste Mal gewesen aber nie zuvor konnten die Beiden eine solche Wut dabei in ihm wahrnehmen.

Im Himmelsgebirge Krachte und Klirrte es laut, eine gläserne Kuppel war am Boden zerschellt. Sie hingen normalerweise als Aussichtsplattformen am unteren Ende der schwebenden Berge. Ein kleines schuppiges Wesen mit schimmernd, grünen Augen und einem breiten, orangenem Körper schlug die Hände vor die Augen. "Verdammter Mist, das kann doch nicht Wahr sein..." fluchte Theros vor sich hin, der Aranai war ein Konstrukteur und nicht unbedingt einer der Erfolgreichsten. Immerhin musste die Kuppel leer gewesen sein dachte er, denn sie fiel von einer gerade erst in Bau befindlichen neuen Stadt. Dessen oberster Bauherr dem schusseligen Theros die Aufgabe übertrug die Kuppel zu Montieren, er hatte vielleicht Vergessen die Sicherungsseile aus Kupfer richtig anzubringen weil ihn ein Gedanke an das bevorstehende Mittag ablenkte. "THEROS!" schallte ein wütender Ruf und ein breiterer Aranai mit braun, roten Schuppen näherte sich mit schnellen Flügelschlägen. "Erklär mir sofort wie das passieren konnte du jämmerlicher Idiot!" brüllte ihn der Bauherr an, während dieser deutlich gereizt Nasenspitze an Nasenspitze zu Theros landete. "Ähm..naja.." Stotterte dieser betreten los und Bewegte sich unwohl etwas nach hinten. "D..die Si..Sicherungsseile...naja..waren vielleicht nicht...alle fest Verankert" ringte er um Worte und bekam von dem älteren Bauherren einen kräftigen Schlag ins Gesicht, sodass Theros durch eine Flattern seiner Flügel einen Looping machte. "Du verdammter Idiot!" grollte dieser "Verschwinde sofort von meiner Baustelle oder ich werf dich den Venrir zum Fraß vor!" Ein Schauer durchzog Theros beim Gedanken an diese Blutlüsternen Monster die der Bauherr immer in seiner Nähe hatte. Hektisch und ohne weitere Worte schlug Theros heftig mit den Flügeln um zu Verschwinden "und lass dich hier nie wieder Blicken!" Keifte ihm der gereizte Bauherr hinterher.

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