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Eine unheilvolle Saat

Es war dunkle Nacht, am Himmel zogen die Gestirne und schickten ihr Licht auf das dichte Blätterdach des Waldes, dass vom Wind gewiegt wurde. An manchen Stellen durchbrach der Glanz der Sterne das Dickicht und beschien den dunklen Waldboden.

Eine große, hellhäutige Gestalt mit schlankem Körper lugte aus einer Höhle und beobachtete die Sterne, hörte das Rauschen des Waldes um sich. Das Wesen bemerkte eine Bewegung im Unterholz zu seiner Seite, unbewusst lenkte es Energie in seine Beine und machte, mit seinem kaum bekleideten Körper, einen weiten und schnellen Sprung. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde bis es mit finster rot glimmenden Augen im Geäst stand und mit einer flinken Bewegung das kleine echsenähnliche Tier zu seinen Füßen griff und seine Reißzähne in den schuppigen Leib versenkte, das lähmende Gift breitete sich schnell aus und die schwarzen Augen des Tieres wurden starr. Der Venrir betrachtete das Wesen, während ihm das Blut vom Biss über das Kinn lief. Er zog verwundert eine Schuppe aus seinem Gesicht die sich in sein Fleisch gebohrt hatte. Sein Blick wurde Düster und er Riss das kleine Tier, wütend über die Verletzung, in zwei Hälften. Das Blut der Echse fiel wie Sprühregen als rote Sprenkel auf das umliegende Blattwerk und einige der Organe schlugen mit einem nassen Klatschen auf dem Boden. Der Venrir betrachtete sein Werk zufrieden und kaute auf seinem zerteilten Opfer, dessen Schuppen und Knochen knackten. Blut mischte sich mit Speichel und Sehnen rissen mit leichtem Knirschen während er seine Beute verzehrte und wieder zu seiner Höhle zurückkehrte. Er würde es nicht Teilen, nur wer stark genug war zum Jagen war gut genug zu Leben.

In einem anderen Teil Asydors hörte man Schreie, leiser und heller Stimme. Eine Frau einem Menschen nicht unähnlich, stand vor einer Krippe und blickte liebevoll mit ihren goldenen Augen zu ihrer Tochter, in deren Augen sich bereits goldenen Muster abbildeten. Das Kind lag ruhig und Betrachtete ihre Mutter. Das Geschrei allerdings kam aus der anderen Krippe, ein männliches Wesen, deutlich Jünger als ihre Tochter. Die Mutter sah besorgt zu ihrem Sohn dessen goldene Augen schwarze Muster aufwiesen. Sein Körper war undefiniert und sehr Hellhäutig. Nicht wie die Tochter von gesunder Statur und Hautfarbe. Viel schlimmer erschien ihr allerdings die Energie die sie Spüren konnte. Beide waren sehr kräftig aber er hatte etwas an sich das seine Energie sehr chaotisch wirken ließ, keinerlei Muster oder definierte Emotion, nur blanke, unverfälschte Kraft in einem endlosen Wirbel. Die Mutter war gezwungen beide voneinander zu Trennen, immer wenn die beiden sich zunahe kamen, fing die Tochter an unter Schmerzen zu schreien, ihr Sohn versuchte seine Schwester zu beruhigen aber es half nichts.

Sie musste eine Entscheidung Treffen und das bald, denn die beiden Wuchsen schnell und wurden immer
Stärker.

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