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Zwei Tage

Zwei Tage. 
Zwei verdammte Tagen hatte es gebracht bis Ahsoka wieder bei Bewusstsein war. 
Er war noch nie gut darin sich in Geduld zu üben, ganz besonders nicht dann wenn es um Leute ging die ihm nahe standen. Und Ahsoka war definitiv eine davon. 
Als er erfahren hatte, dass sie er am frühen Morgen hierher gekommen war, hatte er sich frustriert die Haare gerauft. Weshalb war sie nicht schon früher auf die Krankenstation gegangen wie sie es gesagt hatte? 

Diese Frage ging ihm nicht aus dem Kopf, aber er musste warten, bis Ahsoka wieder aufgewacht war. 
Als sie erwachte, stand Anakin mit einem Datenpad in der Hand am Informationsschalter der Krankenstation. Irgendein Pfleger hatte ihm das Datenpad mit personenbezogenen Daten von Ahsoka in die Hand gedrückt. Grübelnd versuchte er herauszufinden ob sich, in den Monaten in denen sie nicht Teil des Ordens war, irgendetwas an ihrem gesundheitlichen Zustand verändert hatte. Alle anderen Angaben konnte er ausfüllen ohne groß nachdenken zu müssen. Viel zu oft hatte er solche Formulare ausfüllen müssen und er wollte gar nicht wissen wie oft Ahsoka dies für ihn hatte tun müssen. 

Er war in Gedanken versunken, als ein Pfleger ihn antippte. "Meister Skywalker? Padawan Tano ist aufgewacht", erklärte er und sofort hatte Anakin ihm das Datenpad in die Hand gedrückt und verschwand um Ahsoka zu sehen. 
Kaum hatte er den Raum betreten, übernahmen seine hart antrainierten Reflexe die Führung. 
Er stürzte vor und erreichte Ahsoka in dem Moment in dem sie vom Bett aufstehen wollte... und prompt ihre Beine unter ihr nachgaben. 
Sie war so blass, dass es ihm Angst einjagte sie so zu sehen. Vorsichtig setzte er sie wieder auf dem Bett ab und versuchte ihre Hände zu ignorieren, welche sich an seine Robe geklammert hatten und ein Kribbeln bei ihm auslösten. Trotz der wenigen Anstrengung atmete sie schwer und legte ohne es zu merken eine Hand auf die Verletzung an ihrer Seite. Ein dicker Verband war um ihren Bauch geschlungen, aber soweit er informiert worden war, konnte die Blutung bereits gestoppt werden. 
Er setzte sich neben sie auf die Bettkante und strich mit der Hand sachte über ihren Rücken. 
"Geht es wieder?", Sorge sprach aus seiner Stimme. 
Sie nickte, bevor sie tief durchatmete. "Mir geht es gut, Meister", sie wich seinen Blicken aus. 
"Wieso bist du nicht sofort zur Krankenstation gegangen wie du es gesagt hattest?"
Endlich konnte er die Frage aussprechen, welche ihm seit zwei Tagen auf der Zunge brannte.

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