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Schuld und Sühne

Hallo, meine Lieben :) So, auch in London geht's weiter. Sorry für die Wartezeit, aber ich war aufgrund einer Erkältung außer Gefecht gesetzt und arbeite derzeit noch an einem anderen Projekt, weshalb es sich alles ein wenig verzögert. Aber wie heißt es so schön...besser spät als nie ;) Viel Spaß beim neuen Kapitel.

Liebe Grüße,
eure Hela

                                                                                      ~~~

                                                                      Schuld und Sühne

Gefängnisse zählten keineswegs zu den Orten auf der Welt, denen man gerne einen Besuch abstattete. Ob nun als Insasse oder aber Besucher, ein jedem war solch eine Umgebung keineswegs geheuer und so erging es auch Lizzie Watson, als sie am heutigen Tag ihren Besuchstermin bei Adrian wahrnehmen wollte.
Ihr Besuch bei Jacinda war nun ein paar Tage her und Lizzie befürchtete, dass ihre Freundin langsam aber sicher den Verstand verlieren würde. So unendlich verbissen, wie Jacinda an dem Fall von Adrian arbeitete, schien sie die Realität vollkommen auszublenden und vor allem die Tatsache, dass sie damit anfing, ernste Selbstzweifel zu entwickeln, bereitete Lizzie große Sorgen.
Obgleich Jacinda viel von ihrem Vater geerbt hatte, so war sie nun einmal nicht Sherlock Holmes und selbst dieser hätte bei so einem Fall mit Sicherheit mächtige Schwierigkeiten gehabt. Zumindest war das die feste Ansicht von Lizzie und sie hoffte, dass Jacinda bald wieder zur Vernunft kam. War sie immerhin nicht die Einzige, deren Leben durch die Verurteilung von Adrian aus den Fugen geraten war.
Denn auch Hardin hatte es zurzeit nicht einfach. Seit Jacinda die Zusammenarbeit mit dem Scotland Yard beendet hatte, musste er seine Fälle ohne die Hilfe der klugen Detektivin aufklären und das erwies sich manchmal als äußerst schwierig. Vor allem der aktuelle Fall, bei dem die Polizei nach einem mutmaßlichen Serienkiller suchte, der es auf junge Frauen abgesehen hatte, machte dem Verlobten von Lizzie schwer zu schaffen, was durch seine Schuldgefühle im Bezug auf Adrians Fall nicht gerade einfacher zu ertragen war.
Lizzie fühlte sich hin- und hergerissen. Sie konnte Jacinda natürlich verstehen und vermutlich hätte sie die gleiche Entscheidung getroffen, doch insgeheim wünschte sich die Tochter von John und Alicia Watson die Normalität zurück. Doch dafür müsste Adrian aus dem Gefängnis entlassen werden und das würde niemals der Fall sein, da er aufgrund zweifachen Mordes schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.
Dabei konnte sich Lizzie beim besten Willen nicht vorstellen, dass Adrian zu etwas derartigem fähig war und sie glaubte nach wie vor an seine Unschuld. Auch ihr Versprechen gegenüber Jacinda, dass sie ihr bei dem Fall helfen wollte, würde sie einhalten und Lizzie gab die Hoffnung noch immer nicht auf, dass sich alles zum Guten wenden könnte.
Die junge Frau erreichte das Gefängnis schließlich und meldete sich vorne für ihren Besuch an, was natürlich mit langer Wartezeit und erforderlicher Geduld verbunden war. Lizzie hatte Jacinda versucht zu überreden sie zu begleiten, doch die Detektivin hatte abgelehnt und obwohl sie es niemals zugeben würde, so kannte Lizzie den wahren Grund dafür genau: Schuldgefühle.
Jacinda fühlte sich verantwortlich dafür, dass Adrian im Gefängnis saß und sie an seinem Fall bislang gescheitert war. Dabei konnte Jacinda doch nun wirklich nichts dafür, dass der Fall von Adrian so dermaßen verstrickt und kompliziert war. Immerhin sprachen alle Beweise gegen ihn und an seine Unschuld zu glauben, setzte ein hohes Maß an persönlichem Vertrauen voraus.

,,Miss Watson, Sie können jetzt reingehen. Sie kennen das Spiel ja und fassen Sie sich bitte kurz.", wies der Wärter sie an und Lizzie kam der Aufforderung umgehend nach, weshalb sie ihre Gedanken hinten anstellte.
Sie betrat das Gebäude und gab ihre Wertsachen ab, ehe sie die Kontrolle durchquerte und sich dann auf den Weg zu dem Besucherbereich machte. Die Mauern des Gefängnisses und lauten Rufe aus den entfernten Zellen, bereiteten Lizzie eine Gänsehaut und sie verspürte ein ungutes Gefühl. Es war ihr lieber die Verbrecher nur zu überführen, anstatt ihnen einen persönlichen Besuch abzustatten.
Doch nichts führte daran vorbei, wenn sie Adrian sehen wollte und immerhin hatte Hardin seine Beziehungen spielen lassen, um einen neuen schnellen Termin möglich zu machen. Lizzie war ihm dafür mehr als dankbar und sie wusste, wie schwer die ganze Sache auch für ihren Verlobten sein musste.
Es war großer Andrang heute bei den Besucherplätzen, weshalb Lizzie nun auch klar wurde, warum die Zeitspannen heute eher gering gehalten wurden. Deshalb war sie umso froher, als sie Adrian bereits hinter einer Glasscheibe entdeckte und nahm rasch auf dem Stuhl der anderen Seite Platz, ehe sie den Telefonhörer von der Halterung nahm.
,,Hallo, Adrian.", begrüßte sie den Dunkelhaarigen, der sich zu einem schwachen Lächeln durchrang.
,,Hey, Lizzie. Schön, dich zu sehen."
Die Blondine musterte den ehemaligen Mitbewohner von Jacinda und musste an sich halten, keinen Schock zu erleiden. Adrian hatte dunkle Schatten unter den Augen, schien ein wenig abgenommen zu haben und sein sonst makelloses Gesicht, war nun von einem leichten Bart gezeichnet, der die blassen Lippen des jungen Mannes umrahmte. Der Aufenthalt im Gefängnis tat ihm ganz eindeutig nicht gut.
,,Wie geht's dir?", fragte Lizzie dennoch und Adrian winkte ab.
,,Den Umständen entsprechend gut. Erzähl mir lieber, wie es euch allen geht. Immer noch nichts Neues von Moriarty?"
,,Bis jetzt noch nicht. Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist."
Ein Seufzen entfuhr Lizzie, denn schließlich war Moriarty kein Thema, das man auf die leichte Schulter nehmen durfte. Und trotzdem wollte Lizzie zunächst das Problem von Adrian lösen, der mit den Gedanken jedoch ganz woanders zu sein schien.
,,Wie geht es Jacinda, Lizzie? Ich habe nichts mehr von ihr gesehen oder gehört, seit ich hier bin.", unterbrach er das Schweigen und Lizzie haderte mit sich, ob sie ihm die Wahrheit sagen sollte.
Wäre es vielleicht besser, Adrian die wahren Umstände zu verschweigen? Zwar wusste er, dass Jacinda die Zusammenarbeit mit dem Scotland Yard beendet hatte, aber von ihrer Isolation hatte Lizzie ihm bislang noch nichts erzählt. Schließlich könnte es Adrian zusätzlich belasten und Lizzie wollte ihm die Situation nicht schwieriger machen, als sie ohnehin schon war. Aber natürlich war Adrian klug genug, um bereits zu erahnen, dass etwas im Busch war.
,,Bitte sag mir die Wahrheit. Ich will wissen, was los ist und muss nicht mit Samthandschuhen angefasst werden.", drängte er und Lizzie gab sich schließlich geschlagen.
,,Na, schön. Jacinda ist gewissermaßen ein wenig distanziert. Seit du verurteilt wurdest, hat sie sich in der Baker Street verschanzt und grübelt über deinen Fallakten. Aber viel größere Sorgen bereiten mir ihre Selbstzweifel."
,,Selbstzweifel? Jacinda?", hakte Adrian nach und die junge Frau nickte.
,,Ich weiß. Es klingt unglaublich, ist aber wahr. Sie sagte, ihr Vater Sherlock hätte deinen Fall sicher schon gelöst und obwohl sie es natürlich niemals zugeben würde, weiß ich, dass sie sich die Schuld an deinem Schicksal gibt."

Wohl wissend, dass Adrian sich jetzt mit Sicherheit ebenfalls Sorgen um die Detektivin machen würde, fühlte sich Lizzie ein wenig besser. Es war wohl richtig gewesen, dass sie ihm die Wahrheit gesagt hatte und Adrian wirkte nun ein wenig bestürzt, während er jedoch mit allen Mitteln versuchte, seine Fassung zu wahren.
,,Das hatte ich befürchtet. Dabei trägt Jacinda nun wirklich nicht die Schuld an meinem Dilemma. Im Gegenteil. Sie hat an mich geglaubt, als es niemand anderes getan hat und das, obwohl sie mich zu diesem Zeitpunkt gar nicht kannte. Ich will nicht, dass sie ihr Leben und ihr Talent wegwirft, nur weil ich hinter Gittern festsitze. Kannst du sie nicht davon überzeugen, wieder mit der Polizei zusammenzuarbeiten? Ich bin sicher, das würde sie wieder auf die richtige Bahn bringen.", bat Adrian, woraufhin Lizzie nur kaum merklich den Kopf schüttelte.
,,Das habe ich schon mehrmals versucht und bin gescheitert. Glaub mir, Jacinda kann unglaublich stur sein und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann kann man sie nicht mehr davon abbringen. Sie wird nicht auf mich hören."
,,Dann sorge irgendwie dafür, dass ich mit ihr reden kann. Bring' sie her oder vielleicht kann Lestrade ein Telefonat arrangieren. Bitte, Lizzie. Ich muss unbedingt mit Jacinda sprechen und...ich würde sie wirklich gerne wiedersehen. Sie braucht sich nicht schuldig zu fühlen, denn all das hier...ist nicht ihre Schuld."
Lizzie konnte Adrian ansehen, wie sehr in das Ganze mitnahm und sie wusste auch, dass Adrian und Jacinda eine besondere Verbindung zueinander hatten. Allerdings war sie unsicher darin, ob sie es tatsächlich schaffen würde, Jacinda zu einem Besuch im Gefängnis zu überreden.
,,Ich versuche mein Glück, aber erwarte bitte nicht zu viel, Adrian. Immerhin weißt du selbst, wie stur Jacinda sein kann.", rief Lizzie ihm ins Gedächtnis, was aber nichts an der Entschlossenheit von Adrian änderte.
,,Dessen bin ich mir bewusst. Aber es ist vielleicht der einzige Weg, um sie wieder zur Vernunft zu bringen. Denn sie soll ihr Leben nicht wegen mir wegwerfen. Das ist es nicht wert. Und lieber versauere ich hier, als einfach so zuzulassen, dass Jacinda für den Rest ihres Lebens mit Schuldgefühlen lebt oder an Selbstzweifeln zu Grunde geht. Das bin ich ihr einfach schuldig."

Auch Jacinda erhielt an diesem Tag Besuch und das, obwohl sie nun wirklich nicht in der Stimmung dafür war. Dass es sich dabei auch noch um ihren Onkel Mycroft handelte, stimmte die junge Detektivin natürlich noch extra grimmig und da half es auch nichts, dass ihre Großcousine Annabelle mit von der Partie war. Offenbar wollte die durch ihre Anwesenheit sichergehen, dass Mycroft auch in einem Stück aus der Baker Street zurückkehrte.
Dass der Holmes' mal wieder mit seinen Anmerkungen das ohnehin schon dünne Eis bei seiner Nichte fast zum Einbruch brachte, schien dieser kaum zu merken und Annabelle verbarg ihr Gesicht nur in der rechten Hand, während sie im Sessel von John/Adrian saß und der Konversation von Mycroft und Jacinda lauschte.
,,Du solltest endlich wieder zur Vernunft kommen. Wie lange willst du dich denn noch in deiner Höhle verstecken? Nimm einen Fall an und tu gefälligst irgendwas.", raunte Mycroft seiner Nichte entgegen, die jedoch nur missmutig zu ihm aufsah.
,,Du meinst damit wohl einen deiner Fälle. Vergiss es. Ich werde meine kostbare Zeit nicht mit unsinnigen Regierungsanliegen verschwenden."
,,Es geht dabei um nationale Sicherheiten. Wann geht das endlich in deinen Sturkopf rein?", zischte Mycroft und Jacinda schnaubte verächtlich.
,,Dann, wenn ich es für richtig halte, eure Majestät. Wenn Sie mich nun entschuldigen würden. Ich habe bereits einen Fall, den ich aufklären muss."
Während Jacinda sich von ihrem Onkel abwandte, der wütend am Kaminsims stand und seine Finger in seinen Regenschirm krallte, wurde Annabelle hellhörig und beobachtete, wie ihre junge Großcousine sich wieder den Akten zuwandte, die ihnen allen nur allzu vertraut waren.
,,Arbeitest du etwa immer noch an dem Fall von Adrian? Ich dachte, er will, dass du die Sache ruhen lässt."
,,Will er auch. Aber wenn Montgomery glaubt, dass ich mich seinem Willen beuge, nur weil er jetzt im Gefängnis sitzt, hat er sich geschnitten. Immerhin hat er diese Morde nicht begangen und ich brauche meinen Partner, wenn ich neue Fälle annehmen will.", entgegnete die Dunkelhaarige, woraufhin Mycroft leicht brummte.
,,Dann wird er wohl von seiner Zelle aus ermitteln müssen. Denn dort wird er für den Rest seines Lebens sein, angesichts seines Urteils."
Annabelle warf Mycroft einen ermahnenden Blick zu und brachte ihn damit zum Schweigen. Was auch besser war, denn der Blick von Jacinda diesbezüglich war nahezu tödlich und sie strafte ihren Onkel folglich mit Ignoranz. Stattdessen trat Jacinda an das Terrarium heran und beobachtete die Schildkröte Medusa, welche an ihrem Salatblatt kaute und wohl eher versuchte, die ganze Konversation der anwesenden Menschen auszublenden. Was die Schuldkröte in den Augen von Jacinda nur umso intelligenter und rationaler machte.
,,Vielleicht sollten wir uns lieber zusammen eine Lösung überlegen, als uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Immerhin sind wir eine Familie und Familien halten zusammen.", brachte Annabelle entschlossen hervor, woraufhin Jacinda strafend Richtung Mycroft deutete.
,,Er hat angefangen."
,,Ist mir egal, wer angefangen hat. Wenn wir Adrian aus dem Gefängnis holen wollen, müssen wir einen Weg finden, um seine Unschuld zu beweisen. Und das wird nicht leicht.", äußerte Annabelle und Mycroft schmunzelte.
,,Was du nicht sagst."

Annabelles Augen verengten sich zu Schlitzen und sie war drauf und dran, Mycroft für seine Aussage zu rügen. Dieser schien zu merken, dass Annabelle leicht verärgert war und bewahrte folglich Stillschweigen. Jacinda rollte nur mit den Augen, da ihr die Blicke der beiden nicht entgingen und sie lenkte das Thema schnell wieder auf Adrian, der schließlich immer noch unschuldig im Gefängnis festsaß.
,,Nicht wir werden seine Unschuld beweisen, sondern ich. Teamwork liegt mir nicht besonders, zumindest in der größeren Anzahl an Partnern. Wenn ihr mir behilflich sein wollt, dann verschwindet und lasst mich denken. Eure überschwänglichen Hormone behindern den IQ der ganzen Straße.", murmelte die Dunkelhaarige und erntete entgeisterte Blicke ihrer Großcousine.
,,Verzeihung. Was meinst du bitte mit überschwänglichen Hormonen?"
,,Wenn ich euch das noch erklären muss, wird es richtig peinlich. Also verschwindet endlich und überlasst den Fall von Montgomery mir."
Jacinda deutete einladend auf die Tür zum Treppenhaus und Mycroft zog schmollend von dannen, wobei ihn der Blick seiner Nichte kritisch verfolgte. Annabelle machte bereits Anstalten ihm zu folgen, als sie bei Jacinda nochmal Halt machte und ihr einen vielsagenden Blick zuwarf.
,,Man kann nicht alles alleine schaffen, Jacinda. Das musste auch deine Mutter damals lernen, nachdem sie aus New York hier hergekommen ist. Weißt du, Familie ist nicht immer einfach und manchmal kann sie wahrhaftig nervig sein, aber sie ist das Wichtigste im Leben. Deshalb lass mich dir einen Rat geben: schotte dich nicht zu sehr ab und weise uns nicht zurück, nur weil du zu große Angst davor hast, verletzt zu werden. Denn wegzulaufen ist nicht die Antwort darauf, stark zu sein. Und manchmal muss man ein paar Schritte zurück machen, um den richtigen Weg aus seinem eigenen Labyrinth zu finden. Was also deine Denkweise bezüglich Teamwork angeht...solltest du vielleicht nochmal zurück auf Anfang gehen."
Als Annabelle das sagte, traf es Jacinda wie ein Schlag. Keineswegs, weil ihre Großcousine hier gerade einen Versuch startete, ihr bezüglich Familienangelegenheiten eine Lektion zu erteilen. Sondern vielmehr, weil sie ihr unwissend gerade die rettende Antwort auf all ihre Fragen geliefert hatte.
,,Das ist es.", brachte die Detektivin hervor und Annabelle wirkte etwas überrascht.
,,Wow. Hätte nicht gedacht, dass du so einsichtig bist. Aber es geschehen wohl in der Tat noch Wunder. Keine Angst, Schätzchen. Für Harmonie in der Familie ist es nie zu spät."
,,Vergiss diesen Schwachsinn. Aber die Sache mit zum Anfang gehen ist brillant und genau das, was für den Fall erforderlich ist. Ich muss zurück zum Anfang.", hauchte Jacinda fast schon ein wenig episch, doch Annabelle verstand nur Bahnhof.
,,Zum Anfang wovon?"
Annabelle hatte nicht den blassesten Schimmer, worauf Jacinda hinaus wollte. Dieser glitt ein triumphierendes Lächeln über das Gesicht, als hätte sie soeben den Jackpot geknackt und ihre Aussage übertraf alle Erwartungen, die Annabelle jemals hätte aufbringen können.
,,Na, von dem Fall von Adrian. Ich muss dorthin, wo alles begonnen hat. Ich muss nach New York City."

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