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Auf eigene Faust

Hallöchen ;) Das Abenteuer rund um Jacinda Holmes und ihre Freunde geht weiter. Es bleibt spannend und wie der Titel schon sagt, will sich unsere Detektivin auf eigene Faust losmachen. Doch vorher gibt es noch das ein oder andere Problem zu bewältigen ;) Viel Spaß beim Weiterlesen und ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,
eure Hela

                                                                                        ~~~

                                                                           Auf eigene Faust

Alle Argumente des Einwandes von Annabelle scheiterten. Jacinda war fest entschlossen nach New York zu fliegen und dort noch einmal ganz von vorne zu beginnen, den Fall von Adrian neu aufzurollen. Immerhin stammte ihr einstiger Mitbewohner aus der amerikanischen Großstadt und hatte dort gelebt, bevor sein Leben durch den ersten mysteriösen Mord in die Brüche gegangen war.
Da Jacinda sich aber zumindest einen Part von Annabelle zu Herzen nahm, hatte sie Lizzie eine Nachricht geschickt und sie in die Baker Street gebeten. Zwar hatte ihre Freundin bereits zugesagt, würde aber wohl noch ein bisschen brauchen, bis sie eintraf.
Deshalb begann Jacinda schon einmal damit sämtliche Unterlagen zusammenzusuchen und neuer Optimismus hatte sie gepackt. Bislang war der Fall von Adrian ja die reinste Sackgasse gewesen, aber möglicherweise gab New York nicht nur einen neuen Blickwinkel auf die vergangenen Ereignisse, sondern bot auch endlich neue Hinweise, die für den erforderlichen Fortschritt dringend nötig waren.
Die einzige Frage, die sich Jacinda nun noch stellte war, wo sie in New York anfangen sollte zu suchen. Das ehemalige Revier von Adrian würde definitiv eine Anlaufquelle sein und Jacinda plante sogar, seine Familie ausfindig zu machen. Schließlich konnte es nur von Vorteil sein, wenn sie so viel wie möglich über die Vergangenheit von Adrian in Erfahrung brachte, um seinen Fall so schnell wie möglich lösen zu können.
Nur am Rande bekam Jacinda mit, wie es unten klingelte und Mrs Hudson die Tür öffnete. Denn die Detektivin war viel zu sehr in ihre Notizen an den Wänden vertieft und bemerkte die Anwesenheit des ungebetenen Gastes daher auch erst, als dieser bereits mitten im Wohnzimmer stand: Hardin Lestrade!
Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, sah Jacinda weiter auf die Heftnotizen und ihre Tonlage klang mehr als ausdruckslos und desinteressiert.
,,Detective Inspector Lestrade! Sind Sie hier, um mich zu verhaften?", brach sie ihr Schweigen und der Polizist wirkte wie vor den Kopf gestoßen.
,,Ähm, nein."
,,Ist jemand aus meinem Bekanntenkreis gestorben und Sie müssen mich diesbezüglich darüber in Kenntnis setzen?"
,,Nein.", brachte Hardin perplex hervor, als Jacinda sich endlich zu ihm umdrehte und den Verlobten von Lizzie mit Todesblicken beäugte.
,,Dann frage ich mich, was zum Teufel Sie in der Baker Street verloren haben. Verschwinden Sie!"
Obwohl ihre Stimme eigentlich keinen Widerspruch duldete, rührte sich Hardin nicht von der Stelle. Allerdings war sein Gesicht von Reue gezeichnet und das schlechte Gewissen war ihm mächtig anzusehen. Es hinderte Hardin Lestrade jedoch nicht, für sich selbst Partei zu ergreifen.
,,Jacinda, was mit Adrian passiert ist, tut mir schrecklich leid und ich wünschte, es wäre anders ausgegangen. Aber ich habe nur meinen Job gemacht.", versuchte er sich zu erklären, wofür er ein verärgertes Schnauben von Jacinda erntete.
,,Extrem schlecht, wie man sieht."
Hardin seufzte ergeben und wechselte mit einem Mal das Thema.
,,Hören Sie, ich habe einen neuen Fall bei dem ich wirklich Ihre Hilfe gebrauchen könnte.", tastete er sich heran, doch der Blick der Dunkelhaarigen verfinsterte sich daraufhin noch mehr.
,,Ich sagte Ihnen bereits: unsere Zusammenarbeit ist beendet! Dass Sie trotzdem hier sind und um Hilfe betteln, zeigt entweder von absoluter Unfähigkeit selbstständig zu sein oder dem dringenden Wunsch meinen Zorn zu wecken. Ganz gleich welcher Grund es auch ist, behalten Sie es für sich und verschwinden Sie endlich."

Jacinda wollte Hardin nicht sehen und am liebsten hätte sie ihn hochkant aus dem Fenster geworfen. Nur mit Mühe konnte sie ihre Wut im Zaum halten, während der junge Detective Inspector einen weiteren Versuch wagte, die Wogen ein wenig zu glätten.
,,Ich habe doch nur...", setzte Hardin an, als Jacinda ihn harsch unterbrach.
,,Ich sagte, verschwinden Sie! Viel Glück bei Ihrem Fall. Sie werden es sicherlich brauchen oder aber Sie buchten gleich das Opfer ein und lassen den Täter laufen. Scheint ja der neueste Trend beim Scotland Yard zu sein."
Jacinda kehrte Hardin den Rücken und trat an den Kaminsims, wo sie vor Wut das kleine Messer erneut in den Stapel Papierumschläge rammte. Es unterstrich ihre innere Wut hervorragend und die junge Detektivin stand kurz vor einer Explosion. Daher traf es sich gut, dass in diesem Moment Lizzie Watson die Wohnung der Baker Street betrat und sichtlich verunsichert zwischen Jacinda und Hardin her blickte.
,,Was ist denn hier los?", brachte sie zögerlich hervor und Hardin ließ sichtlich den Kopf hängen.
,,Nichts. Ich hab nur..."
,,Kostbare Zeit meines Lebens mit seiner Anwesenheit verschwendet. Deshalb sollten Sie jetzt wirklich gehen, Lestrade. Und zwar, bevor ich mich endgültig vergesse und dieses Messer hier nach Ihnen werfe. Dann können Sie mich ebenfalls verhaften und zu lebenslanger Haft verurteilen.", knurrte Jacinda, ohne sich zu Hardin umzudrehen und dieser wollte etwas erwidern, woran Lizzie ihn jedoch hinderte.
,,Hardin, bitte geh jetzt. Ich komme später nach und bitte dich inständig, es nicht noch mehr auszureizen."
Der Blick seiner Verlobten ließ Hardin einlenken und er verschwand aus dem Wohnzimmer, ehe er das Treppenhaus passierte und anschließend die 221b Baker Street verließ. Erst als die Tür unten ins Schloss gefallen war, gab Lizzie ein Seufzen der Erleichterung von sich und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Jacinda.
,,Ich frage besser gar nicht, was hier los war und komme deshalb gleich zur Sache. Du sagtest, du hättest eine Idee bezüglich des Falls von Adrian und wolltest mich sprechen. Worum geht es?"
Lizzie war neugierig und hoffte, dass die Idee von Jacinda möglicherweise einen Durchbruch erzielen könnte. Und zu ihrer Überraschung, sah ihre beste Freundin ziemlich euphorisch aus, als sie sich zu Lizzie umdrehte und voller Vorfreude lächelte.
,,Annabelle hat mich auf eine ausgezeichnete Idee gebracht und die werde ich so schnell wie möglich in die Tat umsetzen. Ich muss nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen und dann könnten wir beide auch schon aufbrechen.", meinte Jacinda und Lizzie runzelte verwirrt die Stirn.
,,Aufbrechen? Wohin denn?"
,,Nach New York City."

Die Antwort von Jacinda ließ Lizzie fassungslos zu der Detektivin sehen, die sich nun erwartungsvoll mit der rechten Hand am Kaminsims abstützte und die Blondine erwartungsvoll musterte. Diese musste zuerst die Botschaft von Jacinda verarbeiten, ehe sie wahrhaftig realisierte, was ihre Freundin da eben gerade vorgeschlagen hatte.
,,Du willst nach New York?"
,,In der Tat. Dort hat schließlich alles mit dem Fall von Adrian angefangen und wenn ich hier nicht die Lösung dafür finde, um seine Unschuld zu beweisen, kann ich das vielleicht in New York. Also, bist du dabei?", wollte Jacinda wissen, während Lizzie ein wenig überfordert war.
,,Das kann doch unmöglich dein Ernst sein."
,,Das ist mein voller Ernst, Lizzie. New York könnte die Lösung auf all unsere Fragen sein und du hast gesagt, du würdest mir helfen den Fall von Adrian zu lösen. Ich würde ja auch alleine fliegen, aber ich musste Annabelle versprechen, dass ich jemanden mitnehme und du bist derzeit die beste Gesellschaft, die man kriegen kann. Außerdem, überleg doch mal: Holmes und Watson der jüngsten Generation zusammen in New York. Wäre doch eine Möglichkeit für John, seinen Blog neu ins Leben zu rufen."
Jacinda grinste leicht und Lizzie konnte sich bereits das entsetzte Gesicht ihres Vaters vorstellen, sobald sie ihm von den jüngsten Plänen ihrer Ziehschwester berichtete. Sicher würden ihm auf Anhieb ein gutes Dutzend Argumente einfallen, die gegen eine Reise nach New York sprachen. Und ihr wahrscheinlich auch, wenn sie lange genug nachdachte.
Allerdings kannte sie auch den Sturkopf von Jacinda und womöglich war New York wirklich ihre letzte Chance, um die Unschuld von Adrian beweisen zu können. Und als Lizzie an den inhaftierten Partner von Jacinda dachte, kam ihr eine Idee, wie sie die Situation noch zu ihren Gunsten nutzen konnte.
,,Unter einer Bedingung.", setzte Lizzie an und Jacinda wurde hellhörig.
,,Lass hören, Watson."
,,Du besuchst Adrian. Er hat jedes Mal nach dir gefragt und will dich unbedingt sehen."
Der Blick von Lizzie war ernst und sie hoffte, dass Jacinda sich darauf einließ. Natürlich konnte sie verstehen, dass die Schulgefühle ihre Freundin bislang daran gehindert hatten, Adrian einen Besuch im Gefängnis abzustatten, aber immerhin gehörte Adrian zu ihrem Team und Lizzie wollte nicht, dass Jacinda sich noch mehr abschottete. Die Detektivin hatte jedoch Einwände.
,,Es würde nichts ändern und könnte ihm auch nicht helfen. Ermittlungen hingegen schon.", stellte die Braunhaarige klar, doch Lizzie ließ sie diesmal nicht so einfach davonkommen.
,,Jacinda! Ihr seid doch mehr als nur Partner und Mitbewohner. Ihr seid Freunde, denn sonst hättet ihr kaum so viel miteinander durchgestanden. Geh hin und rede mit ihm, keine Widerrede. Ich organisiere in der Zwischenzeit unsere Reise nach New York. Vorausgesetzt, ich überlebe die Unterhaltung mit meinen Eltern vorher."

,,Warum hast du sie nicht davon abgehalten?", fluchte Mycroft Holmes, der eine Akte von sich warf und in seinem Arbeitszimmer herum fegte, wie eine Wachtel auf Tollwut.
Annabelle stand in sicherer Entfernung von dem Holmes' und seufzte nur ergeben, da sie solch eine Reaktion schon befürchtet hatte. Dabei wusste sie ja selbst nicht einmal, was genau von der Idee halten solche, die sich Jacinda nun in den Kopf gesetzt hatte.
Die junge Detektivin wollte doch tatsächlich nach New York reisen, um dort nach Antworten bezüglich des Falls rund um Adrian zu suchen. Schließlich war dort der erste Mord geschehen und es wäre laut Jacinda nur allzu gut möglich, dass man dort wichtige Hinweise übersehen hatte.
,,Mycroft, ich mache mir genauso viel Sorgen um Jacinda wie du. Aber vielleicht ist die Idee gar nicht so schlecht und es würde ihr helfen, wieder etwas zur Normalität zurückzukehren. Außerdem hat sie mir versprochen, dass sie nicht alleine fliegen wird und wollte Lizzie fragen, ob sie mitkommt. Und wer weiß, vielleicht kann der Fall von Adrian doch noch aufgeklärt werden. Also warum machst du so einen Aufstand?", brachte die Blondine hervor, woraufhin Mycroft schnaubte.
,,Das weißt du ganz genau. New York liegt außerhalb unserer Reichweite und wer weiß, was Jacinda dort alles anstellt."
Nun hob Annabelle skeptisch eine Augenbraue und verschränkte die Arme vor der Brust.
,,Weißt du, was ich glaube? Du regst dich nur so auf, weil du Jacinda in New York nicht so überwachen kannst, wie du es hier in London tust. Was nebenbei gesagt, vollkommen übertrieben ist."
Seit ihrer Rückkehr nach London war Annabelle keineswegs entgangen, dass Mycroft fast jeden Schritt seiner Nichte überwachen ließ und sie hatte schon öfters mit dem Gedanken gespielt, ihn darauf anzusprechen. Bisher hatte sie nur noch nicht den passenden Moment dazu gefunden, doch jetzt lieferte Mycroft ihr diesen praktisch auf einem Silbertablett.
Mycroft jedoch, brüstete sich nur und hatte natürlich wieder Argumente, um sein Verhalten zu rechtfertigen.
,,Ich bin ihr Onkel und habe somit die Verantwortung für sie. Außerdem haben Sherlock und Evelyn mich damals gebeten, ein Auge auf Jacinda zu haben."
,,Damit meinten sie aber bestimmt nicht, dass du sie rund um die Uhr kontrollierst. Das hat bei deinem Bruder doch auch schon nicht funktioniert, warum sollte es das bei Jacinda?", wandte Annabelle ein, woraufhin Mycroft sich auf seinem Stuhl am Schreibtisch niederließ.
,,Können wir bitte das Thema wechseln? Solch' unendlichen Diskussionen bereiten mir Kopfschmerzen und ich darf meinen kostbaren Verstand nicht gefährden."
Diese Aussage ließ Annabelle mit den Augen rollen, doch wirklich überraschen tat es sie nicht. Immerhin war Mycroft ein Holmes' und die hatten ein unglaublich ausgeprägtes Selbstwertgefühl. Doch Annabelle hatte mittlerweile auch etwas Übung darin, die eiskalte Fassade von Mycroft Holmes zu durchschauen und so war es auch dieses Mal.
,,Entschuldige. Dieses Thema ist für niemanden von uns einfach und es muss schwer für dich sein, dass du Sherlock verloren hast.", sagte sie mitfühlend, doch Mycroft warf ihr einen entgeisterten Blick zu.
,,Bitte. Derartige Sentimentalitäten verspüre ich nun wirklich nicht, Annabelle."
,,Doch, tust du und du bist nur zu stolz, um das zuzugeben. Sherlock und Evelyn waren unsere Familie und ihr Verlust ist für jeden von uns schrecklich. Aber ich glaube, sie hätten nicht gewollt, dass wir deswegen unser Leben wegwerfen und wenn sie jetzt hier wären, dann würden sie wollen, dass wir Jacinda unterstützen. Und genau das sollten wir tun. Außerdem ist New York für sie nicht nur eine gute Möglichkeit, um den Fall von Adrian vielleicht aufzuklären. Denn du weißt genau, dass Evelyn auch aus New York stammt. Vielleicht hilft es Jacinda dabei, ein bisschen besser mit der ganzen Sache bezüglich ihrer Eltern klarzukommen."

New York war zwar eine Stadt, mit der Annabelle und vor allem Evelyn keine guten Erinnerungen verbanden, aber immerhin hatte die Mutter von Jacinda dort vor London die meiste Zeit ihres Lebens verbracht. Und Orte aufzusuchen, die eine wichtige Rolle in der Vergangenheit eines geliebten Menschen spielten, konnte manchmal außerordentlich hilfreich sein.
Mycroft erwiderte nichts und starrte nur gedankenverloren vor sich auf den Schreibtisch, während er einen Kugelschreiber in der Hand drehte. Annabelle konnte zwar keine Gedanken lesen, aber sie ahnte, dass Mycroft sehr wohl damit zu kämpfen hatte, dass er seinen jüngeren Bruder verloren hatte. Auch, wenn er das natürlich niemals zugeben würde.
,,Ich könnte ja vielleicht ein paar Kontakte in Amerika darum bitten, ein Auge auf Jacinda zu haben, falls dich das beruhigt. Sie würden zwar nicht jeden Schritt von ihr kontrollieren, aber uns umgehend informieren, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren.", schlug sie schließlich vor und Mycroft entspannte sich etwas.
,,Das wäre außerordentlich hilfreich."
,,Gut. Dann leite ich alles in die Wege. Und falls du doch mal über die andere Sache reden willst, Mycroft...höre ich gerne zu. Denn nicht nur du hast jemanden verloren, der dir wichtig ist. Immerhin war Evelyn meine Cousine und fast wie meine Schwester. Und es ist keine Schande, um jemanden zu trauern."
Mit diesen Worten kehrte Annabelle Mycroft den Rücken und verließ dessen Arbeitszimmer, ehe sie die Tür hinter sich schloss. Die Blonde atmete tief durch und zückte dann ihr Handy, um ihren eigenen Vorschlag in die Tat umzusetzen. Immerhin würde sie auch ruhiger schlafen können, wenn sie Gewissheit darüber hatte, dass Jacinda in New York nicht ganz auf eigene Faust unterwegs sein würde. Sie wählte entsprechende Nummer und nur wenige Sekunden später hatte sie ihren ehemaligen Kollegen Zachary in der Leitung.
,,Annabelle Goldstein! Was für eine Überraschung. Von dir habe ich schon seit ein paar Monaten nichts mehr gehört.", begrüßte er sie und Annabelle musste schmunzeln, da sie bei ihrer Zeit vom amerikanischen Geheimdienst oft zusammengearbeitet und sich dabei angefreundet hatten.
,,Tja, was soll ich sagen, Zach. Ich bin schwer beschäftigt."
,,Etwa mit Tee trinken? Das tun die Briten doch, oder? Zumindest habe ich davon gehört.", meinte er und Annabelle schüttelte nur lachend den Kopf.
,,Das kann ich zwar nicht leugnen, aber keine Sorge. Ich bleibe meinem geliebten Kaffee treu."
,,Da bin ich ja erleichtert. Was kann ich denn für dich tun? Es muss ja sehr wichtig sein, wenn du dich plötzlich aus dem Exil zurückmeldest.", erwiderte Zachary und Annabelle hoffte, dass ihr guter Freund sie unterstützen würde.
,,In der Tat. Es geht gewissermaßen um eine Familienangelegenheit, Zach. Du musst mir einen Gefallen tun."

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