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Nein, ist es nicht. Es war nicht vorbei. Minho muss sie wohl alle töten. Youngdae, CB97 und Changbin. Er muss die Stille mit Schüssen zerstören. Tiefe Löcher in den Körper der drei reinschießen. Warten, bis sie alle zu Boden fielen. Ihr Blut verloren. Literweise. Wie sie langsam aufhörten zu atmen, bis keine Luft mehr in ihre Lungen konnte. Minho lies Jisungs Hand los und suchte die Pistole in seinem Hosenbund. Er fühlte sie. Hart und gefährlich. Er könnte sie jetzt einfach rausholen und diese Lügner alle abknallen. Dann wären sie sicher. Für immer vereint. Aber nicht hier. Nicht wenn diese Hunde hier waren. Es musste irgendwo sein, wo sie wirklich alleine waren. Minho lies sich nichts anmerken und humpelte weiter. Dank Youngdaes Jacke hatte es aufgehört zu bluten. Trotzdem raubte ihm der Schmerz den Atem. Es tat so verdammt weh. Bei jedem Schritt flammte neuer Schmerz aus der Wunde hervor. Minho knirschte mit den Zähnen. „Halte durch, wir sind gleich aus dem Wald draußen. Dort gibt es auch eine Tankstelle, wo man dich ins Krankenhaus bringt." Minho hörte nicht wirklich hin, bis Youngdae die Tankstelle erwähnte. Dort wird er sie alle abknallen. Alles was er jetzt machen musste, ist weiterhumpeln und wieder Jisungs Hand in seine nehmen. „Geht es?, fragte Jisung. „Passt." Er spürte, wie Jisung ihn sanft mit den Daumen über den Handrücken fuhr. Die eine Geste machte den Schmerz etwas erträglicher. 

Changbin fragte Jisung über die ganze Entführung aus. Chan war einfach nur froh, Jisung wieder bei sich zu haben. Auch wenn er an Minho festgekettet war. Sobald man Minho versorgt hatte, würde jemand diese Handschellen wegmachen, dann war Jisung auch endlich frei. Chan hat sich vorgenommen einen großen Abstand zu Gimpo zu machen. Dort war es einfach nicht mehr sicher. Sobald er diese Stadt sah, musste er daran denken, was sie mit Jisung getan hatte. Schade um Felix. Ihn würde er liebend gerne nochmal sehen, aber er könnte ihm ja ein Handy schicken. Der Australier wüsste sicher, wie er es benutzen musste.

Die Fünf erreichten die Tankstelle. Der Hund, welcher bei Jisungs Suche dabei war, trottete brav neben ihnen. Der andere war sicher noch irgendwo im Wald. Minho sah, dass viele Auto auf den Parkplätze standen. Sie alle wollten ihn wieder nach Gimpo bringen. Dabei wäre er sicher bald in Gwangju gewesen. Es hätte so schön sein können. Nein, warte. Es ist ja nicht vorbei. Er durfte nicht an sowas denken. Er wird mit Jisung nach Gwangju kommen und dann nach Jeju. Dort mit Jisung ein neues Leben aufbauen. Mit ganz viel Liebe und Zuneigung. Das war Minhos Traum und er wird dafür kämpfen, denn Jisung gehört ihm ganz alleine.

„Hey Youngdae? Darf ich kurz auf die Toilette? Ich will das Blut etwas wegwaschen." Zum Glück war sein dämlicher Stiefbruder so naiv und zu nett. „Sicher." Das bedeutet auch, dass Chan und Changbin ebenfalls mitkamen. Gut, dann würde er wirklich alle bis auf Jisung abknallen. Minho musste sich ein Lächeln verkneifen. Bye, Bye Youngdae. Minho stieß die Eingangstür auf und trat in das kleine Männerklo. Rechts waren drei Kabinen. Links eine Reihe mit Waschbecken. Über ihnen ein länglicher, zerkratzter Spiegel. An der Wand gegenüber hatte sich mit einer schwarzen Graffitischrift verewigt. Es stank nach Pisse und ungeschütztem Sex. Minho humpelte mit Jisung zu einer der Waschbecken. Er vergewisserte sich, dass niemand an der Eingangstür stand. Sie mussten tiefer in die Toilette rein. So wäre der Weg nach draußen länger. Wen nahm er sich vor? Youndae? Nein, der ist zwar naiv, aber er könnte die Kugel ausweichen. Changbin? Den hasste er am meisten Wäre ein Vergnügungen, aber Chan stand am weitetesten von der Tür entfernt. Noch besser er lehnte sich an einer der Kabinen und schaute Jisung besorgt an. Es wäre besser wenn er doch lieber die Tür versperrte. Trotzdem wird Chan das erste Opfer. 

Hatte Minho jetzt einfach beschlossen. Minho humpelte vom Waschbecken weg und bedeutete Jisung mit ihm zu gehen. Dieser folgte ihm zur Tür. „Wohin willst du?", fragte Changbin. „Denk nicht, dass du fliehen kannst." Minho befühlte seine Pistole und zog sie langsam raus.. „Keine Sorge. Ich werde nicht fliehen. Dafür werde ich euch alle abknallen." Er richtete den Lauf auf den silberhaarigen Rapper. „Und mit dir fangen wir an." Minho entsicherte die Waffe. Hwiyoung hatte ihm beigebracht, wie man schießt. Er würde keine Fehler machen. „Minho?....", stammelte Jisung. „Mach das bitte nicht." Jisung griff nach der Waffe, aber er stieß seine Hand mit der Pistolenwand weg. „Jisung. Sie wollen uns trennen, verstehst du? Ich will nicht, dass sie mir dich wegnehmen. Ich brauche dich, Jisung." 

Chan gefror, als er sah, dass Minho die Waffe auf ihn gerichtet hatte. Langsam hob er seine Hände. Youngdae trat einige Schritte vor. „Minho, bitte, lass die Waffe fallen. Wir bekommen das schon hin. Nur bitte, drück nicht ab." Minho richtete den Lauf auf Youngdae. „Wer hat gesagt, dass du dich mir nähern darfst? Niemand kommt mir in die Nähe oder ich drücke wirklich ab. Niemand wird mich von Jisung trennen. Niemand." Changbin spürte Angst. Er könnte hier sterben. Trotzdem wollte er Minho zeigen, welchen Fehler er hier macht. „Minho, lass es sein und lass Jisung endlich gehen." 

„Jisung will nicht gehen, oder?". Er schaute seinen Schwarm fragend an. „Ich....", er verstummte. Jisung war zwischen zwei Seiten. Er wollte so gerne zu seinen Freunden zurück aber Minho brauchte ihn jetzt mehr denn je. Seine Stimmungsschwankung war extremer als je zuvor. „Du bist ein Psycho, Minho." Das machte Jisung wütend. Minho.War.Kein.Psycho. Minho war einfach nur kaputt und brauchte ihn. „Er ist kein Psycho, Changbin." Der schwarzhaarige Rapper hob die Braue? „Hat er dir das Hirngewaschen?"

„Hör bitte auf", kam es von Chan. „Wieso? Es ist doch die Wahrheit? Er hat unseren Freund entführt und verprügelt. Er ist nichts weiteres als Abschaum."

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