Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 12 Schmerz!

Nach dem Unterricht liefen Katelynn und Hermine zum Mittagessen. Harry war zwar zum Unterricht erschienen, jedoch wechselte er mit niemanden ein Wort und als der Unterricht zuende war, ds sprang er auch schon auf und verschwand. Ron wollte ihm schnell hinterher, weswegen Hermine bei Katelynn blieb, da ihr wieder sehr schwindelig wurde. "Du solltest nochmal zu Madam Pomfrey gehen", meinte Hermine und sah Katelynn an. Sie schüttelte daraufhin den Kopf. "Gut, aber dann bleib heute Mittag wenigstens im Bett, ja? Du musst dich ausruhen Katelynn. So bringst du uns nichts", wies Hermine sie zurück und Katelynn seufzte. "Schau mal, da ist Professor Flitwick, ich rede mal mit ihm", sagte Hermine schnell, löste sich von Katelynn und eilte zu ihrem Lehrer für Zauberkunst. Seufzend lehnte sich Katelynn an die Wand. Ihr war sehr übel und ihr Kopf tat so weh. Sie sah sich um und entdeckte am Ende des Korridors einen Jungen mit blonden Haaren, der sie genau musterte. Katelynn wollte wegsehen, doch seine blau-grauen Augen zogen sie in den Bann. Dann, es sah aus, als wollte er zu ihr los gehen, da hüpfte Hermine zu ihr und brachte den Lehrer für Zauberkunst mit. "Miss Riddle. Sie sehen nicht gut aus. Sie sollten etwas schlafen und sind für heute Mittag freigestellt", er musterte sie eingehend und wand sich zu Hermine. "Bringen sie die Dame in ihr Schlafaal. Wenn es heute Abend nicht besser sein sollte, sollte sie nochmal zu Madam Pomfrey. "Sehr wohl, Professor Flittwick. Dankeschön", verabschiedete sich Hermine und stützte Katelynn. Sie wehrte sich nicht. Sie wollte im Moment nur schlafen. Sie sah wieder ans Ende des Korridors, doch da war kein Draco Malfoy mehr. Hatte sie sich das bloß eingebildet? Wegen ihrer Verletzung?

Hermine hatte Katelynn in ihr Bett gebracht hatte sie zugedeckt. Und sie schlief sehr schnell ein. Als sie aufwachte tat ihr Kopf zwar immer noch weh, aber noch nicht so sehr! Sie hatte noch ihre Augen geschlossen und spürte eine fremde Anwesenheit. Sie öffnete eines ihrer Augen und und sah sich um. Sie konnte niemanden entdecken. Sie drehte sich um und erschreckte sich. Am Bettpfosten am Ende ihres Bettes stand Draco Malfoy. "Oh...ich wollte dich nicht erschrecken", nuschelte er und trat weiter vor. "Was tust du hier?", Katelynn wollte unsanft, unfreundlich klingen, aber ihre Stimme war kraftlos und leise. "Ich hab mir Sorgen gemacht", nuschelte er und ließ sich labgsam neben ihr aufs Bett nieder. Träumte sie etwa? Er sah auf ihre Hand und nahm sie sanft in seine. Seine Hände waren kalt. Katelynn zuckte zusammen und entzog sie ihm, richtete sich auf. "Verschwinde, Malfoy", ihre Stimme gewann an Kraft und sie musste dadurch husten. "Bitte, beruhige dich!", nuschelte er, stand auf, lief um das Bett herum und schenkte ihr Wasser ein. Er hob ihr den Becher an den Mund und hob ihren Hinterkopf mit der anderen Hand. "Trink, bitte!", flüsterte er und sah sie mit wehleidigen Augen an. "Wer sagt, dass du mich nicht vergiften willst?", zischte sie und schlug ihm den Becher aus der Hand. Er zuckte zusammen und sie stand auf. "Katelynn, es tut mir leid, es tut mir alles sooo leid", sagte er traurig und konnte sie nicht ansehen. "Spar dir deine Entschuldigungen. Als ob dir irgendwas Leid tut!", zischte sie und wich zur Tür zurück. "Katelynn bitte warte, du musst dich ausruhen!", sagte er und lief auf sie los. "Ausruhen? Dein Flittchen ist doch dafür verantwortlich", spottete sie. Draco verzog das Gesicht. "Nenn sie nicht so", flüsterte er. "Wieso? Das ist sie doch, dein Flittchen.", schrie Katelynn aufeinmal. Verstummte aber, sie wollte nicht schreien. Draco sah weg. "Ich wollte nicht das sie das tut. Ich hab sie gewarnt!", versicherte Draco. "Du wusstest, dass sie es vorhat?", zischte Katelynn. "Ich hab doch alles getan, dass sie es nicht tut!", jammerte er. "Du widerst mich an Draco Malfoy.", sie schüttelte den Kopf und Draco sah sie mit geschockten Augen an, dann änderte sich seine Gesichtsform. Er rümpfte die Nase. "Na schön", knurrte er. "Verreck doch! Voldemort soll dich holen kommen!" Katelynn erschreckte und starrte ihn geschockt an. Sie zuckte zusammen, als Draco an ihr vorbei stürmte und die Tür hinter sich laut zu fallen ließ. Katelynns Kopf schmerzte wieder so sehr und sie rutschte an der Wand hinab und blieb dort das Gesicht vergrabend sitzen.

Am Abend erschien Hermine bei ihr, um zu schauen ob alles okay sei. Als sie Katelynn auf den Boden sitzen saß schlugen bei ihr die Alarmglocken. Sie ließ ihre Tasche fallen und kniete sich sofort vor Katelynn. "Kate, was ist los?", keuchte Hermine erschrocken. Katelynn hob ihr Gesicht an. Ein Tränen überströmtes Gesicht sah das Mädchen vor sich an. "Draco", nuschelte sie und Hermine nahm ihre beste Freundin sofort in den Arm. "Was hat er gemacht?", flüsterte sie leise. "Er...er kam hier rein und...er war wieder so lieb und wollte sich entschuldigen...aber ich hab sie nicht angenommen...und dann...dann hat er mich wieder beleidigt", erzählte Katelynn überfordert und wischte sich über die Wange. "Komm erstmal hoch ins bett. Du bist total blass, Katelynn",Hermine half Katelynn auf die Beine, diese sackte wieder zusammen und hielt sich am Bettpfosten fest. Ihr Kopf fing an zu brummen und wieder zu schmerzen. "Na komm!", Hermine legte Katelynn ins Bett. Darin rollte sie sich zusammen und schlief erschöpft ein. Hermine wartete noch ein wenig, ehe sie Katelynn alleine ließ.

Als Katelynn am nächsten Morgen aufwachte ging es ihr nicht besser sie stand auf. Ihr war es wieder so richtig übel und schwindelig, weswegen sie auf dem weg ins Bad an der Wand entlangtastete. Darin stützte sie sich vor die Toilette und musste sich übergeben. Sie lehnte sich an die Wand, sah an die Decke und atmete durch. Dann stand sie auf und begab sich langsam zur Dusche. Sie entkleidete sich und ließ das Wasser lauwarm auf ihren Kopf prasseln. Sie atmete durch.

Nach dieser angenehmen Dusche trocknete sie sich ab und zog sich an. Sie packte ihre Schulsachen und ging zur großen Halle. Der Vormittag verlief ohne weiteres Drama und Katelynn wurde oft von Hermine ermahnt sie solle ins Bett gehen, doch Katelynn versicherte ihr immer wieder, dass es ihr gut ginge, auch wenn das nicht so war. Harry zog sich immer mehr von seinen Freunden zurück und Katelynn war gerade dabei ihn zu suchen, als sie in einen der Korridore lautes Gebrüll hörte. So schnell sie konnte rannte sie los. Ihr Kopf schmerzte und pochte wieder. Als sie um die Ecke bog musste sie sich an der Wand festhalten und sah zwei verschwommene Gestalten, die miteinander rangen. "Harry!", ihre Stimme war leise und sie verschluckte sie fast. Sie nahm all ihre Kraft zusammen kniff ihre Augen zu und wieder auf. Die Bilder wurden klarer. Ein wütender Harry der sich auf den rothaarigen Seamus schmiss. Katelynn atmete durch und beschleunigte ihre Schritte. "Harry!", rief sie nun wieder, dieses mal aber lauter. Sie regten sich, hörten trotzdem nicht auf sich gegenseitig auf den Boden bringen zu wollen. "Da holte Harry aus und seine Faust traf auf das Gesicht von Seamus. "Harry!", schrie Katelynn und inzwischen waren viele schaulustige Schüler vorbei gekommen, taten aber nichts um sie zu trennen. Katelynn quetschte sich durch die Menge und war bei Harry und Seamus angekommen. Seamus blutete aus Nase und Lippe, während Harrys Brille kaputt war und sich ein langsamer blau-lilaner Fleck sich auf seiner Wange bildete. "Harry schluss!", rief Katelynn und hielt ihm am Arm fest. "Lass mich los", knurrte er, riss sich los, schubste Katelynn dabei nach hinten und ging wieder auf Seamus los. "Harry hör auf!", durch die Schmerzen ihres Kopfes und die Verzweiflung nichts dagegen tun zu können stiegen Tränen in ihr auf. "Haaarry!", schluchzte sie, doch die zwei machten einfach weiter, während die anderen Schüler einfach nur tatenlos zusahen. "Heh hilf mal!", schrie jemand und da versuchten zwei Menschen Harry und Seamus auseinander zu bringen. "Du hast alles kaputt gemacht!", schrie Harry und in seinen Augen glitzerten Tränen. "Harry", nuschelte Katelynn und sah den Jungen an, der ihn festhielt. Draco. Katelynn trat zu Harry und legte eine Hand auf seine Wange. "Schhh", sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, während Harry sein Gesicht zu ihr drehte und vor allen leuten anfing zu weinen. "Schh ist schon gut", flüsterte Katelynn und wischte Harry die Tränen weg. Sie sah zu Draco, dieser beobachtete sie schweigend und mit einem...merkwürdigem Blick. Eifersucht? "Nichts ist ok", weinte Harry weiter. "Dieser Schwein hat alles kaputt gemacht", schrie Harry, riss sich von Draco los, der seinen Griff gelockert hatte und stürmte nach vorne. "Harry nicht", schrie Katelynn und zwängte sich zwischen ihnen, während Draco versuchte nach Harrys armen zu greifen. Doch dann geschah es. Harry ballte seine Hand zur Faust und wollte sie mit all seiner Kraft auf Seamus Gesicht nieder prasseln lassen, als Katelynn sich in den Weg stellte und selbst diesen Harten Schlag ins Gesicht abbekam. Geschockt starrte sie ihn an, während sie in sich zusammen sackte und auf den Boden rutschte. Alles um sie herum wurde verschwommen und sie hörte die Stimmen nur Fern von sich. "Jetzt reicht es", schrie Draco und schubste Harry wütend fort. "Verpiss dich jetzt!" Harry, geschockt von dem was er getan war drehte sich um und verschwand. "Katelynn?", jemand kniete sich vor ihr und nahm ihr Gesicht in die Hände. Sie schmeckte den metallischen Geschmack von Blut in ihrem Mund und kniff die Augen zusammen. "Kommst du klar, Draco?", fragte eine Stimme und die weiche, sanfte Stimme, die Katelynn einmal so sehr vergöttert hatte antwortete mit einem ja. Die Bilder vor Katelynns Augen nahmen langsam wieder schärfe an und bald konnte sie Dracos angespanntes Gesicht sehen. Wie seine wangenknochen angespannt waren und deutlich zu erkennen waren. "Katelynn", er ließ ihr Gesicht los und hielt sie aber sofort wieder an den Schultern fest, da sie drohte nach hinten zu fallen. Sie spürte seine Hände, spürte wie sanft er sie hielt und wie viel Kälte von ihm ausstrahlte. "Du blutest. Harry hat dich ziemlich erwischt. Das war ganz schön mutig. Aber dein Mut kennen wir ja schon", lächelte er sanft, jedoch lag in seinen Augen besorgnis. Er wischte mit einem Daumen über Katelynns Mundwinkel, dieser zuckte darauf. "Wie fühlst du dich?", sagte er und musterte sie eingehend. Sie sah sich um. Inwzischen war der Korridor von Schaulustigen leer. "Dein Hemd...es ist zerissen", nuschelte sie und begutachtete Dracos nackte Hüfte und strich über den zerissenen Stofffetzen. Daraufhin bekam Draco eine Gänsehaut und wurde rot. "Am besten ich bring dich zu Madam Pomfrey. Du bist schon wieder so blass und ich glaube deinem Kopf geht es immernoch nicht so gut.", meinte er nachdenklich, stand auf und wollte Katelynn aufhelfen, doch sie wollte nicht:"Lass mich los!", zischte sie und Draco zuckte zusammen. "Katelynn bitte. Jetzt vergiss doch einmal was geschehen ist. Du musst jetzt zu Madam Pomfrey!", sagte Draco bittend. "Kann ich alleine", murmelte Katelynn und stand mit wackeligen Beinen auf. Sie wäre wieder hingefallen, hätte Draco nicht so eine gute Reaktion und hätte sie an der Hüfte festgehalten. "Lass dir helfen!", sagte er verzweifelnd. "Nicht von dir!", zischte sie. "Ich will dich nie...nie wieder sehen!", sagte sie leise und taumelte. Draco sah weg. "Bitte Katelynn, lass mir dir helfen. Danach lass ich dich in Frieden.". "Lass mich", nuschelte Katelynn und sackte wieder zu Boden. Ihr Kopf schmerzte und brummte so. Draco seufzte, ging zu ihr. Er schob seinen einen Arm unter die Kniekehlen des Mädchens und den anderen unter ihren Arm und hob sie dann im Brautstyle hoch. "He...lass mich runter!", protestierte sie leise, doch Draco ignorierte sie. Irgendwann da wurde sie still und starrte Draco einfach nur an. Was machte er nur mit ihr?

Im Krankenflügel, da legte Draco Katelynn sanft auf ein freies Bett, ehe Madam Pomfrey schon herangeeilt kam. "Geht es ihnen schlechter?", wollte sie wissen, sah dann aber die aufgeplatzte Lippe und zog Luft ein. "Wer war das?", sie sah zu Malfoy der beschwichtigend seine Hände hob. "Ich bin nur der Retter in der Not", sagte er mit einem grinsen, worauf Katelynn ihn wütend ansah und er sein grinsen verlor. "Es war ein Unfall Madam Pomfrey", sagte Katelynn leise. "Harry war wütend und ich hab mich in den Weg gestellt. Bitte melden sie ihn nicht. Ich weiß er wollte es nicht", verteidigte Katelynn ihn und Madam Pomfrey nickte seufzend und ging in ihr Büro. Draco sah Katelynn an, doch diese sah weg. Sie konnte ihn einfach nicht ansehen. "Katelynn", begann er leise, jedoch kam Madam Pomfrey wieder und tupfte Katelynns Lippe ab. "Wie geht es ihrem Kopf?", fragte sie dann. "Nicht gut", gab Katelynn zu. "Ach herje und durch den Schlag ist es jetzt bestimmt schlimmer. So meinr Liebe. Ich werde ihnen einen neuen trank machen und danach ist Bettruhe angesagt. Ich würde sie gerne hier behalten, aber die Betten sind voll. Das einzigst freie ist das worauf sie liegen und das brauchen wir für Notfälle", sagte Madam Pomfrey und sah zwischen Katelynn und Draco her. "Machen sie sich keine Sorge Madam, ich werde dafür sorgen, dass Katelynn in ihrem Bett bleibt. Ich werde für sie Sorgen. Ihr essen und Medizin bringen", wand Draco schnell ein und fing einen bösen Blick von Katelynn ein. "Ich komme sehr gut alleine zurecht, Malfoy. Aber danke für dein Angebot.", sagte Katelynn patzig und sah Draco an. "Mr Malfoy, dass ist eine gute Idee", sagte Madam Pomfrey noch, ehe sie in ihr Büro eilte. "Das kommt gar nicht in die Tüte", zischte Katelynn. "Du hast es gehört Katelynn, madam Pomfrey hat zugestimmt.", sagte Draco etwas genervt. "Hermine wird sich um mich kümmern!", sagte sie scharf. "Jetzt sei doch nicht albern, Katelynn. Wir müssen ehh zusammen ein Projekt machen. Also hab dich nicht so", sagte Draco und sah sie an. Madam Pomfrey kam wieder mit einem Becher voller brodelnder Säure zurück. "Hier liebes", sie gab es Katelynn, die den eklig schmeckenden Trank schnell heruntertrank und sich danach schüttelte. "Dieser Trank wird dich müde machen. Mr Malfoy, begleiten sie Miss Riddle in ihr Schlafsaal!", damit verabschiedete sich die Krankenschwester und Katelynn stand vom Bett auf. Draco wollte ihr helfen, doch sie zog ihr Arm weg:"Ich kann das alleine", zischte sie. Draco verdrehte genervt die Augen. "Ich will dir doch nur helfen", murmelte er. "Ich will deine Hilfe aber nicht, Malfoy", zischte Katelynn gereizt und lief zur Tür. Auf dem halben Weg taumelte sie und wäre hingefallen, hätte Draco sie nicht aufgefangen. "Sind wir jetzt wieder beim Nachnamen?", fragte er gekränkt und stützte Katelynn, auch wenn sie das nicht wollte. Sie blieb stumm. Draco brachte sie wenn auch Katelynn sich sträubte in ihr Schlafsaal. Er zog die Bettdecke zurück und sah sie eindringlich an. Katelynn starrte Draco an und musterte ihn. Erst da bemerkte sie, wie sehr sich Draco verändert hatte. Er war viel größer geworden, dünner und muskulöser. Seine Gesichtzüge waren hart und kantig, seine Augen verschlossen. Draco räusperte sich und Katelynn sah mit roten Wangen weg. Draco ging daraufhin zu ihrem Schrank und öffnete dieser. "Du solltest dich umziehen. Das ist wahrscheinlich nicht das bequemste zum schlafen", er zog einfach ein shirt heraus und ging zu Katelynn zurück. Diese schweigte nur und sah ihn an. "Hier!", sagte Draco, doch sie bewegte sich nicht. Draco seufzte, strich durch sein Haar und kniete sich vor Katelynn hin und begann Katelynns erster Hemdknopf zu öffnen. "Was tust du da?", zischte Katelynn erschrocken und schlug Dracos Hand weg. Dieser sah in das gerötete Gesicht. "Du solltest dich umziehen...aber du hast nicht reagiert. Also wollte ich dir helfen", murmelte er. Katelynn starrte ihn einfach nur mit großen Augen an. Dann öffnete er den nächsten Knopf und die röte stieg in Katelynn höher. Auch Dracos Wangen schimmerten zartrosa und er sah Katelynn tief in die Augen. Dann wanderten seine Augen zu ihren Lippen. Der nächste Knopf war offen. Und der nächste. Sein Blick wanderte zu seinen Händen, was sie dort machten, doch sah er Katelynns Dekolté an. Seine Hände arbeiteten weiter und schon bald war ihr Hemd offen. Draco musterte ihren Oberkörper. Sie war zierlich, sehr schlank und viele Narben zierten sie. Draco strich mit einem seiner Daumen über die große Kreisförmige Narbe, die damals von Parkinson stammte. Katelynn zuckte zusammen. "D-draco", nuschelte sie. "Was?", sofort hörte Draco auf, ließ sein Blick zu Katelynns Gesicht schnellen. Seit wann war sie so nah gekommen? Oder war er ihr näher gekommen. Sie blinzelte, ihre roten Wangen glühten. Dracos Lippen umspielte ein sanftes Lächeln. Sie war doch so hübsch und naiv. Er wollte ihre weichen Lippen auf seine spüren, so wie damals. Er beugte sich weiter nach oben und ihre Lippen waren nur noch 1 cm voneinander entfernt. Sie sahen sich tief in die Augen....

♡♡♡♡

Hiii,

Und werden sie sich küssen? Was denkt ihr? Wie geht es weiter?

Hoffe euch gefallen die Kapitel, auch wenn sie etwas verzögert kommen.

Wollte mal fragen, ob einee von euch Lust auf ein Harry Potter RpG oder allgemein auf eins^^

Eure jackgi 🖤🦄🖤

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro