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25. Kapitel - Der vergessene Geburtstag

Bei ihrer abendlichen Rückkehr nach London saßen die Freunde vergnügt zusammen bei Lily und James am Esstisch und ließen sich bei Kerzenschein Lilys Rindfleischpastete, nach dem Rezept ihrer Mutter schmecken. Fröhlich forderten sie sie auf, sich dazuzusetzen und James ließ sogleich ein zusätzliches Gedeck aus der Küche herbeischweben.

Sie schmunzelte über den zuvorkommenden jungen Mann mit den abstehenden schwarzen Haaren, der gerade seiner Frau zärtlich über den Arm strich, was diese mit einem glücklichen Lächeln und einem funkelnden Blick aus ihren schönen grünen Augen quittierte. Obwohl sie noch das verhasste Schwarz trug und um ihre Eltern trauerte, wirkte sie unheimlich glücklich auf Anne. Vielleicht war die Ehe doch gar nicht so schlecht?

Plötzlich wurde sie unsanft in die Seite gezwickt und schreckte hoch.

„Was ist, hast du Tomaten auf den Ohren?“, maulte Sirius neben ihr und Lily und James kicherten.

„Sie hat dich nicht gehört, Sirius“, stellte Lily entschieden klar. „Das ist schon seit der ersten Klasse so. Glasige Augen, abwesender Blick ... sie denkt nach.“

„Was, Eastwood kann DENKEN?“, witzelte James amüsiert und Lily gab ihm einen empörten Rippenstoß.

„Nur wenn ich nicht grade über sie herfalle“, hängte Sirius sich belustigt an.

„Was ...“, schnappte Anne indigniert nach Luft. Die beiden hatten wohl zu tief ins Weinglas geschaut! „Ich sitze neben Euch, ich kann Euch hören!“

„Bist du dir da sicher?“

Dafür erntete Sirius einen messerscharfen Blick.

„Warum gibst du mir dann nicht das Salz?“

„Wieso?“

„Weil ich dich danach gefragt habe.“

„Wann?“

„Als du mich hören konntest.“

Erneut konnten Lily und James angesichts des Geplänkels der beiden nicht mehr an sich halten. Anne verdrehte die Augen und reichte Sirius seufzend das Salz.

„Du denkst zu viel nach, Eastwood, das war schon immer dein Problem“, stellte James nüchtern fest.

„Und du redest blöd daher, Potter, das war schon immer dein Problem.“

James hob abwehrend die Hände. „Ok, ihr habt recht. Sie ist wieder ganz die Alte“, gab er zu.

„Habt ihr etwa hinter meinem Rücken über mich getratscht? Ihr seid ja saubere Freunde!“

„Beim Lernen in der Bibliothek hat sie auch immer so vor sich hin gestarrt. Und wenn man dann was gesagt hat, ist sie plötzlich rausgelaufen ...“, erinnerte Lily sich zwinkernd.

„... und hat den Schwarzen See angestarrt“, ergänzte Sirius spitzbübisch.

„Der hat mich wenigstens nicht blöd angequatscht. Da hat höchstens der Krake zurückgestarrt“, warf Anne murrend ein und sie hielten sich die Bäuche vor Lachen.

„Wirklich schön, dass du wieder da bist, Eastwood“, sagte James friedfertig.

„Du wirst noch bedauern, das gesagt zu haben, Potter“, prophezeite sie sofort und Sirius kriegte sich gar nicht mehr ein.

Versöhnlich legte er seine Hand auf ihre und sie warf ihm einen schelmischen Blick zu, als seine sanften grauen Augen sie verliebt ansahen.

„Wisst ihr noch“, unterbrach James grinsend die stumme Spannung zwischen den beiden, „wie wir Annes Schuhe im Klassenzimmer für Zauberkunst angeklebt haben?“

„Du bist auf die Nase gefallen“, sagte Sirius, ohne den Blick von ihren Augen zu nehmen.

„Ich habe mir einen Zahn ausgeschlagen!“

„Oder die selbstlöschende Tinte“, giggelte James weiter.

Anne zog eine Grimasse und löste sich von Sirius hypnotisierendem Starren.

„Und wisst ihr noch die Kristallkugeln, die Euch aus Wahrsagen bis in den Verwandlungshof verfolgt haben?“, revanchierte sie sich.

„Oh ja, wir mussten die Füße in die Hand nehmen, damit sie uns nicht gegen die Köpfe knallen!“ James lachte herzhaft.

„Aber der Abschuss waren die Spinnen“, rief Sirius da. „Die Spinnen, die wir in Euren Schlafsaal geschmuggelt haben!“

Annes Augen begannen zu funkeln.

„Ja, der Streich war super“, musste sie zugeben. „Wusstet ihr vorher, dass Thynne eine Phobie hatte?“

„Nein“, schüttelte James lachend den Kopf. „Das war das Sahnehäubchen, schlechthin!“

Anne konnte nicht anders, sie musste mitlachen.

„Wart ihr wirklich so gemein zueinander?“, hörten sie da Lilys schüchterne Stimme.

„Wieso?“

„Aber das waren doch nur harmlose Streiche“, wiegelte James ab.

„Ich finde ausgeschlagene Zähne und festgeklebte Schuhe nicht so harmlos. Ich hätte mir die Augen ausgeweint!“

Mitfühlend richtete sich ihr Blick auf Anne, während James beschwichtigend seinen Arm um sie legen wollte, aber gleich darauf innehielt, als sie todernst sagte: „Wie konntest du dich nur in einen von diesen Idioten verlieben?!“

Anne klappte der Kiefer hinunter. „Das hast du doch auch!“, verteidigte sie sich.

„Ja und wenn ich es mir recht überlege war das auch deine Schuld!“

„Wir hätten eben doch unter uns bleiben sollen“, zuckte Anne mit den Schultern. „Küsst eh niemand sonst so gut wie du.“

Auf einen Schlag herrschte angespannte Stille und Lily lief feuerrot an. James wartete eine Weile, aber Anne sprach nicht weiter. Also warf er einen fragenden Blick zu Sirius, der aber genauso unbehaglich und perplex dreinschaute, wie er selbst.

„Ihr wollt uns auf den Arm nehmen, oder?

„Und was bringt dich zu der Annahme?“, fragte Anne keck und nahm nicht den betörenden Blick von der verlegenen Freundin.

„Du wirst doch nicht behaupten wollen, dass ihr ... dass ihr ...“

Anne seufzte laut. „Ach Potter, in welcher Welt lebst du eigentlich?“

Damit stand sie auf, ging zu Lily, nahm ihre Hand und zog sie energisch von ihrem Platz hoch, um sie im nächsten Moment stürmisch auf den Mund zu küssen.

Lily wich nicht zurück, nein, sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuss sogar und den beiden Männern blieb die Luft weg. Sirius befürchtete, dass James gleich umfallen würde, weil sämtliche Farbe aus seinem Gesicht gewichen war, aber er spürte am eigenen Leib, wo seinem ältesten Freund vermutlich das Blut hingeraten war.

„Heilige Scheiße ...“, murmelte der vor sich hin, ein Muggelspruch, den er von Lily abgekupfert hatte.

Die beiden Frauen lösten sich voneinander und Anne lächelte Lily verschwörerisch an, die völlig überrumpelt mit den Augenlidern klimperte. Dann ging sie auf ihren Platz zurück und strich Sirius sanft über das Kinn, um dezent seinen Mund zu schließen.

„Keine Sorge“, sagte sie vergnüglich. „Du küsst auch nicht so schlecht.“

Sie schnappte sich frohgemut die Weinflasche, die auf dem Tisch stand, goss sich nach und kostete die Überlegenheit aus, die ihr unerwarteter Kuss ihr verschafft hatte.

„Auf die Liebe“, erhob sie schließlich grinsend ihr Glas und die anderen erwachten aus ihrer Schockstarre und griffen reflexartig zu ihren eigenen Gläsern, um anzustoßen.

„Ich fasse es nicht, dass du das getan hast“, sagte Sirius am nächsten Morgen, als sie noch in seinem klapprigen, schmalen Bett Seite an Seite aneinander gekuschelt lagen.

„Dass ich was getan habe?“, tat sie unschuldig.

„Du weißt, was ich meine!“

„Findest du es schlimm?“

Darauf wusste er keine Antwort und sah sie forschend an. Fand er es schlimm?
„Ich weiß nicht“, gab er ehrlich zu.

„Hat es dich erregt?“, fragte sie frei heraus und er schnappte nur schweigend nach Luft.

„Siehst du, wenn es James nur halb so scharf gemacht hat, wie dich, dann hatte Lily sicher die halbe Nacht keine Ruhe.“

Sogar er musste bei dieser treffenden Einschätzung kichern.

„Macht ihr das öfter?“

Sie warf ihm ein abschätziges Lächeln zu. „Denk nicht mal dran!“

„Woran?“

„An das woran du gerade eben gedacht hast!“

Er lächelte beseelt. „Du tust mir Unrecht“, meinte er verschlagen und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Ich denke immerzu nur an dich.“

Sie lachte grunzend. „Ja sicher.“ Damit schlug sie die Decke zurück, ließ ihn allein zurück und spazierte ins Bad.

„Ich muss heute ins Studio“, eröffnete sie ihm heiter, als sie eine Minute später fertig angekleidet, frisiert und geschminkt wieder herauskam. Er verstand nicht, wie sie früh am Morgen so viele Zauber so schnell auf einmal schaffte, noch vor der ersten Tasse Tee, während sie sonst am Wochenende um elf Uhr immer noch unfrisiert im Morgenmantel durch die Wohnung spazierte, vorausgesetzt sie war dann überhaupt schon aufgestanden.

„Du musst heute arbeiten?“, fragte er frustriert. „Aber heute ist ...“

„... Mittwoch, ich weiß“, sagte sie, schnappte sich ihre schicke neue Knieselfell-Handtasche, gab ihm ein Wangenküsschen und lief dann zur Tür hinaus. „Und ich bin spät dran, bis nachher!“

„Was? Aber ...“ Und zack, schon fiel die Tür klirrend ins Schloss und weg war sie. „... wann bist du zurück?“, murmelte er seine Frage zu Ende.

„Mittwoch?! Danke auch für die herzlichen Glückwünsche“, kam es ihm enttäuscht über die Lippen.

Wenn der Morgen schon schlecht war, so wurde der Vormittag nicht besser.
Lily war bereits zum Einkaufen aufgebrochen und James beendete gerade sein Frühstück und wollte die Wohnung verlassen, als Sirius zu ihm hinüberschaute

„Ich hab meiner Mutter versprochen, heute bei ihr vorbeizuschauen“, schob er als fadenscheinige Entschuldigung vor und eilte schleunigst auf und davon.

Sirius zog eine beleidigte Schnute. Wie konnten sie denn nur alle seinen Geburtstag vergessen? Hatten sie einen Verwirrungszauber abbekommen? War der Wein gestern nicht gut gewesen?
Er beschloss, zu Remus zu gehen, aber der war nicht zu Hause, ebensowenig wie Peter, weshalb er sich schließlich bei Madam Malkins Anzüge für jede Gelegenheit wiederfand, wo Marlene McKinnon ihn mit den Worten fortschickte, er könne gern wiederkommen, wenn er einen Festumhang oder eine neue Kleidergarnitur bestellen wolle, aber solange solle er sie nicht von der Arbeit abhalten, sie sei beschäftigt.

So trottete er verwirrt durch die Diagonallee und fragte sich, ob seine Freunde alle übergeschnappt waren. Zu Mittag aß er im Tropfenden Kessel und beschloss danach zum ersten Mal in seinem Leben in den Schallplattenladen gleich nebenan zu gehen.

Als Anne die Wohnungstür aufschloss schlug ihr ungewohnte Musik entgegen. Sie lauschte überrascht, erkannte den traurigen Song und ein listiges Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wenn Sirius in so melancholischer Stimmung war, hatte der Plan offensichtlich funktioniert. Nun, wenn er wollte, dass seine Freundin gemein zu ihm war, sollte er es so haben.

Lautstark warf sie die Tür hinter sich ins Schloss und rief: „Hallo Schatz, bin wieder da!“ Er hasste es, wenn sie ihn Schatz nannte.

Sirius saß mit hängenden Schultern und miesepetrigem Gesicht in einem seiner Sessel, der auch schon einmal bessere Zeiten erlebt hatte und verweigerte die Antwort. Sie stellte sich aufrecht vor ihn hin und tat, als wüsste sie nicht, was los ist.

„Haben wir eine neue Schallplatte?“, fragte sie unschuldig.

Er warf ihr das Cover, mit dem er in Gedanken versunken herumgespielt hatte, schamlos vor die Füße.

„Schön! Deine erste eigene Platte. Find ich gut“, sagte sie seine Respektlosigkeit ignorierend und musste sich zusammenreißen, ernst zu bleiben und nicht auf der Stelle laut loszulachen. Oder vor Mitleid zu vergehen. „Darauf lässt sich aufbauen.“

Sie hob das Plattencover vom Boden auf und stöckelte damit zum Regal. Mrs. Beauchamp würde die Wände hochgehen.

„Ist was?“, fragte sie scheinheilig, als sie es zu den anderen Platten gestellt hatte und sich zu ihm umdrehte.

„Was soll schon sein?“, brummte er griesgrämig.

Sie kniff die Lippen aufeinander und beschloss, ihm ein wenig entgegen zu kommen. Also trat sie aufreizend auf ihn zu, legte die Arme um seine Schultern und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Aber als sie zu einem Kuss ansetzen wollte, drehte er das Gesicht abweisend zur Seite und ignorierte sie geflissentlich.

„Hat Mr. Padfoot etwa seine Tage?“, fragte sie provokant und er funkelte sie daraufhin zornig an.

„Heute ist Mittwoch, ja?“

„Jaaa?“, antwortete sie gedehnt.

„Einfach nur Mittwoch?“

„Was hast du gegen Mittwoch?“

„Nichts.“

Sie grinste. „Na ... was würdest du dann von einem Mittwochsschläfchen halten?“

Ihre Finger tasteten sich frech unter sein Hemd in seinen Hosenbund voran und er konnte nichts dagegen tun, dass sie ihn damit erregte. Einen Moment lang überlegte er sich, sie fortzustoßen. Aber vielleicht legte sie es gerade darauf an? Vielleicht war alles nur ein dreistes Spiel. Dann sollte sie aber keinesfalls gewinnen! Also griff er zielgerichtet nach ihren Händen, packte sie wie ein Schraubstock und schob sie von sich, um sie sich im nächsten Moment unter Protestlauten über die Schulter zu legen und zum Bett zu tragen, wo er sie grob auf die Matratze warf und sich, ihre Arme fest niederdrückend, auf sie legte, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Er drängte sich schwer auf sie, kam ihr ganz nahe, so dass sie seinen warmen Atem stimulierend auf ihrer Haut spüren konnte. Seine kräftigen Lippen suchten die ihren und er küsste sie fordernd, zwang sie effektiv sich ihm zu öffnen, ließ sie kaum zu Atem kommen. Ihre Hände gab er trotz Gegenwehr nicht frei, schob beide in die eine Hand und öffnete mit der anderen geschickt Hemd und Hosen, bevor er nach dem Zauberstab griff und ihr damit das enge Kleid und ihre sexy Dessous vom Leib schälte, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Schwer atmend drang er gleich daraufhin hart in sie ein und erstickte ihren leisen Aufschrei unter drängenden Küssen.

Als ihre Gegenwehr in keuchende Lust überging, küsste er sie wild auf den Hals und die Brust und ließ schließlich ihre Hände los, um seine eigenen über ihre erhitzte Haut streifen zu lassen. Ihre Finger vergruben sich vibrierend in seinem Haar und ihr Atem pulsierte stoßweise. Sein altes, wackliges Bettgestell knarzte laut, während er heftig zutieß. All die aufgestaute Wut entlud sich in Ekstase, unter der sie beide schließlich lustvoll aufstöhnten und ihre schweißbedeckten Körper rauschhaft aneinanderschmiegten.
Danach warf er sich zitternd zur Seite und kam neben ihr zu liegen, beide atemlos und nach Luft ringend, beide schlechterdings befriedigt und - er musste es widerwillig zugeben - absolut beglückt.

Nachdem ihre rasende Atmung sich beruhigt hatte, drehte sie sich euphorisch zu ihm und ihre Augen blitzten ihn schelmisch an.

„Das war wie ein Flug auf einem Hippogreif. Ich weiß gar nicht, was du gegen Mittwoch hast“, flüsterte sie ihm glückselig ins Ohr und er konnte nicht anders, als leise zu lachen. Er beschloss ab sofort einfach mitzuspielen.

„Wenn jeder Mittwoch so wär, hätte ich ganz sicher nichts dagegen“, meinte er flapsig.

Sie lächelte. „Ja, aber heute ist ein ganz besonderer Mittwoch.“

„Nein!“, rief er, triefend vor Sarkasmus, denn es war Samstag.

„Doch.“

Er sah ihr erwartungsvoll in die strahlenden Augen.

„Heute vor drei Jahren bin ich von den lebenden Toten aufgewacht“, hauchte sie träumerisch und tat so, als würde ihr sein entgeisterter Blick nicht auffallen.

Stattdessen vertrieb sie seinen enttäuschten Gesichtsausdruck mit einem weiteren sanften Kuss. Danach schob sie seine Hände von ihrem nackten Körper und sprang enthusiastisch aus dem Bett.

„Ich finde das sollten wir feiern. Los zieh dich an“, rief sie und war wieder einmal im Bad verschwunden.

Ungläubig und ratlos ließ er sich in die Kissen fallen. „Von den lebenden Toten? Die hat doch nicht alle Teetassen im Regal!“

„Was ist, hast du keine Lust?“ Er schrak auf, als sie im nächsten Augenblick ganz unvermittelt in einem frischen Kleid und fein herausgeputzt wie immer vor ihm stand und sich gerade noch ihre golden glänzenden Ohrringe anlegte.

„Worauf denn“, grummelte er missmutig.

„Nun ich dachte da an ein Butterbier in den Drei Besen.“

„Wie bitte?!“

„Ach komm schon“, bettelte sie und beugte sich zu ihm herab. Zärtlich streiften ihre Fingerspitzen über seine Brust und zeichneten die Narben nach, die der Angriff der Slytherins seinerzeit dort hinterlassen hatte. Ihr Blick wurde dabei plötzlich ganz ernst.

„Wir sollten jedes bisschen Leben feiern, das sie uns noch nicht genommen haben“, murmelte sie leise und starrte einen Moment ins Leere.

Er legte zähneknirschend seine Hand auf die ihre. In diesem Moment brachte er es nicht über sich, ihr etwas Bissiges zu erwidern.

„Komm“, sagte sie schließlich, sprang auf und zog beherzt an seinem Arm. „Ein bisschen Aufmunterung wird uns guttun.“

Sirius hat sich die Platte Bright Eyes von Art Garfunkel geleistet.

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