11. Kapitel - Die Verlobung
Es dauerte eine Woche, in der Sirius jeden Abend vergeblich vor der verschlossenen Haustür des Hauses mit dunklen Fenstern in Maple Court stand, bis sie ihm plötzlich die Tür öffnete und ihn ansah, als wäre nichts geschehen.
„Wo bist du gewesen?", fragte er sie sorgenvoll, während er seinen Mantel ablegte.
„Ich brauchte Zeit für mich", war alles, was sie darauf antwortete, während sie in den Salon voranging.
„Und da konntest du niemandem auch nur eine Nachricht hinterlassen und mitteilen, wo du hingehst?!"
Er war aufgebracht, aber sie sah ihn nur amüsiert an und entgegnete: „Aber dann wäre ich ja nicht mehr nur für mich allein gewesen!"
Angesichts ihrer verworrenen Logik schüttelte er sich resigniert. „Wenigstens Marianne hättest du Bescheid geben können."
„Hör auf Sirius, ich will mich nicht mit dir streiten. Lass uns die Zeit lieber mit schöneren Dingen verbringen", säuselte sie zuckersüß und schmiegte sich verführerisch an ihn.
Er hasste ihre Heimtücke, aber sie funktionierte und als sie am nächsten Morgen nach einer aufregenden aber anstrengenden Nacht gemeinsam am Frühstückstisch saßen, glaubte er erst, sich verhört zu haben, als sie fröhlich verkündete: „Ich habe Hector mitgeteilt, dass ich die nächsten Monate nicht in die Staaten kommen werde. Was hältst du davon, in der Zwischenzeit bei mir einzuziehen?"
Misstrauisch blickte er von seinem Teller mit dem obligatorischen Rührei auf. „Kein Scherz?"
Sie schüttelte den Kopf. „Kein Scherz. Ich kann von hier aus arbeiten. Hector sucht für mich ein Aufnahmestudio, das seinen Ansprüchen gerecht wird. Und ich möchte sowieso ein wenig kürzertreten."
„Und damit ist Hector einverstanden?", fragte er ungläubig.
Sie sah ihn irritiert an. „Wieso sollte er nicht damit einverstanden sein? Ich bin nicht sein Schoßhündchen!"
Er zog eine Grimasse, sagte aber nichts dazu.
„Außerdem will Murdoch mich fürs Erste einmal die Woche sehen", gab sie schulterzuckend zu.
„Er sorgt sich um dich", meinte Sirius nur dazu.
Überrascht sah sie ihn über ihren Buttertoast mit Mariannes selbstgemachter Konfitüre hinweg an und kräuselte die Lippen. „Du hast mit ihm über mich gesprochen!"
Schuldbewusst zog er den Kopf ein. „Eigentlich hat vielmehr er geredet und ich habe zugehört." Einen Moment lang herrschte spannungsgeladene Stille und Sirius befürchtete, gleich eine wütende Schimpftirade zu hören zu bekommen, da lachte sie lauthals los.
„Der alte Schwerenöter! Lass mich raten: er hat dir erst auf den Zahn gefühlt und dann eine ganze Liste an Aufgaben übertragen."
„Woher weißt du das?"
„Ich kenne ihn lang genug. Was hat er dir abgerungen? Musst du dafür sorgen, dass ich pünktlich zu seinen Terminen erscheine? Nein warte! Er hat dich bestimmt dazu verdonnert, mich täglich an die Reihenfolge seiner Anweisungen zu erinnern. Als könnte ich die vergessen! Es ist leichter ohne Strafarbeit die Hausaufgaben bei McGonagall zu unterschlagen, als unter Murdochs strenger Aufsicht ein Vergehen zu begehen...", kicherte sie.
So gern Sirius sich von ihrer ungewohnten Fröhlichkeit anstecken lassen wollte, so wenig war ihm beim Gedanken an Murdochs Worte zum Lachen zumute.
„Er hat befürchtet, dass ich dich verlassen würde", äußerte er wehmütig.
Annes Lachen verstummte, doch ihr Lächeln blieb. „Nein", sagte sie sanft. „Er hat befürchtet, dass ich dich dazu überreden würde. Jedermann ist klar, dass du niemals eine Frau in Nöten verlassen würdest."
„Und was hat deine Meinung geändert?" Er war noch immer nicht von ihrer neugewonnenen Lebenslust überzeugt. Sie legte das Besteck zur Seite und ergriff mit einem Seufzer seine Hand.
„Ein Todesurteil verändert die Sicht der Dinge", sagte sie nur und ihre Worte brachen ihm das Herz. Benommen sah er sie durch einen Tränenschleier hindurch an. Er war sich nicht sicher, ob der Kloß in seinem Hals seine Worte verschlucken würde, aber dann hörte er sich doch heiser sprechen.
„Heirate mich", forderte er sie auf.
Absolute Stille kehrte daraufhin ein. Nur das Ticken der kunstvoll geschnitzten Kuckucksuhr, die draußen auf dem Flur hing, erklang leise durch die geschlossene Tür hindurch. Dann erschien ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen und zu seinem größten Erstaunen antwortete sie: „In Ordnung. Lass uns heiraten."
Sirius hatte so wenig mit ihrem Einverständnis gerechnet, wie mit Schnee im Juli. Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er war nicht vorbereitet. Die Worte waren ihm völlig unüberlegt über die Lippen gekommen. Und plötzlich war er verlobt! Begriffsstutzig starrte er sie an, ihre Hände lagen immer noch ineinander verschlungen auf dem Tisch. Wieder und wieder versuchte er die aufwallende Panik hinunterzuschlucken, aber es gelang ihm nicht. Sie hatte tatsächlich zugestimmt, ihn zu heiraten!
„Sirius?", fragte sie leise. „Alles in Ordnung?"
„Ja", brach es aus ihm heraus. „Ja, es geht mir gut. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt!" Und dann drückte er sie so fest an sich, dass es ihr die Luft aus den Lungen presste. Überrumpelt lachte sie auf, woraufhin er sie unter Küssen begrub, dass sie kaum mehr zu Atem kommen konnte.
„Ich werde heiraten - Au!"
Anne zuckte zurück, als Murdochs Zauberstablicht, mit dem er gerade ihre Augen untersuchte, unvermittelt hell aufblitzte.
„Entschuldige", sagte er indigniert über seinen Fauxpas und sie kicherte.
„Habe ich Sie damit so erschreckt?"
Er schüttelte verhalten den Kopf. „Eigentlich nicht. Ich glaube sogar, dass du gar nichts besseres tun kannst. Es ist nur ... sehr unerwartet."
Prustend sah sie ihn an. „Tun Sie nicht so. Sie haben geglaubt, ich würde niemals heiraten. Ich habe das selbst geglaubt."
„Nein Anne", widersprach er ihr. „Du wolltest niemals heiraten. Ich habe die Möglichkeit stets in Betracht gezogen, dass einmal ein junger Mann um dich werben würde."
Sie seufzte. Ihre linke Hand zitterte und sie atmete tief durch. Skeptisch beobachtete er ihre Reaktion.
„Warst du heute schon an der frischen Luft?"
„Ja", gab sie genervt zurück. „Jeden Morgen ein Spaziergang, noch vor dem Frühstück. Marianne setzt mir nur vor, was Sie ihr genehmigt haben. Zwei Stunden Pause am Nachmittag. Ein weiterer Spaziergang vor dem Abendessen... In sieben Jahren Hogwarts musste ich mich nicht an so viele Regeln halten!", nörgelte sie und brachte ihn zum Lachen.
„Gemusst hättest du schon, nur getan hast du es nicht", stellte er amüsiert fest. Sie zog eine Schnute. „Wie steht es mit den Alpträumen?", fuhr er mit seiner Checkliste fort und sofort zog sie verbissen den Kopf ein. Fragend sah er sie an. „Wovon träumst du?"
„Von ihm", hauchte sie und er hielt einen Moment bedrückt inne. „Glauben Sie, mir bleibt genug Zeit, es zu Ende zu bringen?"
Er schüttelte betreten den Kopf. „Du musst dich von der Vorstellung lösen, dass du den Dunklen Lord zu Fall bringen kannst."
Anne seufzte tief. „Ich weiß", presste sie tonlos zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor und fügte zerknirscht hinzu: „Ich kann nichts mehr beitragen. Mein Dasein ist mit einem Schlag vollkommen nutzlos."
Ihre deprimierten Worte schmerzten ihn. „Du irrst dich", widersprach er ihr.
„Ach ja?", erwiderte sie bockig.
„Ja", sagte er bestimmt und ging zu einem Regal links hinter seinem Schreibtisch, um dort eine Schiebetür zu öffnen, hinter der sich etwas verbarg, das sie von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Er begann daran herumzuhantieren.
„Schließ die Augen", befahl er ihr lächelnd und sie rollte zwar erst mit den Augäpfeln, gehorchte dann aber. Eine Weile geschah gar nichts. Dann hörte sie das Summen der Nadel eines Plattenspielers, die gerade auf eine Vinylscheibe gesetzt wurde.
„Du musst keinen Ruhm auf dem Schlachtfeld erringen", sagte er, bevor die Musik erklang. Es war ein Klavierstück. Sie kannte es. „Du gibst den Menschen etwas anderes", fuhr er fort, stellte sich ihr gegenüber und nahm ihre Hände in die seinen. Annes unverwechselbarer Tastenanschlag im Themenwechsel verriet ihr, dass sie sich selbst spielen hörte. Sie bekam eine Gänsehaut.
„Was fühlst du?", fragte Murdoch einfühlsam.
Lauschend überlegte sie einen Moment lang. „Hoffnung", beschrieb sie die Emotion, die der Klang in ihr anstimmte. „Leichtigkeit ... Freude ..." Ihre Stimme brach aufgewühlt. Obwohl sie es nicht sehen konnte, wusste sie, dass er siegesgewiss lächelte. Sie schlug die Augen auf und fand ihre Vermutung bestätigt.
„Du gibst den Menschen ein Licht in der Dunkelheit", sagte er und wischte eine Träne der Rührung ab, die über ihre Wangen rollte. „Das ist unschätzbar wertvoll!"
Mit diesen Worten nahm er sie beschützend in den Arm und hielt sie fest. Sie konnte sich darin fallen lassen und lehnte sich sehnsüchtig an seine starken Schultern.
Einen Augenblick später wurden sie von einem Räuspern aufgeschreckt. Remus Lupin stand in der Tür und sah sie entgeistert an.
„Mr. Lupin!" Sogar Murdoch musste sich erst einen Moment lang sammeln.
„Ich hatte geklopft", sagte Lupin indigniert über die Musik hinweg und fixierte Anne mit misstrauischem Blick.
Murdoch lief zum Plattenspieler und stellte ihn ab. Dann bat er: „Geben Sie uns noch einen Moment, Mr. Lupin. Ich bin gleich für Sie da!" Remus trat zurück und zog die Tür hinter sich zu.
Annes Hände zitterten wieder. Murdoch sah es und runzelte die Stirn. „Zeit für die frische Luft", ordnete er an. „Komm nächste Woche wieder. Wenn du Fragen hast auch früher."
Er schob sie sanft Richtung Tür. „Und noch etwas: du bist nicht mehr das 15jährige Mädchen, das zu uns kam, um uns zu zeigen, wie man kleine Jungen gesund macht. Ich finde es nicht mehr angebracht, dass ich dich duze, während du Sie zu mir sagst." Verständnislos sah sie ihn an.
„Ich bin Henry", lächelte er. „Grüß deinen Verlobten von mir. Und denk an die Spaziergänge!" Damit schob er sie hinaus.
Vor der Tür traf Anne erneut auf Remus, der sie mit einem verachtenden Blick bedachte und hoch erhobenen Hauptes wortlos an ihr vorbei in das Büro des Stationsleiters trat.
„Was hat Murdoch gesagt? Darfst du bald nach Hause?", fragte Lily, während sie Remus Verband erneuerte, der für die Untersuchung abgenommen worden war. „Ich finde die Narbe sieht schon gut aus!"
„Wenn du damit fertig bist, darf ich gehen", verkündete er ihr grimmig.
„Das ist ja großartig", rief sie erfreut, stutzte aber, als sie sein niedergeschlagenes Gesicht sah. „Freust du dich denn gar nicht darüber?"
Er sah nachdenklich zu ihr auf. „Ich habe vorhin Anne getroffen. Sie war bei Murdoch. Er hat sie im Arm gehalten", berichtete er.
„Was?" Ungläubig hielt Lily inne. Remus schwieg. „Letzte Woche war sie auch schon hier. Glaubst du, sie ist krank?" Unwillkürlich begann Lily sich Sorgen um ihre beste Freundin zu machen.
Remus zog eine nachdenkliche Grimasse. „Oder sie hat eine Affäre", warf er in den Raum.
„Mit dem Stationsleiter?! Du spinnst doch!", rief Lily laut empört aus. Es dauerte etwas, bis sie sich so weit gesammelt hatte, dass sie weiterarbeiten konnte.
„Hey was hältst du davon, heute Nacht bei uns zu bleiben, bevor du nach Hause reist? Ich bin mir sicher, Jamie würde sich über einen gemeinsamen Abend freuen. Sirius ist in letzter Zeit kaum noch zu Hause."
„Wo ist er denn immer?"
Lily grinste anzüglich. „Bei Anne vermutlich." Remus schnaubte. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass Anne eine Affäre mit Murdoch hat? Er ist steinalt", setzte sie nach.
„Ich weiß nicht", meinte Remus. „Irgendetwas stimmt nicht. Aber Sirius will mir nicht verraten, was."
„Vielleicht sollten wir sie einfach selbst danach fragen!"
„Du willst sie fragen, ob sie Sirius betrügt?!" Remus schielte ratlos zu ihr hinüber.
„Nein! Das doch nicht", lachte Lily. „Ich bin mir sicher, dass ihre Besuche im Hospital einen anderen Grund haben. Danach sollten wir sie fragen."
„Na dann viel Erfolg", seufzte Remus resigniert.
Sie verbrachten einen fröhlichen Abend zu dritt. James genoss die Anwesenheit seines guten Freundes und Remus schätzte sich glücklich, wieder genesen zu sein. Sie hatten Fisch und Chips an der Ecke geholt und Lily steuerte eine Flasche Wein aus der Vorratskammer bei. Als die Sprache auf Sirius kam, brachte James seine Enttäuschung zum Ausdruck, seinen ältesten Freund kaum mehr zu Gesicht zu bekommen.
„Monatelang haben wir ihn bemitleidet, weil er Anne vermisst hat und jetzt wo er seine Zeit mit ihr verbringt, ist es dir auch nicht Recht", zog Lily ihn auf.
„Aber er kann doch seine Zeit auch hier bei uns mit ihr verbringen", schlug James vor.
„Du weißt, dass Anne seine kleine Wohnung nicht mag."
James schnaubte. „Warum muss alles, was die beiden tun, immer kompliziert sein", stöhnte er und die anderen mussten lachen. „Vielleicht ist sie schwanger", vermutete er unvermittelt und Lily schreckte auf.
„Wie kommst du darauf?"
„Na das würde doch erklären, weshalb sie regelmäßig das Hospital aufsucht, oder?"
Remus verzog das Gesicht. „Sag mir, wenn ich mich irre, aber: wieso sollte sie in diesem Fall einen Spezialisten für Fluchschäden aufsuchen?", warf er ein, als sie von nebenan ein lautes Scheppern und gedämpfte Stimmen vernehmen konnten.
„Was war das? Ist jemand in Sirius Wohnung?"
Alarmiert zückten sie ihre Zauberstäbe und schlichen angespannt zur Tür hinaus und über den Flur. Unter der Tür war ein ganz schwacher Lichtschein zu sehen und wieder war ein Rumpeln zu hören, als wenn schwere Möbel hin- und hergeschoben würden. Sie warfen sich beunruhigte Blicke zu.
„Was, wenn ein Einbrecher da drin ist? Oder ein Todesser", flüsterte Lily schaudernd.
James warf Remus einen entschlossenen Blick zu und richtete dann seinen Zauberstab auf das Türschloss. „Alohomora", flüsterte er. Im nächsten Moment stürmten sie durch die Wohnungstür.
Expelliarmus - Impedimenta - Protego - Depulso!
Farbige Lichtblitze durchzuckten den spärlich beleuchteten Raum, als etliche Flüche die Seiten wechselten, bis Lily kreischte: „Stop! Hört auf!"
Gespenstische Stille trat ein, durchbrochen nur vom Klirren der Glasscherben unter ihren Füßen und herabsegelnden Papierfetzen. Angestrengtes Atmen verriet ihnen, dass jemand sich hinter dem Regal verbarg.
„Sirius?", wisperte Lily.
Schreckensstarre Augen blitzten unter zerzaustem schwarzem Haar hinter dem Bücherregal hervor. „Lily? James?!"
Ungläubigen Blickes trat Sirius einen Schritt vor. Mit offenem Hemd und aufgeknöpfter Hose wirkte er reichlich derangiert. Hinter ihm kam, mit halb zerstörter Frisur und konsterniertem Blick, Anne in einem hastig übergeworfenen alten Gryffindorpullover zum Vorschein. Ein Buch hatte sie am Kopf getroffen und sie presste die linke Hand auf die schmerzende Beule, während die Rechte noch immer den Zauberstab umklammert hielt.
„Wieso zerdeppert Ihr meine Wohnung? Verdammt, wir dachten, Ihr wärt Todesser", rief Sirius seine Freunde vorwurfsvoll an und griff haltsuchend nach Annes Hand.
„Das dachten wir auch", erklärte James verdattert.
„Warum sollten wir Todesser sein?", entgegnete Sirius verstimmt.
„Wir dachten nur... Du warst die letzte Zeit kaum zu Hause und ...", stotterte James und blickte sich um. Brennende Kerzen standen auf dem Tisch zwischen Weingläsern und leeren Tellern.
Sirius, der seine Beherrschung wiedergefunden hatte, knöpfte seine Kleider zu und fuhr sich ordnend durch das wirre Haar. Vorsichtig stieg er über die auf dem Boden verteilten Scherben hinweg, welche die barfüßige Anne im nächsten Moment mit einem Wiederherstellungszauber in die Bilderrahmen und Glasgefäße zurücksandte, aus denen sie stammten, bevor sie ebenfalls hinter dem Regal hervortrat.
„Macht ihr das überall so? Mit der Tür ins Haus zu fallen?", schimpfte Sirius vor sich hin. Beim Blick in die schuldbewussten Gesichter der anderen konnte er aber nicht lange böse sein, stattdessen fing er Annes schiefes Grinsen von der Seite auf und konnte nicht länger an sich halten. Lachend fiel er James um den Hals. „Danke für die rührende Nachbarschaftswache, Mann!"
Die Gesichter hellten sich auf und alle atmeten erleichtert durch. „Wieso habt ihr denn nicht Bescheid gesagt, dass ihr da seid?"
„Ich wusste nicht, dass ich mich in meinem eigenen Zuhause anmelden muss!"
Murdoch legt für Anne in seinem Büro Idea 9 von Gibran Alcocer auf.
https://youtu.be/zdztQg038yc
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro