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49. Kapitel - Die Exekution

Dann endlich erschien Lord Voldemort mit einem lauten Apparierknall, ein ganzes Stück vom Platz entfernt. Anne stand an seiner Seite, die Hand auf seinen Arm gestützt. Langsam führte er sie auf die Menschengruppe zu, die ihr feindselig tuschelnd entgegenblickte. Sie setzte tapfer einen Fuß vor den anderen, aber es war offensichtlich, dass sie Schmerzen litt und nicht den ganzen Weg würde bewältigen können. Jedenfalls nicht in ausreichender Geschwindigkeit, um ihren Peiniger zufrieden zu stellen. Als Voldemort deshalb den Zauberstab zückte und sie hochschweben lassen wollte, schreckte sie zurück und sah ihn böse an.

„Nicht", zischte sie verärgert. „Lass mich nicht schwach wirken!"

Er hielt inne und steckte den Zauberstab weg. Aber auch wenn sie bereit war, sich zu quälen um stark zu wirken, war der Weg zu weit. Also hob er sie kurzerhand auf seine Arme und trug sie.

Das Getuschel wurde lauter und aufgeregter und nach einem ersten erschrockenen Aufschrei, sah sie ihn überrumpelt an, legte dann jedoch dankbar die Arme um seine Schultern und versuchte zu lächeln.

„Danke Mylord", murmelte sie leise mit gesenktem Kopf, als er sie in der Mitte der Menschenmenge wieder auf den Boden stellte und er nickte ihr mit undurchschaubarem Gesichtsausdruck kaum merklich zu.

Danach blickte er streng in die Gesichter der Umstehenden und das Geflüster erstarb. Alle warteten gespannt auf seine Worte. Anne bemühte sich, aufrecht stehen zu bleiben, auch wenn der Schmerz in der Hüfte und das pulsierende Fieber, das sie noch immer plagte, ihr den Schweiß auf die Stirn jagten. Sie starrte angestrengt auf einen Punkt am Boden und konzentrierte sich darauf, nicht ohnmächtig zu werden. Erneuter Husten schüttelte sie und verstohlen wischte sie sich einen Tropfen Blut aus dem Mundwinkel.

Sirius konnte sie nur von schräg hinten sehen, aber ein kurzer Blick in ihr Gesicht, als Voldemort sie hergetragen hatte, reichte aus, um ihm die Haare zu Berge stehen zu lassen. Sie sah furchtbar zugerichtet aus. Ihr Atem ging rasselnd und schwerfällig. Was hatten sie nur mit ihr gemacht? Wieso konnte sie kaum laufen? Und wieso schien sie trotzdem plötzlich eine enge Vertraute Voldemorts zu sein? Er konnte nicht begreifen, was er sah, und dann kamen ihm Lilys Worte in den Sinn: „Glaub nicht alles, was du siehst."

Was hatte sie denn bloß damit gemeint? Er warf einen antwortsuchenden Blick zu ihr hinüber, aber sie kämpfte lediglich mit der anstrengenden Körperhaltung, weil man sie zu hoch angebunden hatte und ließ dabei ihren besorgten Blick auf Anne ruhen, die zitternd und angestrengt Luft holend vor ihnen stand.

„Ich freue mich, dass ihr heute alle dem Ruf gefolgt seid, um Teil dieser Zeremonie zu sein", war nun Voldemorts klirrende Stimme zu vernehmen. „Seht! Eure neue Gefährtin und Anführerin", verkündete er und zeigte auf Anne.

Es herrschte Totenstille und sie zog einen hasserfüllten Blick nach dem anderen auf sich. Aber sie trotzte ihnen allen. Sie richtete sich auf und schien vor Selbstsicherheit nur so zu strotzen. Obwohl sie kleiner als alle Anwesenden war, stach sie wie ein strahlendes Kleinod hervor und schaffte es, die Menge zu blenden.

Voldemort lächelte verschlagen. „Bevor sie das Dunkle Mal erhält, dürft ihr alle Zeugen werden, wie sie die heutige Exekution an den anwesenden Mitgliedern des Ordens des Phönix durchführt!"

Sirius zuckte zusammen. Scheiße! Sie sollte ihn töten?! Und Lily! Das konnte sie doch nicht tun. Oder?

Voldemort trat zu ihr, nahm sie bei der Hand und drehte sie herum. Zum ersten Mal kreuzte sich ihr Blick mit dem von Sirius. Sie hatte Angst. Er sah es genau. Was auch immer sie plante, was auch immer Lily vorhin gemeint hatte, was sie zu ihm sagen sollte ... sie hatte furchtbare Angst. Ihre geliebten blauen Augen sagten es ihm in voller Lautstärke.

All die tiefe Verachtung, die er noch vor wenigen Tagen für sie empfunden hatte, war wie weggeblasen. Die Frau, die er einmal über alles geliebt hatte, die er immer noch liebte, ließ all das hier klaglos über sich ergehen. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und stand doch so aufrecht und würdevoll vor ihnen. Warum? Ganz sicher nicht, um ihrem Vater zu Willen zu sein! In ihm keimte ein ganz unguter Verdacht ...

Nervös begann er von einem Bein aufs andere zu treten. Was auch immer sie vorhatte, es würde bald geschehen.
Sie wandte sich zu Voldemort und sprach leise mit ihm. Er nickte und rief dann Snape und Mulciber hierbei, die bei ihm stehen blieben und seine Anweisungen entgegennahmen.

Dann bat Anne ihn flüsternd: „Mylord, lass mich noch Abschied nehmen. Bitte", und er erlaubte es ihr.

Sie beschwor einen silbern glänzenden Gehstock mit einem Knauf in Form eines Schlangenkopfs herauf und ging daran auf wackligen Beinen hinkend auf Sirius zu, trat so nahe an ihn heran, dass er ihre fiebernde Wärme spüren konnte, ihren vertrauten Duft atmen und in das wundervolle tiefe Blau ihrer Augen starren durfte.

Seufzend legte sie die Hände auf seine Seiten, krallte sie in sein Hemd und musste sich schwer festhalten.

Dann neigte sie sich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Ihre Zunge zwängte sich ungestüm zwischen seinen Lippen hindurch, zog sich zurück und preschte dann erneut nach vorne. Dabei spürte er, wie sie ihm etwas in den Mund schob. Es fühlte sich an, wie eine kleine runde Perle.

Sie küsste weiter, zärtlicher jetzt, und plötzlich hörte er klar und deutlich ihre Stimme in seinem Kopf: „In dem Moment, in dem ich meinen Zauberstab hebe, musst du sie zerkauen und hinunterschlucken, dann wirst du nicht sterben. Wenn du wieder aufwachst, tu was Lily dir sagt."

Viel zu früh war der Kuss zu Ende, sie löste sich von ihm, schaute ihm noch einmal tief in die Augen und trat dann angespannt zurück. Auf seinen Lippen blieb der metallische Geschmack von Blut zurück.

Mulciber band ihn los, während Snape Lily befreite. Dann stellten sie sie nebeneinander auf und traten - Zauberstäbe im Anschlag - einen Schritt beiseite.

Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Lily atmete neben ihm gepresst ein und aus. Ihr ging es vermutlich nicht besser als ihm. Er schob Annes Perle zwischen seine Zähne, so wie sie es ihm aufgetragen hatte. Und dann wartete er die längsten Sekunden seines Lebens.

Selbst die Natur schien in diesem Moment zu schweigen. Kein Vogel zwitscherte, keine Grille zirpte und kein Blättchen bewegte sich.

„Ladies first", rief Voldemort sadistisch grinsend und mit zitternder Hand hob Anne ihren Zauberstab und richtete ihn auf die kläglich wimmernde Lily.

„Jetzt", hörte die ihre Stimme im Kopf und presste mit aller Kraft die Kiefer aufeinander.

Die Kapsel zwischen ihren Zähnen zerplatzte und sofort erfüllte der intensive Geschmack von Zitrone und Ingwer ihren Mund, mit dem Anne den beißenden Trank übertüncht hatte. Hastig schluckte sie hinunter und im nächsten Moment sprach Anne den Todesfluch auf sie. Ein grüner Lichtblitz traf sie, ihr wurde schwarz vor Augen und sie sank leblos zu Boden.

Sirius zuckte zusammen, als Lily fiel, aber weil er sogleich Annes Stimme in seinen Gedanken sprechen hörte, zerdrückte er die Kapsel, schluckte und schon wurde auch er von grünem Licht niedergestreckt und landete unsanft auf der Wiese.

Mulciber und Snape beugten sich zu den Exekutierten und bestätigten, dass sie tot waren. Anne trat hinzu, kniete sich umständlich vor ihren Freunden auf den Boden und legte ihre Hände ineinander. Sie zog ihr Medaillon vom Hals, legte es in die Hände hinein und schloss die kalten, toten Finger darum. Dazu steckte sie Lilys Zauberstab, den sie aus dem Speisezimmer mitgenommen hatte.

Schließlich zog sie ihren eigenen Zauberstab, richtete ihn auf das Medaillon und wisperte: „Portus". Im nächsten Augenblick waren die Leichen verschwunden.

Entsetztes Raunen ging durch die Menge, aber der Dunkle Lord verzog keine Miene. Stattdessen trat er auf sie zu, half ihr auf und streckte ihre Zauberstabhand in Siegerpose nach oben. Ein grüner Funke sprühte in die Luft. Auffordernd blickten sie in die Runde, bis die Todesser es ihnen schließlich gleichtaten und zu Annes Anerkennung grüne Funken in den Himmel entsandten.

„Komm", sagte er mit leuchtenden Augen und zog sie langsam mit sich. Sie musste sich schwer auf ihn stützen, der Schmerz der durch ihren Körper strömte, raubte ihr mittlerweile fast die Besinnung. „Du warst gut. Sie werden es nicht wagen, sich gegen dich zu erheben. Du hast deine Macht demonstriert, Mylady."

Unverhohlener Stolz sprach aus seiner leisen, freudig erregten Stimme.
Anne sagte nichts. Sie blickte nur verbissen vor sich hin und hustete in sich hinein, verzweifelt hoffend, nicht gleich ohnmächtig zu werden.

„Wo hast du sie hingeschickt?", wollte er daraufhin wissen.

„Auf den Friedhof von Hogsmeade. Sie sollen ein anständiges Grab erhalten. Wenigstens das bist du mir schuldig", antwortete sie missgünstig und es fiel ihr schwer wie nie zuvor, ihre Maskerade aufrecht zu erhalten.

Ihr Vater grinste überlegen. „Ich bin dir gar nichts schuldig", wisperte er und sah in ihr abweisendes und von seinen Schlägen gezeichnetes Gesicht. „Du hast sie getötet. Du wirst schon noch lernen, wessen Wille zählt."

„Gewiss, Mylord", antwortete sie nach kaum merklichem Zögern geknickt und nur mühsam ihren Widerwillen unterdrückend.

Sie schlug die Augen nieder und er führte sie triumphierend zu Lucius Malfoy und Rodolphus Lestrange, wo er ihren linken Arm auf deren flach ausgestreckte Hände legte. Danach ging er hinter ihrem Rücken um die Gruppe herum, trat ihr gegenüber und zog seinen Zauberstab, um ihr das Dunkle Mal auf die glatte, weiße Haut zu brennen.

***

Lily erwachte zuerst. Sie spürte Annes Medaillon in ihrer Hand und Sirius Finger, die um ihren Handrücken gewunden waren. Ächzend rappelte sie sich hoch.

Sie waren auf einem kahlen, frisch gesäten Feld in der Nähe der Hauptstraße nach Hogsmeade gelandet. In der Ferne konnte sie die Zinnen von Hogwarts am Horizont ausmachen.

Neben ihr begann sich Sirius zu regen. Er schlug die Augen auf und starrte sie an.
Sie wollte zerspringen vor Freude. Annes unglaublicher Plan hatte funktioniert! Ihr Trank hatte funktioniert. Sie hatten es tatsächlich geschafft - Anne hatte es geschafft! Was hatte sie noch alles auf Lager? Wie hatte sie nur jemals an ihrer besten Freundin zweifeln können?!

„Fuck, Lily! Wo ist sie? Wo ist Anne?", rief Sirius da entsetzt in ihren Freudentaumel hinein.

„Was?"

„Warum ist Anne nicht hier?", fragte er panisch.

Mit großen Augen sah Lily ihn an. „Sie ist nicht mitgekommen, Sirius."

„Aber warum nicht?!"

Seine polternde und ungestüme Hektik machten sie ganz konfus.

„Lily, warum? Warum ist sie da geblieben?"

„Ich ... weil ...", stotterte Lily herum, doch er hörte ihr gar nicht richtig zu, sondern sprang aufgebracht auf.

„Wir müssen sie holen!"

„Nein!", brüllte sie und sprang ebenfalls auf die Beine.

Irritiert hielt er inne und schaute ihr ins Gesicht.

„Nicht Sirius. Wir sind tot! Wir müssen uns verbergen und ihr die Möglichkeit geben, bei den Todessern zu bleiben."

„Bei den Todessern zu bleiben? Spinnst du?! Hast du nicht gesehen, wie sie sie zugerichtet haben?"

Tränen traten ihr in die Augen. „Ich habe sehr wohl gesehen, wie er sie zugerichtet hat. Ich habe um ihr Leben gebangt und sie durch die finstere Hölle begleitet."

„Und jetzt du willst sie in dieser Hölle zurücklassen?", schleuderte er ihr fassungslos entgegen.

„Aber es ist Teil des Plans", beharrte sie jammernd, doch er schüttelte nur energisch den Kopf und bevor sie weitersprechen konnte, hatte er ihr den Zauberstab entrissen und war disappariert.

***

In dem Moment, als Voldemort seinen Zauberstab auf ihren Arm niedersenkte, erschien mit einem Plopp Sirius Black unmittelbar inmitten der Todesserschar.

Quicklebendig.

„Lass deine Finger von ihr", schrie er wütend und raste auf Voldemort zu.

Völlig überrumpelt von den wundersamen Vorgängen, die sich hier gerade abspielten, starrten alle ihn an. Er zögerte keine Sekunde, ergriff Annes Hand und zog sie einen wankenden Schritt von den Todessern weg. Rabastan Lestrange stellte sich ihm geistesgegenwärtig mit erhobenem Zauberstab in den Weg, doch Sirius schlug ihn ihm aus der Hand und schlang dann seinen Arm um Anne. Er disapparierte mit ihr genau in dem Moment, als Bellatrix „Sectumsempra" brüllte.

***

Es dauerte weniger als eine Minute, bis er zurückkehrte, aber Lily kam es wie Stunden vor!

Dann endlich erschien er an derselben Stelle, an der er verschwunden war und hatte - sie glaubte ihren Augen nicht trauen zu können - tatsächlich Anne im Arm.

„Sirius", flüsterte die und hatte die Hand an ihren Hals erhoben.

Einen Wimpernschlag später quoll ein Schwall heißen Blutes unter ihren Fingern hervor und sie brach in seinen Armen zusammen. Er ließ sie vorsichtig zu Boden gleiten und beugte sich besorgt über sie.

„Scheiße! Lily, was ist das? Warum blutet sie so sehr? Was ist das für ein Fluch?"

Lily kniete sich sofort über die Ohnmächtige und presste fest die Hand auf die klaffende Wunde, um die Blutung aufzuhalten.

„Ich weiß es nicht", stellte sie verzweifelt fest. „Aber sie wird in ein paar Minuten verbluten, wenn wir kein Mittel dagegen finden!"

„Was? Fuck!"

„Hol Dumbledore her!"

„Aber wie denn?!"

„Schick einen Patronus! Los mach schon", trieb sie ihn verzweifelt an.
Sirius schwang Lilys Zauberstab und mühte sich, sogleich seinen Patronus loszuschicken.

Etwa zwei Minuten später erschienen Albus Dumbledore und Minerva McGonagall auf der Straße vor ihnen. Sofort beugte Dumbledore sich zu der Verletzten hinab und McGonagall stellte umgehend fest: „Das scheint derselbe Fluch zu sein, den Mr. Black und Mr. Potter seinerzeit abbekommen haben, Albus."

„In der Tat. Gut dass wir dank Miss Eastwood den passenden Gegenfluch kennen!" Er nahm seinen Zauberstab zur Hand und begann zu murmeln: „Vulnera Sanentur!"

Sirius sah ungläubig, wie Annes Blut vom einen Moment auf den anderen aufhörte zu sprudeln.

„Vulnera Sanentur", wisperte Dumbledore erneut und die Wunde an ihrem Hals schloss sich.

„Ich glaube mich zu erinnern, dass sie die dritte Anwendung damals mit Diptamessenz kombiniert hat. Wir sollten ins Schloss zurückkehren. Minerva bitte nehmen sie die beiden mit", wies er sie an und war im nächsten Moment mit Anne verschwunden.

***

Voldemort stand sprachlos und konsterniert an Ort und Stelle, unfähig sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, und starrte auf die Stelle, an der seine Tochter ihm entrissen worden war.

Unbändige Wut formierte sich in seinem Inneren. Sie hatte ihn verlassen. Genau wie ihre Mutter. Er hatte geahnt, dass es nur ins Verderben führen konnte, Empfindungen für einen fremden Menschen zuzulassen.

Sein zorniges Gesicht verzog sich zu einer grausamen Fratze und seine Hand ballte sich zu einer zitternden Faust. Er ließ den Zauberstab nach oben schnellen und brüllte: „Crucio!"

Der Fluch traf wahllos den ersten Todesser, der in seiner Nähe stand und Malfoy ging stöhnend zu Boden. Ohne zu registrieren, wen er folterte, wollte Voldemort einfach nur Schmerzen zufügen und hielt unaufhaltsam drauf zu.

Niemand traute sich einzugreifen, bis schließlich Bellatrix ihn am Ärmel zog und geifernd verlangte: „Lasst sie mich für Euch suchen und zur Stecke bringen, Mylord! Das darf nicht ungestraft bleiben."

Er ließ von Malfoy ab, dem Rabastan auf die Beine half, und wandte sich wutverzerrt der schwarzhaarigen Todesserin zu. Die jaulte kurz auf, als er ihr einen schmerzhaften Percutenzia-Fluch verpasste.

„Niemand wird sie anfassen", stellte er dann klar und seine Stimme klang bedrohlicher als ein Todesfluch. „Sie wird allein von meiner Hand bestraft werden!"

Damit ließ er die Menge stehen, disapparierte und ging zornbebend zurück zum Haus.

Es gab eine neue Figur auf dem Spielplan. Und sie war beängstigend mächtig!

***

Die Exekution: Virtuosity von Howard Harper-Barnes

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