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36. Kapitel - Entfremdung

Sirius war baff erstaunt, wie schnell Anne zur Normalität zurückkehrte. Schon am Tag darauf tat sie, als wäre nichts geschehen. Sie besuchte ihn in London, schaute scherzend bei Lily und James vorbei, kitzelte den glucksenden kleinen Harry eine ganze Weile liebevoll unterm Kinn und hinter den Ohren und teilte ihm schließlich mit, dass zwei Tage später das Begräbnis von Mrs. Benning und den Bluebell-Schwestern in Hogsmeade stattfinden würde.

Abgesehen von dem ehrlichen Lachen, das sie Harry schenkte, wirkte sie kalt und gefühllos wie ein Fisch. Als sie ihn am Abend fragte, ob sie bleiben oder nach Hause zurückkehren solle, schickte er sie fort und sie zuckte nur kurz gleichgültig mit den Schultern, bevor sie ihm einen flüchtigen Abschiedskuss auf die Wange drückte, nach ihrem Mantel griff und disapparierte.

James hatte recht. Wie viel Zeit auch verging, er würde aus ihr nicht schlau werden...

***

Am Abend des dritten Novembers überraschte Anne mit einer Einladung in die Drei Besen, um mit dem Orden Sirius Geburtstag zu feiern. Sie mietete das private Gästezimmer, vergrößerte es magisch und spendierte Getränke und Snacks für alle. Nach den bedrückenden Wochen, die hinter ihnen lagen, dankten die Freunde es ihr mit einer einigermaßen fröhlichen Feier.

Bald zückte sie eine Fotokamera und bat alle Anwesenden sich für ein Gruppenbild aufzustellen. Der kleine Harry und Neville, der gleichalte Sohn der Longbottoms, lagen nebeneinander auf einer Decke und schauten rotbäckig und zufrieden giggelnd zu, was die Erwachsenen machten.

„Alle noch einen halben Schritt nach links", befahl Anne beim Blick durch den Sucher der Kamera. „Nach links Fabian, nach links! Gideon, das waren zwei Schritte, geh wieder zurück! Alice, versteck dich nicht so hinter Frank. Mad-Eye, wo guckt dein Auge hin, hier spielt die Musik", feuerte sie ein bissiges Kommando nach dem anderen ab und brachte alle zum Grinsen damit. „Das wird super!"

Zufrieden entließ sie ihre Fotomodelle schließlich wieder ans Buffet und packte die Kamera vorsichtig weg.

„Eine schöne Idee. Bekommt jeder einen Abzug davon?", fragte Frank, als er mit zwei Krügen Butterbier auf sie zugeschlendert kam.

„Wenn ihr wollt, gerne. Danke", erwiderte sie und wollte ihm einen der Krüge abnehmen, da zog er zurück und schaute peinlich berührt drein.

„Ähm, der war eigentlich für Alice gedacht", meinte er verlegen und sie folgte seinem verliebten Blick zu seiner Frau, die mit dem Baby auf dem Arm ein Stück weit hinter Anne stand.

Es lag ihr schon frech auf der Zunge, dass er ihr dann ja seinen eigenen Krug hätte überlassen können, da sah sie Sirius stehen, der gerade herzhaft über etwas lachte, das wohl Marlene McKinnon zu ihm gesagt hatte, die glucksend daneben stand und sie vergaß, Frank für die liebenswürdige Geste seiner Frau gegenüber aufzuziehen. Er zog weiter und sie war froh, dass sie sich ungesehen von den anderen abwenden konnte, um weiter ihre Fototasche zu packen.

Als sie damit fertig war und sich etwas zu Trinken holen wollte, lief sie Marlene persönlich über den Weg. Sirius war nun nirgends mehr zu sehen.

„Stimmt es, was Sirius sagt?", sprach Marlene sie lauernd an, als sie sich ein Glas Punsch eingegossen und einen Schluck davon genommen hatte. Annes Hals begann zu prickeln und die Nackenhaare stellten sich ihr auf, so durchdringend sah die platinblonde Hexe mit dem breiten Lidstrich sie an.

„Was sagt er denn?", entgegnete sie leise und unbehaglich. Marlene stemmte die Hände in die Seiten und musterte sie abschätzig.

„Dass du ihn betrügst und ihm die Erlaubnis erteilt hast, das ebenfalls zu tun."

Anne verschluckte sich beinahe an ihrem Getränk. „Bisher hat er mein Einverständnis dazu nicht gebraucht", hustete sie.

„Wieso verlässt du ihn dann nicht?" Marlenes Stimme klang schneidend. Und vielleicht auch ein bisschen traurig. „Dann wäre er endlich frei für eine echte Beziehung."

Anne erkannte, was Marlene meinte. Seit Jahren stand die quirlige Gryffindor in ihrem Schatten, kam stets nur dann zum Zug, wenn sie gerade nicht da war. Wenngleich das recht häufig gewesen war, musste es sich scheußlich anfühlen, stets nur ein austauschbarer Pausenfüller zu sein.

„Liebst du ihn?", fragte sie die Konkurrentin unvermittelt.

Marlene schnappte nach Luft. „Was glaubst du denn?!"

Ihre nächsten Worte sprudelten aus ihr heraus, ehe Anne darüber nachgedacht hatte: „Er will heiraten. Frag ihn!"

„Was?!" Marlene schaute völlig entgeistert drein. „Er ist doch mit dir verlobt!"

Anne schüttelte bedrückt den Kopf. „Ich werde nicht heiraten. Aber verlassen werde ich ihn auch nicht. Das muss er schon selber tun. Frag ihn. Ich vermute, er wird dich nicht abweisen ..." Mit diesen Worten stellte sie ihren Becher festerhand ab und ließ Marlene alleine stehen.

***

Befreit atmete sie auf, als sie durch die Hintertür aus dem stickigen Zimmer hinaus an die frische Luft trat. Es hatte sich angefühlt, als würde die Enge zwischen den darin befindlichen Menschen ihr alsbald die Kehle zuschnüren.

Eine ganze Weile stand sie einfach nur da und schalt sich selbst schnaubend für ihre dummen Worte. Dann stürmte sie auf und davon und ihre Füße trugen sie ganz automatisch zielstrebig zu Professor Hawthorpes Grab.

„Ach Annabel", seufzte sie, dort angekommen, bitter. „Warum bin ich nur so ein verdammter Trampel!"

„Du, ein Trampel?", erklang sogleich eine tiefe Stimme hinter ihr und sie erschrak fürchterlich.

„Mad-Eye", schimpfte sie, als sie sich umgedreht und erkannt hatte, wer da hinter ihr hergestakst kam.

„Ja, frag mich einmal, wie es sich anfühlt, ein Trampel zu sein. Du musst unter Taubheit leiden, dass du mich nicht hast kommen hören", lachte er und klopfte mit seinem Holzbein lautstark auf den Kiesweg, so dass sie unwillkürlich lächeln musste.

„Aber das meinte ich doch gar nicht", wiegelte sie schniefend ab.

„Ich weiß schon, was du gemeint hast", entgegnete er augenzwinkernd. „Aber in dem Fall fragst du sowieso die Falsche. Meine Nichte war gewiss ein wunderbarer Mensch, aber sie hatte ungefähr so viel Feingefühl wie ein Graphorn. Liegt in der Familie."

Nun musste Anne aber wirklich lachen.
„Damit tust du ihr Unrecht", nahm sie ihre Freundin in Schutz.

Aber er entgegnete unbarmherzig: „Das sagst du nur, weil du auch ein Graphorn bist. Gleich und gleich gesellt sich gern. Darum passt du ja auch so gut zu diesem ungehobelten Rüpel namens Black!"

Sie seufzte unglücklich auf.

„McKinnon schmeißt sich ihm gerade so schamlos an den Hals, dass es eine Beleidigung für ein aufmerksames Auge ist", berichtete er ihr grimmig. „Du solltest ihn dir heute Abend mal ordentlich zur Brust nehmen."

Deshalb bist du mir nachgegangen?!" Seine augenscheinliche Sorge um ihre Beziehung rührte sie. Aber dann musste sie aufrichtig bedauernd erklären: „Ich fürchte dafür ist es zu spät, ich habe sie selbst auf ihn angesetzt."

Verständnislos sah er sie einen Moment lang an und sie hatte das Gefühl, von seinem aufmerksamen magischen Auge geröntgt zu werden.

„Ich habe ein Auge auf dich, weil es mir gefährlich scheint, nachts alleine auf Friedhöfen herumzuspazieren und der Orden sich um das Fortleben seiner Mitglieder bemüht. Was du aus dem Leben machst, das wir beschützen, ist ganz allein deine Privatsache."

Anschließend zuckte er resigniert mit den Schultern, wandte sich zum Gehen und zischte: „Versteh einer die Weiber!"

Verwirrt blieb Anne zurück und widmete ihre Aufmerksamkeit schließlich wieder ihren eigenen Gedanken. Wie bei jedem Besuch legte sie einen Strauß herbeibeschwörter Blumen auf ihrer Grabstätte ab. Heute waren es weiße Rosen. Ihr herzzerreißendes Seufzen zerriss die klare Nachtluft wie hauchdünne Seide und sie streichelte wehmütig über die raue Oberfläche des verwitternden Grabsteins.

„Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, Annabel. Ich fürchte, ich bin vom Weg abgekommen und nun finde ich nicht mehr zurück ..."

***

Sirius besuchte sie am nächsten Morgen auf Maple Court und druckste eine ganze Weile betreten herum, ohne etwas zu sagen. Sie hatte schlecht geschlafen, hatte sich mit Kopfschmerzen und von den üblichen Alpträumen geplagt stundenlang herumgewälzt und nun dunkle Ringe unter den Augen. Ihre Geduld war daher schmal bemessen und so fauchte sie ihn schon nach kurzer Zeit angriffslustig an.

„Was ist los Sirius, was willst du mir sagen?"

Schon im nächsten Moment bereute sie ihre harschen Worte, denn was dann folgte, stürzte sie in einen unerwartet tiefen Abgrund.

Betrübt legte er seinen goldenen Ring vor ihr auf den Frühstückstisch und bescherte ihr damit einen schmerzhaften Dolchstoß mitten ins stockende Herz.

„Marlene hat mich gefragt, ob wir heiraten wollen. Ich habe ja gesagt", erklärte er kurz und knapp und stand dann ohne ein weiteres Wort von seinem Platz auf. „Bleib ruhig sitzen, ich finde selbst hinaus", fügte er anschließend brüsk hinzu und ihren herzzerreißend bestürzten Blick ignorierend stürmte er zur Tür hinaus und verließ sie.

Vollkommen bewegungsunfähig saß Anne auf ihrem Stuhl und starrte den goldglänzenden Ring vor sich an, bis Marianne hereinkam, um den Tisch abzuräumen und besorgt nachfragte, warum sie ihr Frühstück nicht angerührt habe. Als sie registrierte, was ihre junge Herrin so vollkommen außer sich anstarrte, stockte ihr der Atem und sie warf einen ängstlichen Blick auf die erschütterte Gräfin. Aber die schaute nur mit völlig ausdruckslosen Augen vor sich hin.

„Mylady?"

Mariannes zaghafte Ansprache brachte sie schließlich wieder zu sich. Sie sprang auf und ging zur Tür.

„Du kannst dir die nächsten Tage frei nehmen Marianne, ich werde verreisen."

„Aber Mylady!"

Doch da war sie schon aus dem Speisezimmer und die Treppen nach oben geeilt, wo sie schließlich doch von jenen bitteren Tränen hoffnungslos überwältigt wurde, die sie so lange tapfer zurückgehalten hatte.

***

Remus stand konzentriert über eine Landkarte des verbotenen Waldes gebeugt. Mit dem Zauberstab zog er Linien ein und schraffierte Flächen, von denen Hagrid berichtet hatte, dass er vermehrt Trolle und andere dunkle Kreaturen dort wahrgenommen hatte. Er markierte außerdem jene Stellen, an denen sich bekannte Höhlen und Wildererverstecke befanden.

James schaute ihm immer wieder über die Schulter, während er die Vorräte des Ordens prüfte, Schutzkleidung sortierte und gleichzeitig seiner verzauberten Feder auftrug, alles penibel in ein in braunes Leder gebundenes Buch einzutragen.

Sie befanden sich im geheimen Keller des Eberkopfs und arbeiteten schon seit geraumer Zeit in einträchtigem, bedrücktem Schweigen vor sich hin. Von Zeit zu Zeit durchzog ein leiser Seufzer die dröhnende Stille, bis James die schwermütige Ruhe schließlich nicht mehr ertrug.

„Was glaubst du, wie lange es noch dauern wird, Moony?"

Remus war so an die Stille gewöhnt, dass er abrupt aufschreckte und fragend den Kopf hob.

„Wie lange was dauern wird?", fragte er verständnislos und schaute seinem Freund dabei zu, wie er einen Stapel grauer Umhänge in den Schrank räumte.

James seufzte erneut. „Bis es zur entscheidenden Schlacht kommt..."

Remus überlegte einen Moment, warf dann jedoch pragmatisch ein: „Das kann noch Jahre dauern, Prongs."

Unglücklich schaute James zu ihm hinüber. „Ich bin es leid", gab er zu. „Ich wünsche mir, endlich friedliche Zeiten mit Lily und Harry erleben zu können. Keine Angst mehr haben zu müssen, dass unsere Namen in roten Briefumschlägen landen. Oder die unserer Freunde. Ich will endlich unbeschwert in den Park gehen können, ohne mich bei jedem Schritt vergewissern zu müssen, dass sich kein schwarzer Umhang hinter dem nächsten Baum verbirgt. Ich wünsche mir, endlich meine Kräfte für etwas Produktives einsetzen zu können, anstatt für Kampf und Zerstörung. Ich wünschte, alle dunkle Magie würde sich einfach in Luft auflösen!"

Remus hörte der flammenden Wunschrede seines Freundes beeindruckt zu. Er wünschte sich auch Frieden. Aber zugleich war ihm bewusst, dass es ohne den Krieg für ihn nichts zu tun gäbe. Dass er in friedvollen Zeiten in sein Dasein als Außenseiter an den Rand der Gesellschaft zurückkehren müsste und nichts beisteuern dürfte. Für seine Freunde würde er das ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nehmen. Noch lieber würde er ihnen den Frieden durch einen tapferen Heldentod erkämpfen. Nachdem Sirius seine Verlobte verlassen hatte, war er kurz versucht gewesen, diese aufzusuchen und zu einem Kamikaze-Feldzug anzustacheln. Anne wäre in ihrer tiefen Verzweiflung, die sie zwar meisterhaft vor ihren Freunden zu verbergen suchte, die Remus aber ganz eindeutig wahrnehmen konnte, vielleicht dazu bereit gewesen, mit ihm einen selbstmörderischen Anschlag auf Voldemort und seine verhassten Anhänger zu verüben. Zu guter Letzt war er jedoch von seiner eigenen Courage überfordert gewesen und schließlich hatte sie sich so sehr zurückgezogen, dass er seit Tagen nichts mehr von ihr gehört oder gesehen hatte.

„Ich fürchte, du wirst noch Geduld haben müssen. Aber vielleicht wird uns Padfoots Hochzeit im Januar auf andere Gedanken bringen", versuchte er das Thema zu wechseln.

James brummte missbilligend. Er war gewiss nicht der beste Freund von Anne Eastwood, nie gewesen. Aber die Kehrtwende seines besten Freundes und dessen Ankündigung, schon in zwei Monaten die quirlige Marlene McKinnon heiraten zu wollen, nachdem er so viele Jahre lang dem Phantom einer gemeinsamen Zukunft mit Anne hinterhergejagt war, kam ihm überstürzt und unüberlegt vor. Marlene war eine tolle Frau, keine Frage. Sie passte mit ihrer mitreißenden und zupackenden Begeisterungsfähigkeit wahrscheinlich wesentlich besser zu Sirius, als die unstete, problembehaftete und angelegentlich dunkle Persönlichkeit von Anne Eastwood. Aber wenn ihn die vergangenen Jahre eines gelehrt hatten, dann war es die Erkenntnis, dass Eastwood - ob sie es wollte oder nicht - Sirius Herz in ihren Händen hielt und er fürchtete sich, dass sein Freund mit seiner absolut vernünftigen Entscheidung geradewegs in sein Unglück hineinrannte.

Sein Stirnrunzeln entging Remus nicht. „Du wirst doch nichts gegen diese Verbindung einzuwenden haben, Prongs?", sagte der daraufhin und seine Worte hätten ironischer gar nicht sein können.

Er konnte nicht verstehen, wie Sirius den Kampf um seine große Liebe aufgeben konnte, um den Weg des kleineren Widerstands zu gehen. Marlene McKinnon war nett, ohne Zweifel, aber ein Blinder mit geknicktem Zauberstab hätte erkennen können, dass Sirius nicht in sie verliebt war. Vielleicht ein bisschen vernarrt und über die Maßen dankbar, für die Aufmerksamkeit die sie ihm stets großzügig geschenkt hatte, wenn Anne ihn wieder einmal allein und im Stich gelassen hatte. Aber nicht verliebt.

Er wusste, wie es aussah, wenn Sirius verliebt war. Er hatte es gesehen. Er hatte den liebestollen Mitschüler im Tanzkurs gesehen, der all die todwünschenden Blicke um sich nicht bemerkt hatte, weil er nur Augen für das begabte Mädchen gehabt hatte, das James naserümpfend als „übriggeblieben" bezeichnet hatte. Er hatte die verheerende Verzweiflung in seinen Augen gesehen, als sie ihm am Tag nach James Hochzeit beinah unter den Händen weggestorben wäre. Und er hatte das hoffnungsfrohe Strahlen in seinem Gesicht gesehen, als sie ihm zum zwanzigsten Geburtstag eine gemeinsame Zukunft geschenkt hatte.
Er konnte nicht ohne sie glücklich sein. Er wusste es nur noch nicht. Davon war Remus fest überzeugt. Aber das wollte Sirius nicht hören. Nichts davon.

„Ich weiß nicht", riss James ihn aus seinen Gedanken und schob den letzten Stapel mit Schutzhandschuhen zurück ins Regal, bevor er sich auf einen Stuhl plumpsen ließ. „Ich weiß es einfach nicht."

„Nun, dafür ist es ohnehin zu spät, Sirius ist bereits mit Marlene zu ihren Eltern gefahren, um sie um die Hand ihrer Tochter zu bitten", sagte Remus resigniert.

„Was für ein altmodischer Brauch", fand James und musste schmunzeln. „Der passt so gar nicht zu den beiden!"

Auch Remus kicherte. „Hast du auch Lust auf ein Butterbier?", fragte er schließlich und stand von seinem Platz auf, um in die Gaststube hinaufzulaufen.

Er kam jedoch nicht weiter, als bis zur Tür, da stand Gideon Prewetts Patronus, ein glitzernder lebensgroßer Luchs vor ihm und ließ ihn unbehaglich innehalten.

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