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13. Kapitel - Die Hochzeit (1)

Lily und James heirateten Ende März bei strahlendem Sonnenschein. Das Hotel auf Maple Court wurde für eine Woche geschlossen, angeblich für Renovierungsarbeiten, weshalb Anne und Marianne zuvor jede Menge Farbeimer und Werkzeuge eingelagert hatten. Die Belegschaft wurde in Urlaub geschickt und eine Mannschaft Hauselfen rückte an, um das Fest vorzubereiten. Die Küche lief auf Hochtouren, die Zimmer für die Gäste mussten bereitet werden und der Saal, der ganze Hof und der Hotelgarten wurden prächtig geschmückt. Anne übernahm es, die diversen Schutzzauber rings um das Anwesen zu postieren und in regelmäßigen Abständen zu überwachen. Es wurde geschrubbt und poliert und als schließlich am Tag vor dem Fest das aufgeregte Brautpaar anreiste, erstrahlte das Haus in ehrwürdigem und festlichem Glanz.

Lily strahlte überwältigt und fiel ihrer Freundin glückselig um den Hals. „Es ist so wundervoll, Anne. Ich hätte es mir nicht schöner ausmalen können! Ich kann dir gar nicht genug danken!"

Anne freute sich über das Lob, spürte sie doch die Anstrengungen der letzten Tage ganz deutlich in den Knochen. Marianne schimpfte täglich mit ihr und drohte damit, Murdoch herbeizurufen, wenn sie nicht besser auf sich achtgeben wollte.
Aber der Anlass war jede Mühe wert und Anne weigerte sich, auch nur in der kleinsten Kleinigkeit weniger als Perfektion zu erwarten.

Am Morgen der Hochzeit war sie früh auf den Beinen, um noch frische Luft schnappen zu können, bevor sie Lily bei der stundenlangen Prozedur des Ankleidens und Frisierens beistand und fröhlich zwischen den Zimmern von Braut und Bräutigam hin- und herhüpfte. Selbst Sirius vermochte nicht, sie zu bremsen, so aufgekratzt fühlte sie sich.

Lily hatte ein Bukett aus Lilien und Rosen in zartem Rosa ausgewählt und ein wundervolles weißes Kleid mit durchscheinenden Ärmeln und Rosenstickerei. Anne steckte ihr einen Blumenkranz in das leuchtende kupferrote Haar. Sie sah bezaubernd aus.

Als Anne schließlich ihr fertiges Werk bestaunte, konnte sie den Blick kaum von der Freundin wenden. „Du bist die schönste Braut, die ich je gesehen habe", sagte sie und Lily errötete verlegen.

„Wie viele Bräute hast du auch schon gesehen", warf sie ein und sie mussten lachen.

Die Tür ging auf und Sirius, im stattlichen Anzug des Trauzeugen, trat herein.

„Anne, du bist ja noch gar nicht umgezogen", drängte er. „Jetzt aber schnell, Marianne wartet schon auf dich!"

Anne trennte sich ungern von Lily, aber sie sah ein, dass es an der Zeit war, sich fertig zu machen und drückte der Freundin ein ermutigendes Küsschen auf sie Wange. „Bis gleich", hauchte sie und ließ sich dann von Sirius hinüber zum Wohnhaus begleiten.

„Du musst mir versprechen am Nachmittag ein bisschen kürzer zu treten", verlangte er und sie zog eine Schnute. „Ich meine es ernst. Ich verpfeif dich sonst bei Murdoch", drohte er grinsend und sie seufzte resigniert.

„Er wird selbst da sein, schließlich ist er Lilys Chef. Du brauchst mich also nicht zu verpfeifen, er wird es mir an der Nasenspitze ansehen. Aber darf ich denn wenigstens mit dir tanzen heute Abend?"

Er blieb an der Haustür stehen und nahm sie lächelnd in den Arm. „Ich weiß nicht, ich bin ein schlechter Tänzer, sagt man."

„Wer sagt so etwas", rief sie empört und lachte. „Denjenigen solltest du in die Wüste schicken.

„Nicht doch", hauchte er lachend. „Dann müsste ich alleine tanzen ... Aber ich werde dir das Gegenteil beweisen!"
Damit gab er ihr einen Klaps zur Tür hinein und machte sich wieder auf den Weg zu James.

***

Der Zeremonienmeister war ein fröhlicher, alter Zauberer, der Anne unweigerlich an Professor Flitwick, den kleinen Lehrer für Zauberkunst in Hogwarts erinnerte. Zwei Köpfe kleiner als die anwesenden Erwachsenen stand er gut gelaunt auf einem Schemelchen und scherzte mit dem Bräutigam und seinem Trauzeugen, die vor ihm auf die Braut warteten. James und Sirius, kamen heute in ihren edlen Anzügen und Festumhängen - James in dunkelblau, Sirius in dezentem grau - schneidig und elegant daher und zogen die bewundernden Blicke der ganzen Hochzeitsgesellschaft auf sich, die erwartungsvoll auf ihren Plätzen im sonnigen Garten saß und der Ankunft der Braut entgegenfieberte.

Die glückssstrahlende Lily wurde schließlich zu Hectors Klavierklängen von ihrem stolzen Vater nach vorne und an die Seite ihres Zukünftigen geführt, während Anne den beiden in gebührendem Abstand folgte und beistehend an die Seite der Braut trat, wo sie Sirius verstohlen ein erwartungsfrohes Lächeln schenkte.
Unter den wohlwollenden Augen des Zeremonienmeisters trugen Lily und James ihre Ehegelübde vor und steckten sich gegenseitig aufgeregt bebend die vorbereiteten Ringe an die Finger. Die anwesenden Damen schluchzten vor Rührung und tupften sich verstohlen die Tränen von den Wangen, als Lily ihrem frisch angetrauten Ehemann den ersten Kuss als Mrs. Potter auf die Lippen hauchte und alsbald strömten die Gäste dankbar aus dem kühlen Garten in den warmen Saal und man ging zu angeregten Gesprächen über, nachdem Sirius und Anne das jungvermählte Paar durch die Reihen zu seinem Platz an der hufeisenförmigen Hochzeitstafel geführt hatten.

Nach ausgiebigen Glückwünschen und Händeschütteln fanden sich alle Gäste auf ihren Plätzen ein und die Schar von Hauselfen zauberte ein Hochzeitsmenü auf den Tisch, das seinesgleichen suchte.
Es folgten Toasts und Ansprachen der Eltern und Trauzeugen, die sich allesamt gnädig kurz hielten, bevor die monströse, vierstöckige, mit süßem, weißem Guss und einer Vielzahl von Marzipanblumen verzierte Hochzeitstorte, um die verzauberte Zuckerschmetterlinge umherflatterten, vom Brautpaar angeschnitten und von den Gästen bejubelt wurde.

Anne brach gleich danach auf, um sich eine Weile zurückzuziehen und ihren obligatorischen Spaziergang zu machen. Sie gab Sirius Bescheid, warf Henry Murdoch ein unauffälliges Nicken zu und wollte gerade an den Gästen vorbei Richtung Ausgang laufen, als nach ihr gerufen wurde.

„Anne, komm setz dich zu uns!" Die rothaarigen Prewett Brüder winkten ihr zu. Sie wollte nicht unhöflich sein und trat zu ihnen an den Tisch, obwohl das ihre Pläne durcheinander brachte.

„Gideon, wie schön dich gesund und munter zu sehen", sagte sie, während sie sich freundschaftliche Wangenküsschen gaben. Diese Angewohnheit hatten sie sich von Alain Pinot abgeschaut und so toll gefunden, dass sie es beibehalten wollten.

„Was macht die Hand?", fragte sie, da sie sich erinnerte, dass die Prewetts mit Remus unterwegs gewesen und ebenfalls verletzt worden waren.

„Die funktioniert jetzt besser als vorher", scherzte Gideon und rückte Anne einen Stuhl zurecht.

Zögerlich ließ sie sich darauf nieder und überlegte in Gedanken, wie sie sich möglichst schnell wieder loseisen könnte. Mit am Tisch saßen Fabian, der zweite Prewett, Hector Gutierrez und Remus Lupin ebenso wie Alice Fortescue, die inzwischen Longbottom hieß, und ihr Mann Frank. Auch Peter Pettigrew saß gleich in der Nähe und stierte mit glasigem Blick in sein Weinglas.

„Und dein Auge Fabian?", wandte sie sich an den anderen Prewett.

„Oh ich habe kurz überlegt es gegen eine hippe Glaskugel zu tauschen, wie Mad-Eye Moody sie neuerdings trägt. Hab mich aber dann doch entschieden, es noch länger zu behalten."

Anne musste unweigerlich über den unerschütterlichen Humor der beiden lachen.

„Aberforth hat uns gestern die Schutzwesten und Fluchabwehr-Umhänge gezeigt, die du ihm geschickt hast. Cooles Zeug! Wo hast du das aufgetrieben?"

Sie lächelte geheimnisvoll.

„Remus sagt, das französische Zaubereiministerium benutzt dieselbe Ausrüstung. Wo wird sie es dann wohl herhaben, Bruderherz?", mischte Fabian sich ein, als Anne die Antwort schuldig blieb.

„Ah! Alain Pinot! Fabian meint, da läuft etwas zwischen Euch. Weiß Sirius das schon?"

Anne lachte, als Gideon ihr spitzbübisch zuzwinkerte.

„Ja, bist du sicher, dass du den richtigen Heiratsantrag angenommen hast?" Fabian spitzte die Lippen und tat, als würde er eine Unsichtbare küssen.

Anne gab ihm einen gespielt empörten Klaps auf den Arm. Es war nicht das erste Mal, dass die beiden Alains offensichtliche Schwäche für sie gegen Sirius ausspielten. Sie war froh, dass der gerade nicht hier war, denn er reagierte extrem empfindlich auf seinen französischen Nebenbuhler.

„Das Zeug ist furchtbar teuer", meldete sich Frank Longbottom zu Wort. „Ein wirklich großzügiges Geschenk für den Orden", fügte er anerkennend hinzu.

„Oder der Versuch sich freizukaufen", bemerkte Remus und dämpfte damit die fröhliche Stimmung am Tisch. „Nicht schwer für jemanden, dem alles in den Schoß fällt..."

Sogar die Prewetts hielten einen Moment lang betreten inne, als Remus diesen ungehörigen Vorwurf aussprach. Aber Anne sammelte sich schnell. Mit kaltem Blick sah sie ihn an.

„Du irrst dich, mein Lieber. Ich bin lediglich die einzige von uns, die das Glück hat, einer gut bezahlten Arbeit nachgehen zu dürfen. Das magst du anders sehen, aber es ist gute, ehrliche Arbeit. Und jeden Penny, den ich damit verdiene, würde ich ohne zu zögern für Euren Schutz aufwenden."

„Wenn du uns tatsächlich helfen wolltest, würdest du mit uns in den Kampf ziehen", preschte Remus trotzig vor. „Und würdest uns mit deiner einzigartigen Magie beschützen!"

Anne seufzte und stand auf. „Auch damit liegst du falsch, Remus. Ich kämpfe täglich, du siehst es nur nicht. Aber ich kann nicht gewinnen, denn ich kämpfe gegen Windmühlen. Und wie sollte ich Euch Schutz bieten können, wenn ich es für mich selbst nicht vermag?" Sie sprach leise und ruhig aber bestimmt und sie konnten sie zittern sehen. Remus Attacke musste sie sehr aufgewühlt haben.
„Bitte entschuldigt mich", fügte sie an und stob davon.

„Na toll! Jetzt hast du sie vertrieben", beklagte Gideon sich. „Idiot."

Hector sah Remus wütend an.
„Ich fasse es nicht", hieb er nun an. „Du weißt doch nicht, was du redest! Hast du mir beim letzten Mal nicht zugehört?"

„Was weißt du schon von unserer Sache", erwiderte Remus aufgebracht. „Du mit deinem glitzernden Leben in Amerika. Du hast keine Ahnung, wofür wir kämpfen."

„Ist mir auch scheißegal wofür du kämpfst", brüllte Hector ihn an. „Aber sie ist nicht dein Feind. Du solltest dir also überlegen, wogegen du eigentlich kämpfst."

Remus schluckte schwer. Alle starrten ihn betroffen an. „Ich ...", begann er zu stammeln. „Ich bin doch nicht gegen sie."

„Ach nein? Sieht für mich aber ganz so aus. Und ich habe etwas gegen Leute, die ihr wehtun. Davon gibt es da draußen genug!"

Remus sah verbissen drein. „Ich wünsche mir lediglich ihre Unterstützung."

„Aber die hast du doch längst, siehst du das denn nicht?!" Damit brachte Hector ihn schließlich zum Schweigen.

***

Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, lief Anne kurz ins Wohnhaus hinüber, um ihr kostbares Brautjungfernkleid vorübergehend gegen ein weniger empfindliches Alltagskleid zu tauschen und in bequeme Schuhe zu hüpfen.

„Anne", hörte sie hinter sich rufen, als sie die Stufen vom Haus herabgesprungen und nach links Richtung Garten losmarschiert war. Sie hielt inne und drehte sich nach dem Sprecher um. „Wohin des Wegs?"

Professor Dumbledore kam scheinbar beiläufig auf sie zugeschlendert. Heute trug er einen prächtigen purpurfarbenen Umhang mit golden geprägtem Untergewand und einen dazupassenden Zaubererspitzhut. Sofort war der Ärger mit Remus fortgewischt und sie schmunzelte. Er war nicht zufällig hier. Sie konnte sich denken, dass der alte Schulleiter vor Neugier brannte und sie sprechen wollte.

„Möchten Sie mich auf einen Spaziergang begleiten, Professor?", fragte sie ihn deshalb grinsend und wies auf den Garten hinterm Haus. Ihre übliche Routine war heute ohnehin schon heillos durcheinander geraten, warum also nicht noch weiter davon abweichen. Es war schließlich egal, wo sie spazieren ging.

Er lächelte erfreut. „Ich hatte gehofft, dass du das vorschlägst. Euer Garten hat mich schon beim letzten Mal sehr beeindruckt."

„Diesmal stehen die Narzissen in voller Blüte. Sie sind Mariannes ganzer Stolz!"

Kaum waren sie auf den Gartenwegen unterwegs, bestätigte sich ihre Vermutung.

„Man hört die verschiedensten Dinge über dich, in letzter Zeit", begann er, ohne Umschweife .

„Ach ja?", fragte sie spitzbübisch. „Zum Beispiel?"

„Nun, zum Beispiel hat mir Hagrid berichtet, dass er Euch vor ein paar Wochen in den Drei Besen angetroffen hat."

„Das stimmt", bestätigte sie. „Ein spontaner Ausflug in unser altes Revier rund um Hogwarts. Ein wenig Schwelgen in Erinnerungen. Der Anblick von Hogwarts ist auch lange nach der Schulzeit noch ein steter Quell der Freude."

Er kicherte über ihre betont kitschigen Worte, war er sich doch sicher, dass mehr Wahrheit in ihnen steckte, als sie zugeben mochte.

„Deine Liebe zu Hogwarts ist auch mir eine stete Freude", erwiderte er augenzwinkernd. Dann kam er auf ein anderes Thema zu sprechen. „Du hast dem Orden ein teures Geschenk gemacht. Ist die Schutzkleidung eine Reaktion auf Euer Zusammentreffen mit Wilderern im verbotenen Wald?"

„Nein, vielmehr der Wunsch, dass Unfälle wie der von Remus Lupin und den Prewetts sich nicht wiederholen", antwortete sie kokett auf den unterschwelligen Vorwurf.

„Hm." Er zuckte amüsiert mit den Schultern. „Man hört auch, dass du Amerika den Rücken gekehrt hast und wieder in der Heimat bleiben willst."

„Vielleicht", gluckste sie.

„Und du wirst heiraten."

Anne lachte. „Das würde sich gut ergänzen, nicht?" Ihre Augen blitzten ihn herausfordernd an. „Sie sind gut informiert, wie immer."

„Eine weitere Hochzeitsfeier also. Wie erfreulich", ließ er fallen und beobachtete sie abwartend.

„Kein Vergleich mit dem Fest heute", erwiderte sie gedämpft. „Eher eine stille Übereinkunft."

Skeptisch sah er sie an. „Du willst das nicht feiern? Denkst du nicht, dass du dich genug versteckt hast? Vergisst du bei alldem nicht langsam zu leben?"

Ihr Lachen wurde bitter. „Sie klingen fast wie Remus Lupin. Aber ich laufe nicht davon. Selbst wenn ich wollte, könnte ich das nicht. Nicht mehr..."

Er seufzte. „Hat es etwas damit zu tun, dass du jede Woche das St. Mungo besuchst? Henry Murdoch hält sich hierzu sehr bedeckt."

„Henry hält es für mein Vorrecht, jedermann selbst über meine Angelegenheiten in Kenntnis zu setzen", prustete sie. „Aber wie würden Sie es anpacken, ihren Freunden zu erzählen, dass Sie an der Schwelle zum Tod stehen?"

Er blieb stehen. Sein bestürzter Blick verriet ihr, dass er es wirklich nicht gewusst hatte. Nun, jetzt war es heraus. Den anderen würde sie es ohnehin nicht mehr lange verschweigen können.

„Sehen Sie mich nicht so an", verlangte sie gebieterisch und ging weiter. „Ich habe mein Schicksal genug beweint. Ich will keine Tränen mehr darüber vergießen. Ich habe mein Leben mit einer einzigen falschen Entscheidung verdorben. So wie Sie es mir prophezeit haben."

Er folgte ihr und sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her.

„Die Blumen sind eine wahre Pracht", sagte er nach einer Weile. „Deine Hausdame ist zurecht stolz darauf."

Als sie nichts erwiderte, sprach er weiter: „Du hattest seit jeher das Talent, mich zu überraschen. Wenngleich ich sagen muss, dass diese Wendung der Dinge mir außerordentlich missfällt. Ich hatte andere Pläne mit dir."

Sie lachte ungläubig auf. „Sie hatten den Schneid, Pläne für mich zu machen? Das musste ja schiefgehen! Ich dachte sie kennen mich besser!"

„Ich hätte dich natürlich erst gefragt und mit einem Nein hätte ich leben können. Aber mit der Möglichkeit, dass du ... Nun, damit habe ich wahrlich nicht gerechnet!" Seine echte Bestürzung rührte sie, erst recht, als er mit belegter Stimme anfügte; „Dein Denken und Handeln in dieser Situation beweisen mir, dass du die richtige Wahl gewesen wärst."

Jetzt blieb sie doch stehen und sah ihn fragend an. „Die richtige Wahl wofür?"

„Einmal meine Nachfolge in Hogwarts anzustreben."

***

Lilys Einzug wird umrahmt von Johann Pachelbels Canon in D (Piano and Violin Duet).

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