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Part 88

"Was zum Geier..... Wie sieht es denn hier aus?" Toms laute Stimme reißt mich aus meinem Schlaf.

Kann der nicht mal ein bisschen leiser rummotzen?

"Ach du... Vorsichtig Tom, da unten liegen Leo und Zoey!" Franco ist wohl auch wach und hat unsere Körper vor der Zerquetschung durch Tom bewahrt.
"Ich hoffe der Rest der Bande hat es ins Bett geschafft und liegt nicht draußen irgendwo im Matsch rum!" Toms lautes Aufstöhnen verursacht ein fieses Stechen in meinem Kopf, das jede einzelne Gehirnzelle durchfährt.

"Morgen!" Jarons Stimme beschert mir hingegen ein Lächeln auf den Lippen und ich bin froh, das er anscheinend gut schlafen konnte.

"Alles okay bei dir? Hast du Schmerzen?" Franco hat sofort auf den Sanitätermodus umgestellt, während er umständlich vom Sofa aufsteht, damit er uns nicht zusammentrampelt.
"Geht schon." man hört Jaron an, wie sehr es geht.
Nämlich gar nicht.
"Bleib noch kurz liegen, ich hole dir eine Tablette. Du musst hier keine Schmerzen aushalten und vor allem brauchst du nicht zu stolz zu sein und uns vorspielen wollen, das alles halb so schlimm ist" als das Machtwort gesprochen ist verzieht sich Franco.
"Glaub mir, gegen das medizinische Personal kommt du nicht an! Füge dich und sie lassen schneller von dir ab!" Tom bringt Jaron noch das richtige Verhalten nahe, ehe dieser sich ebenfalls vom Sofa erhebt und mit seinem Fuß irgendein Körperteil von Leo trifft.
Zumindest lässt das laute Aufzischen darauf schlussfolgern.

Tom motzt ununterbrochen vor sich hin und ich muss sagen, das ich mich gar nicht traue das Ausmaß der Schlammschlacht in Augenschein zu nehmen.
"Leo, Zoey?" Tom's Stimme war auch schonmal sanfter und desshalb versuche ich ihn einfach zu ignorieren.

"So, Jaron. Allergien oder Unverträglichkeiten hast du keine oder?" auf Francos Frage hin verneint Jaron und bekommt seine erlösende Tablette.

"Leo, hey, wach mal auf" Tom versucht jetzt gezielt Leo zu wecken und rüttelt wie ein Irrer an ihm herum.
Da ich seitlich auf dem Boden liege, Leo halb über mir drüber hängt und sein Kopf auf meiner Hüfte liegt, ist das relativ unangenehm und ich stöhne laut auf.
Der nächste unangenehme Aspekt der mir langsam aber sicher auffällt, ist, das der getrocknete Matsch in meinem Gesicht eine ziemlich innige Vereinigung mit dem Teppich eingegangen ist.
"Hmmmm, lass das Tom!" Leo versucht dem penetranten Gewackel zu entkommen und rammt mir unverblümt sein Kinn in die Seite.
"Aua! Man Leo, das tut weh!" ich hole mit der Hand aus und treffe voll ins Schwarze, was natürlich nie und nimmer beabsichtigt war.
Anscheinend zeigt der Schmerz in seiner Nase Wirkung, denn plötzlich nimmt der Druck auf meinem Körper ab und ein lauthals erklingendes Gefluche ertönt aus dem Mund meines Freundes.
"Ihr könnt beide als allererstes im Bad einbremsen und Duschen gehen. Ihr seht aus wie Schweine. Im Anschluss könnt ihr das Haus putzen. Was habt ihr eigentlich gestern noch getrieben? Wo sind die restlichen Chaoten? Liegen die genauso verdreck irgendwo rum?" Herr Mayer ist voll in Fahrt und scheint nebenher nicht einmal nach Luft zu schnappen.
"Reg dich ab. Wir wollten doch auch duschen, haben den anderen aber den Vortritt gelassen und sind dann während dem warten anscheinend eingeschlafen. Kein Grund so ein Aufstand zu machen!" Leo stellt sich schwankend auf die Füße und bei seinem alleinigen matschigen Anblick, will ich nicht wissen wie der Rest des Teppichs und des Bodens aussieht.
"Zoey, hoch mit dir. Jaron möchte aufstehen und du liegst im Weg. Wird das eigentlich eine neue Marotte von euch, auf dem Boden zu schlafen?"
"Kann nicht. Bin mit dem Teppich verwachsen." diese Auskunft sollte reichen um verständlich zu machen, das ich mich keinen Millimeter bewegen werde.

"Was ist denn hier passiert?" Alex trifft im Wohnzimmer ein und kurze Zeit später sind auch Oli und Phil zu hören.
Warum sich jetzt alle so künstlich über das bisschen Matsch aufregen, kann ich nicht nachvollziehen und reise mit einem Ruck mein Gesicht vom Teppich weg.

Hab ich mir jetzt die Haut mit abgerissen oder ist mein Gesicht noch vollständig?

Vor meiner Nase tauchen Olis Füße auf, worauf mich seine Hände unter den Armen packen und mich in die Lüfte ziehen.
Nachdem er mein Gesicht kritisch beäugt hat, schüttelt er mit dem Kopf und zeigt in Richtung Badezimmer:
"Abmarsch!"
"Muss noch frische Klamotten holen" ich mach mich gerade auf den Weg zur Treppe, da werde ich von Phil an den Schultern gepackt und Richtung Bad geschoben:
"Nene. Du läufst jetzt nicht so verdreckt durch das halbe Haus. Ich bring euch Klamotten!" ich schlage also den Weg ins Badezimmer ein und bewundere die matschige Laufspur, die unsere Freunde heute Nacht hinterlassen haben.

Im Badezimmer eingetroffen, wird die Sauerei nicht besser.
Der komplette Fliesenboden weist braune Fußabdrücke auf, diverse Klamotten belagern so ziemlich jede Ecke des Zimmers und Leo steht in einer der Ecken, mit dem Kopf gegen die Wand gelehnt.
"Was machst du da?" ich schließe die Türe hinter mir und laufe auf ihn zu, um ihn von hinten zu Umarmen.
"Ich denke nach. Wir müssen erst hier sauber machen, bevor wir duschen gehen." er dreht sich in meiner Umarmung und will mir einen Kuss geben, doch kurz vor meinem Mund stoppt er und verzieht halb angewidert sein Gesicht:
"Wir verschieben das auf später, okay?"
Nach einem Blick auf seine Lippen, stimme ich ihm sofort zu und schmiege mich in seine Arme.
"Mir ist echt nicht gut. Kein Plan ob ich nachher die putzerei überlebe" Leo fühlt genauso wie ich, worauf ich ihm nickend zustimme.

"Ich hole kurz was zum wischen" nach einem kleinen federleicht Kuss auf meine Stirn, verlässt er den Raum und kommt kurze Zeit später mit einem Eimer Wasser und dem Wischmopp zurück.
Ich sammle schnell alle Klamotten vom Boden auf, werfe sie in die Badewanne und ziehe mich ebenfalls schnell aus.
Leo entledigt sich ebenfalls seiner Klamotten und bei dem Anblick, wie er nackt den Boden wischt, muss ich wirklich lachen.
"Hahaha, hör auf zu lachen und stell dich schonmal in die Dusche. Ich wische hier alles und dann komme ich dazu."
Mein Wohlbefinden ergötzt sich in keinerlei Hinsicht an der vielen Bewegung, aber ich versuche mich zusammenzureisen und meinen wackeligen Beinen stand zu halten.
Leo steigt im Rückwärtsgang in die Dusche ein, wischt die restlichen Fliesen vor der Dusche und schmeißt den Mopp darauf einfach auf den Boden.

Als das warme Wasser auf unsere Körper trifft, überzieht es mich mit einem wohliges Schauer.

Vielleicht schaffe ich es noch bis morgen krank zu werden, dann entkomme ich der Sprachreise doch noch.

Meine Hände reiben über mein Gesicht um den angetrockneten Matsch endlich von meinem Gesicht zu entfernen, denn meine Lippen suchten nach der Zärtlichkeit von Leos Mund.
Kaum hat die Farbe unserer Lippen von braun auf rosa gewechselt, vereinigen sich diese auch schon und schenken sich gegenseitig die verdiente Aufmerksamkeit.
Unsere Körper sind dicht aneinander gepresst, während sich unsere Arme um den jeweilig anderen schlingen.

"Wir sollten uns beeilen, bevor der Zorn des Herrn Mayer weiter wächst und er uns noch an den Ohren aus dem Badezimmer zieht!" ich sehe Leo an, wie schwer es ihm jetzt fällt von mir abzulassen, jedoch stimme ich ihm voll und ganz zu.

Im Eiltempo, soweit es das alkoholgeschädigte Gehirn jedenfalls zulässt, duschen wir fertig und sammeln vor der Türe die Klamotten ein, die Phil uns hingelegt hat.
"Sind das Phil's Klamotten?" Leo mustert die Kleidungsstücke und sieht mich verwirrt an.
"Bestimmt! Clea und Sam liegen in unserem Zimmer, da wird er dann nicht unbedingt reinplatzen wollen." meine Erklärung scheint ihm einzuleuchten, darum wirft er sich dann auch kopfnickend die Klamotten über den Körper.
Im Phil Style verlassen wir das Badezimmer und treffen auf die komplette Männerschar in der Küche, inklusive Jaron.
Unsere restliche Clique scheint noch zu schlafen.

"Mir wäre es wirklich mehr als Recht, wenn wir heute nachschauen lassen würden. Damit ist nicht zu spaßen Jaron!" Alex und Phil bearbeiten mein Blondi, worauf ich mich einfach dazustelle um die Lage abzucheken.
"Das ist wirklich nicht nötig, hab schon schlimmeres überlebt." obwohl er vorhin eine Schmerztablette genommen hat, zeichnen sein Gesicht vereinzelte schmerzverzerrte Züge.
"Ich weis schon warum du und Zoey euch so gut versteht. Beide unheimlich stur. Eigentlich will ich dir hier wirklich kein elendslangen Vortrag halten, aber..." mein Rettungsinstinkt schält sich wie auf Knopfdruck ein und ich schiebe Alex sanft auf die Seite um mich vor Jaron wie eine schützende Mauer aufzubauen.
Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, lege meine Hand in seinem Nacken und ziehe seinen Kopf etwas näher zu mir.
Ich senke mein Kinn absichtlich etwas ab, damit mein Atem auf seinen Hals trifft:
"Jaron... Ich möchte gerne das du mit uns in die Klinik gehst und die Ärzte drüberschauen lässt. Bitte"
seine Nackenhaare stellen sich in alle Richtungen auf und ein leichter Schauer durchfährt seinen Körper.
Er senkt seinen Kopf und drückt seinen Mund an mein Ohr:
"Du kämpfst mit unfairen Mitteln! Hexe!"
Meine Lippen nähern sich seinem Hals, sein Körper versteift sich immer mehr und kurz bevor ich beginne zu reden, meldet Jaron sich zu Wort:
"Okay, du hast gewonnen. Aber geh jetzt von meinem Hals weg. Das gibt Rache, ich schwörs dir" er ist keineswegs sauer, sondern schüttelt grinsend seinen Kopf.
Ich wende mich von ihm ab und werfe einen kurzen Blick auf Phil und Alex:
"Wir gehen dann nachher in die Klinik. Wollt ihr mit?"
Die beiden Männer schauen uns mit einer Mischung aus Belustigung und Überraschung an, wobei Phil sich wieder als erstes fängt:
"Gut! Ich fahr euch."
Damit lösen wir den Gesprächskreis auf und fangen an den Tisch fürs Frühstück zu decken.
Währenddessen erscheinen auch die anderen Restalkoholisierten, die mehr tot als lebendig wirken.

"Wow, Fuck! Waren wir das?" Tyson stoppt mitten auf der Treppe und mustert entgeistert den dreckdurchzogenen Raum.
"Macht euch keinen Kopf. Leo und ich haben das ganze Wohnzimmer eingesaut und waren erst vorhin duschen. Kommt vor!" schulterzuckend stelle ich die Marmeladengläser auf den Tisch und werde ausversehen von Tom mit seiner Schulter angerempelt.
"Sorry. Kommt vor!" Tom läuft wieder in die Küche und ich frage mich warum er wegen so ein bisschen Dreck wieder so kindisch sein muss.

Sam und Clea haben die ganze Situation beobachtet und verdrehen ebenfalls die Augen.
Da ich gerne wieder bessere Stimmung hätte, lasse ich das Frühstück Frühstück sein und hole mir einen Eimer Wasser mit Lappen und werfe mich auf den verschmutzten Teppich vor dem Sofa.
Während ich schrubbe muss ich aufpassen, das nicht neue Flecken dazukommen, da mir die Kotze echt im Hals steht.
"Zoey, jetzt iss doch erst was. Das kannst du auch nachher machen!" Franco steht neben mir und hat die Hände in die Hüften gestemmt.
"Nein, ich hab kein Hunger und schon gleich gar kein Bock auf die männliche Zicke!"

Unsere Freunde zeigen was zusammenhalt bedeutet und schnappen sich ebenfalls alle einen Putzlappen, damit wir schnell fertig werden.
Leo holt den Putzeimer aus dem Badezimmer und wischt den kompletten Boden.
Leider nicht mehr nackt.
Der Teppich ist allerdings ein ziemlich harter Gegner, denn in den weißen Aussparungen hinterlässt der Matsch eine hellbraune Verfärbung, die mich absolut nicht zufriedenstellt.
"Zoey, wenn ihr Backpulver habt, dann bring mal her und zusätzlich heißes Wasser, bitte!" Jaron kniet sich langsam neben mich und nimmt die seltsame Farbmischung in Augenschein.
"Okay.... Ich hoffe du weißt was du da tust!" grinsend erhebe ich mich und besorge alles nötige um Jaron als meinen Retter dastehen zu lassen.

"So, gib mal das Backpulver!" er nimmt das Päckchen entgegen und streut das weiße Pulver gleichmäßig als dünne Schicht über die fleckigen Stellen.
"Hmm, vielleicht wäre es sinnvoll ein Handtuch unter den Teppich zu legen, bevor nachher alles schwimmt!" jetzt wirft Jaron allerdings einen Blick auf Leo, der neben uns steht und unser Tun interessiert mustert:
"Ich hole eins."

Nachdem das Handtuch unter dem Teppich verstaut ist, kippt Jaron das heiße Wasser über das Backpulver:
"Jetzt lassen wir das wirken und tupfen das danach ab. Wenn alles komplett durchgetrocknet ist, einfach nochmal drübersaugen und fertig!"
Er vollführt den Rest und grinst mich danach triumphierend an:
"Von mir kannst du noch einiges lernen, kleine Hexe."
Ich liebe es wirklirklich wenn Jaron mich "Kleines" nennt, aber die Hexe im Anhang kann er sich wirklich sparen.
Desshalb knalle ich ihm unerschrocken den Putzlappen mitten auf die Zwölf.
"Ähhhh... Das ist ekelig!" er entfernt mit Daumen und Zeigefinger den Lappen von seinem Gesicht und wirft mir einen bitterbösen Blick zu.
"Oooh, hat meine Prinzessin ein bisschen Schmutz abbekommen?" vorsorglich stelle ich mich auf meine Füße und ergreife die Flucht Richtung Flur, denn Jaron holt schon dazu aus, mir den Lappen ebenfalls entgegen zu pfeffern.
Dank meiner noch vorhandenen Reaktion bücke ich mich Rechtzeitig und sorge dafür, das Mitch den Lappen eiskalt ins Gesicht geknallt bekommt.
Dieser bleibt stocksteif stehen und dreht im Zeitlupentempo seinen Kopf in Richtung Jaron.
"Sorry Alter, ich wollte Zoey treffen!" er hält beide Hände in die Luft und hat natürlich sehr gute Karten, aufgrund seiner Rückenverletzung.
Wer muss darunter wieder leiden?
Genau, ich.
Mitch und ich rennen wie die gestörten durch die Bude und liefern uns eine wilde Verfolgungsjagd.
Seine Treffsicherheit ist heute absolut unterirdisch und er trifft zweimal Leo und einmal Sam im Gesicht.
Natürlich lassen die sich das auch nicht gefallen und stürzen sich auf den flüchtigen Jungen, der unterwegs Oli zum stolpern bringt und mich am Schluss als Geisel nimmt um Leo zu erpressen.
Seine Arme sind fest um mich geschlungen, während ich vor lauter "Angst" quieke wie ein Meerschweinchen:
"Lass mich los! Hilfe!"
Die gegnerische Front stellt sich mit frisch Getränken Putzlappen vor uns auf und holt zum Wurf aus.
"STOOOOOOOP!" Alex stellt sich zwischen die Fronten und versucht uns zu bremsen, da wir sonst wieder mehr Katastrophen erzielen als das wir Sauberkeit in unser Heim bringen.
Allerdings scheint er ein paar Sekunden zu spät erschienen zu sein, denn Sam und Leo können ihren Wurfarm nicht mehr bremsen und fetzen Alex die dreckigen Lappen genau ins Gesicht.

Tja, manchmal wäre es von Vorteil, wenn die beiden solche Wurflegastheniker wären, wie ich.

Leo und Sam erstarren auf der Stelle und schlucken schwer, als die Lappen laut klatschend von Alex' Gesicht rutschen und auf den Boden fallen.
Alex steht mit geschlossenen Augen vor den beiden Tätern und wischt mit einer seiner Hände sein Gesicht trocken.
"S-Sorry Alex, i-ich konnte nicht mehr abbremsen" Sam entweicht, wie so oft, sämtliches Leben aus seinem Gesicht.
Herr Hetkamp läuft auf die zwei Jungs zu und baut sich bedrohlich vor ihnen auf.
Leo's Auge fängt an zu zucken und es lässt sich vermuten, das sogar Er bei dem Anblick des angesäuerten Notarztes etwas Nervenflattern bekommt.
Alex jedoch, macht einen unerwarteten Sprung auf die Jungs zu, schlingt seine Arme um deren Körper und ringt sie zu Boden.
Sam und Leo sind so geschockt, das sie sich kein Stück wehren und der große Herrscher mit beiden hemmungslos über den Boden rollt.
Anscheinend hatte er sich schon einen Plan zurechtgelegt, denn kurz vor den Eimern stoppt die menschliche Walze und zwei vor Dreck triefenden Lappen landen in den Gesichtern der Untertanen.
Die lauten, vor ekel erschütterten, Aufschreie werden von Alex nur lachend kommentiert:
"Stellt euch nicht so an! Das ist gut für die Abwehrkräfte. Hahahhaa".
Nach dieser Aktion, zieht er die beiden an ihren Händen auf die Beine, klopf auf deren Schulter und verschwindet im Badezimmer.
Wir starren uns alle völlig verblüfft an.

Alex, egal was du nimmst....
Nimm mehr davon!

Die neu entstandenen Wasserlachen schreien uns entgegen, das sie doch bitte entfernt werden möchten und wir machen uns bereit für die zweite Runde sauber machen.

Die Männerschar hat schon gefrühstückt, während wir alles wieder auf Werkeinsteklungen zurückgesetzt haben und räumen freiwillig das Feld, als wir fertig sind.

Während ich mit meinen Lieblingsmenschen am Tisch sitze und mit aller Gewalt versuche meinem Körper wenigstens ein paar Löffel Müsli einzutrichtern, streift Tom unseren Tisch und spricht ein Lob für unsere Putzkünste aus.

Wir sind alle erleichtert, das er zufrieden ist und nun endlich wieder auf Normalmodus umstellt.

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