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Part 135

Tom's Sicht

Als ich mein Auto vor dem Haus parke, sehe ich schon ein Auto von einem Glasnotdienst.

Glas, Staubsauger...
Könnte passen...

Ich bin wirklich gespannt, was mich da drin erwartet und laufe auf die Haustüre zu.
Dort kommt mir Franco entgegengeschossen und begrüßt mich schnell, bevor er aus dem Haus rennt und in sein Auto steigt.

Zoey sticht mir sofort in's Auge, wie sie dort oben total überfordert an der Treppe steht.
Als sie mir die Begrüßung übermäßig laut entgegen schreit, weiß ich sofort, dass das ein Warnsignal für irgendeine Person sein muss.

Nachdem ich ihr Rede und Antwort stehen muss, warum ich hier bin, hören wir aus meinem Zimmer irgendein Geräusch.
Meine kleine Hexe will mir noch weis machen, dass das von Oli kommt, der sich oben in seinem Zimmer aufhält, aber mal ganz ehrlich....
Ich bin nicht blöd.
Darum laufe ich auch schnurstracks die Treppen nach oben.

Als ich meine Zimmertüre öffne, treffen mich gleich zwei Erkenntnisse:
Erstens steht Leo mitten in meinem Zimmer und weiß anscheinend noch nicht, welche Ausrede gerade passend ist und
Zweitens riecht es hier nach frischem Fensterkitt.
Ich lasse ihm ganz kurz Zeit, bis ich die Frage stelle, was er hier macht.
Anscheinend möchte er mein Bett beziehen, was gar nicht so verwerflich ist, da wohl irgendjemand das Bett abgezogen hat.

Zoey stirbt hinter mir anscheinend tausend Tode.
Meine Prinzessin kann vor mir kaum mehr eine Emotion verstecken, ich kenne sie einfach zu gut.

Ich erkläre Leo gerade, wo sich die Bettwäsche befindet, als ich unter dem Bett eine Bewegung wahrnehme.

Wie bekommen die Beiden Chaoten es eigentlich immer hin, das die Leute (und seien es wildfremde) sie in ihren Vertuschungen unterstützen?

Ich habe meine Mundwinkel für einen kurzen Augenblick nicht unter Kontrolle, was sich sofort auf Leo's Wangen, durch eine dezente rosafärbung, abzeichnet.
Nach dem kurzen Blick auf das Fenster, das anscheinend durch eine Notverglasung provisorisch verdichtet wurde, drehe ich mich zu Zoey.
Diese hat die Augen geschlossen und wartet bestimmt auf einen Anschiss.

Nein, ich werde dich nicht schimpfen.
Ihr habt Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um das wieder gerade zu biegen...
Selbst wenn die zwei ehrlich gewesen wären, hätte ich sie nicht angeschnauzt, kann ja mal passieren.
Mich würden allerdings die Umstände des Glasbruchs interessieren.
Vielleicht verraten die sich noch selbst.

Ich wuschel Zoey durch die Haare und frage, ob es ihr gut geht.
Ihr künstliches Gähnen und die Aussage, das sie nur müde sei, reißen mich fast in Stücke.
Beherrschung ist alles.

Um den Beiden ein gutes Gefühl zu geben und dem Glasnotdienst ein Zeitfenster für die Flucht zu verschaffen, kündige ich meinen Besuch bei Oli an.
Ohne einmal zurück zu schauen, aber mit einem fetten Grinsen im Gesicht, laufe ich zu Oli nach oben und klopfe an seine Tür.

"Ja, nur hereinspaziert!"
Als ich in seinem Zimmer eintreffe, zieht er sich gerade ein frisches Tshirt über seinen Körper.

"Komm mal mit!" ich ordere ihn mit meinem Zeigefinger zu seinem seitlichen Fenster, das genau auf die Straße ausgerichtet ist.
Oli scheint leicht verwirrt zu sein und schenkt mir kurz einen irritierten Blick.
"Nicht zu nah an das Fenster. Sonst sehen sie uns!" ich kann vor lauter Lachen schon fast keinen fehlerfreien Satz mehr bilden.
"Wer denn?"
"Zoey, Leo und der Glasnotdienst. Guck da!" ich deute Oli mit meinem Kinn Richtung Fenster und als er das sieht, muss er ebenfalls schmunzeln:
"Was machen die da?"

Leo wirft gerade ohne Rücksicht auf Verluste, das Werkzeug in das Auto des Handwerkers und Zoey schiebt den Glaser mit beiden Händen zu seinem Auto.
Dieser spielt hervorragend mit und düst in Windeseile davon.

Während Zoey und Leo mitten auf der Straße stehen und sich anscheinend wundern, wie das alles gutgehen konnte, drehe ich mich zu Oli:
"Aus irgendwelchen Gründen scheint meine Fensterscheibe kaputt gegangen zu sein und so wie es aussieht, haben die Beiden es heimlich reparieren lassen. Ich vermute ganz stark, das die ganzen seltsamen Geschehnisse des Tages damit zusammenhängen".
"Im Ernst jetzt?" Oli scheint fast fassungslos zu sein.

"Marc war heute nach einem komischen Telefonat, total durch den Wind und wollte unbedingt eine Männerrunde starten. Stephan wurde ins Revier bestellt um Marc bei Berichten zu helfen, obwohl er komplett auf dem laufenden war. Plötzlich drehen Sam und Jaron durch und das, ohne ersichtlichen Grund. Das Jaron eventuell noch an der ganzen Sache zu knabbern hat, möchte ich gar nicht abstreiten, aber bestimmt nicht so sehr, das er solch eine Show abzieht!" anscheinend leuchtet Oli bei der Erklärung auch etwas ein:
"Eigentlich hast du Recht! Zoey wäre niemals zuhause geblieben wenn was mit Jaron ist, auch wenn der Streit noch so heftig gewesen wäre. Und Shane war auch an dem See. Er muss dort mit Jaron hingefahren sein, aber laut den Kids, ist Jaron gleich nach der Schule alleine weggefahren. Die sind doch Irre, oder?"
"Hmmmm. Der Zusammenhalt ist wirklich überirdisch, allerdings macht mir das auch fast schon ein bisschen Sorgen. Die begeben sich absichtlich in Gefahr, nur um solch eine banale Sache zu vertuschen. Bin ich echt so schlimm?" ich fahre mir durchs Gesicht und schaue Oli fragend an.
"Wir müssen anscheinend alle so schlimm sein, sonst hätten sich Zoey oder Leo doch an irgendjemand anderen gewendet. Was machen wir jetzt?" völlig ratlos stehen wir im Raum und starren uns gegenseitig an.
"Lässt du sie auffliegen?" ich schüttle auf Oli's Frage hin mit dem Kopf:
"Nein! Schau mal, was die sich für Mühe gegeben haben! Auch Sam und Jaron will ich nicht bestrafen, die hatten eigentlich schon Bestrafung genug. Entweder verraten die sich noch selber oder es bleibt unser Geheimniss, okay?"
"Einverstanden! So gesehen, hast du ja recht! Trotzallem muss ich Zoey und Leo jetzt erklären, das mir Jaron fast ertrunken ist. Tom, das war wirklich knapp! Nur ein paar Sekunden später, dann...." Oli ist sichtlich mitgenommen, weshalb ich ihn in eine Umarmung ziehe:
"Du hast es geschafft und ihn gerettet. Denke nicht daran, was gewesen wäre, wenn... Ich weis, dass das schwierig ist, das ist nicht irgendein Junge, sondern Jaron. Der ist uns eben auch verdammt ans Herz gewachsen. Aber er lebt und jetzt hoffen wir, das es nachträglich keine Probleme zwecks dem stillen ertrinken gibt!"
Oli legt seine Stirn an meiner Schulter ab und atmet tief durch:
"Du hast recht! Gehen wir runter?"
"Geh du schonmal vor, ich muss schauen, ob mein Bett frisch bezogen ist hahhaah".

An meiner Zimmertüre angekommen, sind die Beiden gerade fertig geworden.
Die kleine Spachtel, die neben meinem Bett auf dem Boden vergessen wurde, übersehe ich einfach mal und starte mit Zoey ein kleines Gespräch.
Währenddessen stirbt mein Mädchen gefühlt tausend Tode, da sie Angst hat, das ich die zu verschleiernde Tatsache doch noch herausfinden werde.
Aber das möchte ich unter keinen Umständen preisgeben.

Fräulein Tanner schiebt währen des Gesprächs unauffällig die kleine Spachtel mit ihrem Fuß unter das Bett, was mir wieder ein Grinsen auf mein Gesicht zaubert.

Da die Beiden keinerlei Anstalten machen, sich zu bewegen, lege ich einen Arm um Zoey's Hüfte und einen um Leo's Schulter.
Ich ziehe sie mit nach unten zu Oli, damit er die Misere mit Jaron erklären kann.

Mir wird während dem Treppenlaufen schon ganz anders zumute, weil ich weiß, das die folgenden Worte den Beiden das Genick brechen und zu tiefst erschüttern wird.

Bei Oli angekommen, erklärt er die traurigen Umstände, die Zoey erst gar nicht begreifen kann.
Mir schmerzt mein Herz bis ins unendliche, aber ich lasse ihnen erst Zeit um das gesagte zu verarbeiten.
Als die Umstände in den Köpfen angekommen sind, laufen auch schon literweise Tränen über die Wangen meiner beiden Kinder.

Während meine Nase bei diesem Anblick schon zu jucken anfängt, kann ich gar nicht so schnell reagieren, wie Zoey zur Türe rausstürmt.
Auch Leo scheint der Rappel gepackt zu haben, denn der rennt, keine fünf Sekunden später, ebenfalls zur Türe hinaus.

Nachdem wir kein Motorengeräusch vernehmen, sind wir doch etwas irritiert und laufen zur Haustüre um auf die Straße hinaus zu schauen.
Leo's Auto steht noch an Ort und Stelle.

Als wir die Straße hinunterschauen, sehen wir Zoey und Leo wie die Verrückten den Gehweg entlangrennen.
"Warum fahren die denn nicht?" Oli zieht die Augenbrauen zusammen und kratzt sich am Kopf.
"Ich schätze, die waren jetzt so durcheinander und das einzigste was zählt, ist zu Jaron zu kommen. Lassen wir ihnen Zeit bis sie angekommen sind und wenigstens in Ruhe mit den Jungs ein paar Worte wechseln konnten! Kaffee?" ich schiebe Oli, der meine Meinung teilt, mit einer Hand an der Schulter in die Küche und lasse uns zum Zeitvertreib zwei Tassen braune Brühe aus der Kaffeemaschine.

Zoey's Sicht

Fünfhundert Meter vor dem Krankenhaus kacken wir voll ab und sterben fast an Schnappatmung.
"Leo! Ab nächster Woche gehen wir täglich joggen! Das nehme ich mir schon so lange vor.....aber... man sieht ja wie toll das funktioniert hat!"
Mein Freund steht neben mir und stützt sich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab:
"Hmmm....ja...können...wir.... machen!"

Als wir uns einigermaßen gefangen haben und Leo nur noch aus dem letzten Loch pfeift, jedoch genug Sauerstoff für die lebensnotwendigen Funktionen bekommen zu scheint, laufen wir etwas langsamer zu der Eingangstüre der KaS.
"Shit, weist du wie Jaron mit Nachnamen heißt?" mal wieder stehen wir vor einem allzubekannten Problem.
"Wusste es glaub mal. Weiß nur noch wie Ty und Mitch mit kompletten Namen heißen!" niedergeschlagen fährt er sich durch die Haare, die ihm verklebt an der Stirn hängen.
"Wie heißen die denn?" ich muss jetzt schon lachen, da immer irgendein Hammer kommt.

Man bedenke den krassen Bandenchef namens Anton, hahahhahahaa!
Das werde ich im Leben nicht verkraften!

"Nein, das erzähle ich dir jetzt nicht! Nachher stirbst du wirklich noch an Luftnot. Dann fragen wir nach Sam. Seinen Namen wissen wir ja und unter Umständen liegt Jaron auch bei ihm im Zimmer!" gar keine schlechte Idee von Leo.

Mit Seitenstechen des Todes und der Atmung eines Asthmatiker, treffen wir bei Gisela an den Anmeldung an.
Als sie ihren Blick hebt, weitet sie kurz ihre Augen und zieht ihren Kopf zurück:
"Och Kinder, was ist denn bei euch wieder los?"
Leo und ich schauen uns fragend an und zucken mit den Schultern.
"Wir wollen zu Sam Brandstetter. Kannst du uns bitte die Zimmernummer geben?" auf mein grinsen, legt sie nur einen scharfen Blick auf:
"Was ist mit euch? Ihr seht auch nicht ganz koscher aus! Wartet mal kurz!" Gisela nimmt den Telefonhörer in die Hand und lässt anscheinend bei irgendjemand durchklingeln:
"Huhu, ich bin's Gisela. Sag mal, wo treibst du dich gerade rum?.... Nein, kein Kaffee.... Kinder und zwar zwei Stück.... Ja, eure.... Soweit ich sehe ist noch alles dran, aber die gefallen mir trotzdem nicht..... Och, Phil, doch nicht in dieser Hinsicht. Die haben knallrote Gesichter und eine außerordentliche Schnappatmung...Wunderbar, bis gleich!"

Ich verdrehe stöhnend meine Augen und schiebe gleich voll die Kriese:
"Gisela, wir sind doch nur gerannt um schnell hierher zu kommen."
"Jaja. Papa kommt gleich! Hinsetzen und Luft einsparen" mit einer ausladenden Geste deutet sie uns, im Wartebereich Platz zu nehmen.

Resigniert begeben wir uns in den Wartebereich und lassen uns seufzend auf den Stühlen nieder.
"Leo, wir müssen in Zukunft Vorsichtiger sein. Sowas darf unter keinen Umständen mehr passieren. Das Fenster war es definitiv nicht Wert, das Sam und Jaron jetzt im Krankenhaus liegen!" mein schlechtes Gewissen kann man in keinem Umfang messen und Leo scheint es nicht besser zu gehen:
"Ja, das war wirklich bescheuert. Ich hätte es Tom einfach sagen sollen. Falls es für Jaron Konsequenzen hat, werde ich das ganze Thema auflösen".

"Was habt ihr wieder angestellt, mh?" Phil steht plötzlich vor uns und mustert uns mitleidig.
"Gar nichts. Wir wollten zu Sam und Jaron, aber Gisela hat ja gemeint, das du unnötiger Weise deine Zeit verschwenden musst!"
"Kommt trotzdem mal kurz mit!" er zieht uns von den Stühlen und legt seine Arme um Leo's und meine Schulter.
Wir laufen zu dritt in einen Behandlungsraum und setzen uns zusammen auf eine Liege:
"Oli hat euch vorhin informiert, oder?"
Wir nicken ihm beide zu.
"Hab ich mir schon gedacht. Also, ich kläre euch jetzt mal soweit auf, da ich Sam und Jaron behandelt habe. Sam's Wunde an der Fußsohle musste genäht werden. Da er von der Liege gefallen ist, hat er eine geprellt Nase und eine leichte Gehirnerschütterung. Ansonsten ist alles in Ordnung. Bei Jaron müssen wir jetzt abwarten. Er war natürlich unterkühlt und hatte leichte Probleme bei der Atmung. Das geschluckte Wasser hat er weitestgehend erbrochen. Allerdings kann immer mal etwas Wasser in der Lunge zurückbleiben. Es kann auch noch einige Tage danach zu Symptomen kommen und da muss man dann schnell handeln.
Sie reichen von Hustenanfällen, Übelkeit und Unruhe bis hin zu Durchfall, blauen Lippen und einer ungewöhnlichen Atmung. Es kommt selten vor, aber man muss es wissen. Darum sollte jeder ein Auge auf ihn haben. Eventuell schläft er jetzt auch durch, er war so erschöpft das er kaum die Augen offen halten konnte. Shane ist aber bei ihm und bewacht das ganze sorgfältig. Ich bringe euch hoch, okay?"
Zugeballert mit allerlei Informationen, dröhnt mir der Kopf und ich lasse mich, ebenso wie Leo, von Phil bis zu dem Zimmer der beiden zukünftigen Ordenträger dirigieren.

Der Anblick, der sich uns bietet, lässt einen dahinschmelzen.
Sam liegt im vordersten Bett und schläft leise schnarchend und seelenruhig vor sich hin.
Seine Nase ist ziemlich geschwollen, was man schon von weitem sieht und eine leicht bläuliche Färbung zieht sich über das Nasenbein.

Jaron liegt im hinteren Bett, mit total verstrubbelten Haaren, ebenfalls schlafend.
Er ist ziemlich blass.
Neben ihm auf dem Stuhl sitzt Shane, dessen Oberkörper halb auf Jaron's Oberkörper liegt.
Blondi hat seine linke Hand in den schwarzen Haaren von Gollum vergraben.

Zieh jetzt ja keine Fresse!
Sei froh, das Shane für Jaron da ist!

Den ersten Weg den ich beschreite, führt mich zu meinem Blondi, dem ich bei meiner Ankunft einen Kuss auf die Backe drücke.
"Hey Zoey!" ein leises flüstern dingt aus seinem Mund zu mir und kurz darauf öffnet er seine Augen.

Phil verlässt den Raum und lässt uns alle alleine.

Der weiße Teil seines Augapfels ist stark gerötet und somit das einzigste, was in seinem Gesicht annähernd einen Farbton besitzt.

Mir kullern unaufhaltsam erneute Tränen aus den Augen, worauf Jaron seinen Kopf schüttelt:
"Es ist alles gut. Du brauchst nicht zu weinen! Komm her!"
Ich lege mich halbwegs in Jaron's Arm, den er mir entgegenstreckt und klammere mich in sein Tshirt.
"Es tut mir so leid Jaron!" mein Schluchzen scheint Shane zu wecken, denn der bewegt sich ab und zu.
"Du kannst doch nichts dafür! Ich hätte auf Oli hören und mich vom Wasser fern halten sollen!" er lehnt seinen Kopf gegen meinen und wenn ich daran denke, das er jetzt nicht mehr hier sein könnte, heule ich immer mehr.
"Hätten...wir...es gleich...Tom gesagt...wäre das..nie passiert!" ob man meinen abgehackten Satz verstehen kann, weiß ich nicht, aber zu mehr bin ich gerade nicht fähig.

"Du... hättest..." mein Satz wird von Shane's ungewohnt sanften Stimme unterbrochen:
"Ist er aber nicht! Vergiss das ganz schnell wieder. Wir müssen in Zukunft alle unsere Köpfe etwas mehr einschalten. Dafür kann im Prinzip keiner etwas. Vielleicht war es Schicksal und es sollte uns die Augen öffnen, das wir nicht immer so leichtsinnig sein sollten!"

Was hat der denn genommen?
Das ich sowas mal aus seinem Mund zu hören bekomme, hätte ich mir auch nie erträumen lassen.

Shane wuschelt mir durch die Haare, was ich jetzt nicht unbedingt sehr begrüße, aber wortlos über mich ergehen lasse.

"Hey, wie geht's dir?" Leo schleicht mit gesenktem Kopf neben Shane und schlägt vorsichtig mit Jaron ein.
"Ganz okay soweit. Macht euch keinen Kopf" sein Lächeln erreicht nicht die gewohnte Höhe, aber er schein zufrieden zu sein, das wir da sind.

Leo legt sich zu Sam an die Seite, der immer noch schläft und so verbringen wir stillschweigend die nächsten paar Minuten, bis sich die Zimmertüre öffnet und Herr Mayer mit Herr Dreier Eintritt.

Bitte, bitte lass das gut gehen!
Mit noch mehr Drama komme ich heute nicht mehr klar....

Zu unserem Erstaunen kommt kein einzigstes böses Wort, keine Ermahnung, keine Belehrung...
Nichts...

Wir sind trotzdem alle sichtlich angespannt, da wir jederzeit mit einem Donnerwetter rechnen.

"Warum seid ihr denn so angespannt? Macht euch mal locker! Der Tag heute war für alle anstrengend und jetzt ist mal ein bisschen Entspannung angesagt!" Tom sitzt an Jaron's Fußende und mustert uns alle mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Egal was du genommen hast, nimm öfter was davon!

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