Part 101
Zoey, jetzt ist zusammenreißen angesagt!
Wenn die irgendetwas vermuten, dann ist es mit unserer Beweisführung schneller vorbei, als du gucken kannst.
Ich trainiere noch etwas meine Gesichtsmuskulatur und ziehe immer wieder eine lächelnde Fratze, eventuell gewöhnt mein Gesicht sich an die Geste und sieht nachher nicht ganz so verkrampft aus.
Tief durchatmend begebe ich mich in das Innere der Wache.
Auf dem Sofa sehe ich Florian sitzen, der angestrengt auf dem Handy rumtippt.
"Hi Flo! Bist du ganz alleine hier?" ich laufe auf ihn zu und setze mich neben ihn auf das Sofa.
"Hey Zoey! Ich wart..... ist was passiert?" sein Gesichtsausdruck zeigt mir mehr als deutlich, das er schockiert ist.
"Ne, alles im...ähm....wie heißt das noch gleich? Ach..... alles gut!" ich wiederhole meine Gesichtsübungen von vorhin, was Flo anscheinend etwas beruhigt, denn jetzt bekomme ich meine Antwort:
"Ich löse Rafael ab. Nick müsste auch gleich zur Ablöse auftauchen. Es sind aber alle noch in Einsätzen unterwegs".
"Hmmm. Okay. Dann warte ich" ich lasse mich mit dem Rücken an die Sofalehne fallen.
"Brauchst du was oder wartest du nur so?"
"Ich warte nur so, weil ich auf meine Freundin warten muss" sein darauf kritischer Blick stört mich dann doch etwas, worauf ich einfach meine Augen schließe und Florian ignoriere.
Mein Kopf fängt wieder an zu hämmern und mein Bauch tritt langsam in den Streik, aufgrund mangelnder Nahrungsaufnahme.
Ich lege eine meiner Hände auf meine Körpermitte, da ich mir einbilde, so das Gegrummle unterdrücken zu können.
Wenn ich nur schon alleine an Essen denke, wird mir schlecht.
Neben mir höre ich Florian atmen, was mich wirklich wahnsinnig macht.
Seit wann atmet der denn bitte so laut?
Kann der seinem Körper nicht leiser seine benötigte Luft zuführen?
Eine Option wäre es, mich wegzusetzen, aber ich bin viel zu müde und erschöpft um mich unnötig zu bewegen.
"Flo?" mein Kopf fällt in seine Richtung.
"Was denn?" er tippt weiterhin unbekümmert auf seinem Handy herum.
"Kannst du vielleicht ein bisschen leiser atmen?"
Zuerst zieht er nur seine Augenbrauen zusammen und scheint zu überlegen ob er richtig gehört hat.
"Ich mein das Ernst. Du atmet heute so extrem laut und das nervt ein bisschen!" meine Stimme versucht ihm das so schonend wie möglich wiederzugeben, sein langsames Kopfdrehen in meine Richtung und der verstört Blick sagen mir aber, das er irgendwie nicht mit meiner Bitte klar kommt.
"Zoey ich atme ganz normal so wie immer. Du bist heute irgendwie seltsam!"
"Hmmm. Vergiss es einfach...."
Florian lässt es auf sich beruhen, während ich versuche bei diesem lauten Geschnaufe nicht auszurasten.
Leider trudeln kurz darauf die ersten Einsatzrückkehrer ein:
"Hi Zoey. Hast du auch Hunger? Ich hab uns was vom Bäcker mitgebracht!" Alex raschelt mit der Tüte rum und kommt direkt auf mich zu.
"Neee, danke. Ich hab bei Clea gefrühstückt".
Auch bei Alex taucht jetzt ein skeptischer Blick auf:
"Hast du geweint? Ist was passiert?"
"Wir haben so einen traurigen Film angeschaut und ausversehen vergessen zu schlafen und darum sehe ich auch so scheiße aus. Mach dir keinen Kopf!" wieder lasse ich meine Gesichtsübungen ihre Wirkung entfalten, worauf Alex mahnend mit dem Kopf schüttelt:
"Du sollst dich noch schonen und nicht die ganze Nacht durchmachen! Clea musste doch in die Schule oder? Warum schlaft ihr dann nicht?"
"Wir haben halt......" Florians penetrantes atmen erregt kurz meine Aufmerksamkeit, doch anscheinend höre nur ich das so laut.
Kopfschüttelnd drehe ich mich wieder zu Alex:
"Wo waren wir? Ich hab die Frage vergessen!"
"Du wolltest mir erzählen warum ihr nicht geschlafen habt, obwohl Clea in die Schule muss!" Herr Hetkamp wird ungeduldig und setzt nich nebenher auf einen Stuhl, um endlich seine süßen Stückchen aus der Tüte zu befreien.
Phil, Rafael und Yannick stürmen lauthals den Aufenthaltsraum und zwei, der drei Personen, begrüßen mich mit einem lächelndem "Hi!"
Rafael hingegen läuft an mir vorbei und sieht mir verachtend in die Augen.
Als er an der Kaffeemaschine angekommen ist, lässt er sich einen Kaffee raus und setzt sich anschließend provokant neben mich aufs Sofa.
Meine Freude steigt ins unermessliche, da der Schwachmat mich nonstopp mit einem belustigten Blick mustert.
"Warst du wieder Party machen?"
"Nein!"
"Warum siehst du dann so scheiße aus?"
"RAFAEL! Lass sie doch einfach in Ruhe!" Florian eilt mir gleich zur Hilfe und scheint selbst schon von Rafaels dummen Geschwätz genervt zu sein.
Ich habe gar nicht die Kraft um mich mit ihm zu streiten.
"Warst du im Bootshaus? Oder irgendwo anders?" er stichelt einfach weiter und ignoriert Florian, der lauthals aufstöhnt.
"Nirgends dergleichen!" ich werfe ihm einen genervten Blick zu, während ich bete, das er seinen Kaffe bald leer hat und dann endlich verschwindet.
Phil und Alex beobachten uns, während sie sich die Münder mit allerlei Plunderstückchen vollstopfen.
Rafael lässt sich von den Blicken gar nicht stören, nähert sich jedoch mit dem Mund meinem Ohr, um mir den nächsten Satz zuzuflüstern:
"Dein Matteo hat sich letzte Woche auch eine ganz schöne Dröhnung reingepfiffen. Ronja und Parker waren auch nicht ganz untätig."
In diesem ganzen Chaos habe ich Ronja ganz vergessen.
Matteo würde ich auch gerne mal wieder sehen!
"Ooooh, vermisst du deine Drogenjunkies?" Rafael legt einen Arm um mich, was mir eine unangenehme Gänsehaut beschert.
"Halts Maul du Drogenlieferant!" Rafael hat Glück das ich heute nicht so euphorisch bin, sondern meine Stimme sich eher dezent zurückhält.
"Zoey, ich schwörs dir, wenn du mich anschwärzt dann hat Ronja das nächste Mal einen ticken zuviel Beigeschmack in ihrem Glas. Das ist dann aber alleine deine Schuld!"
"Was willst Du denn jetzt von mir? Lass mich doch einfach in Ruhe! Ausserdem hast Du doch jetzt mit dem Mist angefangen!" ich versuche mich von seinem Arm zu befreien, doch er zieht mich näher zu sich:
"Denk daran: Wenn du das irgendjemand verrätst, dann bist DU auch an den Folgen schuld!"
Ich verstehe nicht warum er jetzt mit sowas kommen muss.
Hat er solche Angst das ich ihn verpetze?
So gesehen, hätte ich das doch schon längst machen können.
Ich bin augenblicklich total überfordert und kann meine aufsteigenden Tränen nicht mehr zurückhalten.
Genau in dem Moment, in dem die ersten Tränen auf meinem Oberschenkel landen, wird Rafael unsanft von mir weggerissen.
Sein Kaffe schwappt über und versaut ihm die ganzen Klamotten, aber das scheint Alex nicht zu interessieren:
"WAS GENAU HAST DU DENN FÜR EIN PROBLEM? MITKOMMEN! GESPRÄCH UNTER VIER AUGEN!"
kaum hat Alex seinen Mund geschlossen, führt er Rafael ruppig aus dem Aufenthaltsraum heraus.
Neben mir lässt sich nun Phil nieder und nimmt mich in den Arm:
"Was hat er denn gesagt, mh? Alex regelt jetzt, das er dir nicht mehr zu nahe kommen darf, okay?"
"E-er u-u-unter..."
"Stopp Stopp.. erst beruhigen. So verstehe ich gar nicht was du sagst. Jetzt atmest du ein paar mal durch und dann versuchst du es nochmal!"
Das aufkommende Rauschen in meinen Ohren macht mich ganz verrückt und verschlimmert die bestehenden Kopfschmerzen um ein vielfaches.
Die Armee der Tränenfront schickt unerbittlich neue Kämpfer auf Wasserbasis an die Front.
Mir wird speiübel.
"Zoey, was ist denn los? Beruhig dich!" Phils Hand reibt an meinem Arm auf und ab.
In meinem Bauch baut sich ein starker Druck auf und ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Magen, worauf ich mich schlagartig vornüber beuge und meine Arme um meinen Bauch schlinge.
"Flo, drück uns schnell raus bitte! Zoey, was ist los? Wo hast du Schmerzen?"
Ich kann Phil gar nicht antworten, da mir die ganzen Eindrücke auf einmal viel zu viel werden.
Mein Kopf steht kurz vor der Explosion, das Rauschen in meinem Ohren übertönt fast Phil's Stimme, mein Bauch schmerzt so stark, das ich das Gefühl habe bald in Ohnmacht zu fallen.
Die Tränen vermehren sich vor Angst und das Schluchzen raubt mir zusätzlich die Luft.
Mein geschwächter Körper versucht sich mit den letzten Energiereserven irgendwie über Wasser zu halten und versetzt mich in einen Zustand, der mich nichts mehr um mich herum wahrnehmen lässt.
Immer wieder drängen sich lichte Momente in mein Bewusstsein, in denen ich mitbekomme wie ich auf den Boden gelegt werde, wie Alex' Kopf über mir auftaucht und mir irgendetwas ins Gesicht gedrückt wird.
Meine Hand brennt aufeinmal fürchterlich und ich möchte sie gerne zu mir ziehen, aber irgendwie funktioniert das nicht.
Auf meiner Wange spüre ich sanfte Bewegungen die auf und abwandern.
Allmählich werden die Schmerzen im Bauchraum und Kopf weniger.
Das Rauchen wird immer leiser und die Stimmen der Anwesenden dringen wieder in mein Bewusstsein.
"Zoey hörst du mich?" Phil spricht mich von der linken Seite an und jetzt verstehe ich, das die Hand zu ihm gehört.
Bevor ich ihm antworte, zieht er mir die Sauerstoffmaske vom Gesicht.
"Ja!"
"Wie geht's dir? Hast du noch Schmerzen?" Alex zu meiner Rechten, hat zusätzlich seine Finger um mein Handgelenk gelegt.
"Mir ist ein bisschen komisch, aber die Schmerzen werden besser!"
"Hast du ausser Bauchschmerzen noch was anderes?"
"Kopfschmerzen und so ein Rauschen im Ohr. Aber das ist fast weg."
"Ich würde kurz deinen Bauch abtasten. Nicht erschrecken. Was war denn los? Was hat Rafael zu dir gesagt?" während Alex seine Finger in meinen Bauch drückt und ich das Gefühl habe, das er erst mit dem Druck nachgibt als er meine Wirbelsäule berührt hat, erkläre ich ihm das ich vergessen habe um was das Gespräch ging.
Wenn ich wieder ein klaren Kopf habe, werde ich mir darüber Gedanken machen, aber momentan ist das zweitrangig.
"Man Alex, ich bin kein Squeeze den man bis ins verderben zerdrücken kann, zufällig sind in mir auch noch Organe" obwohl meine Stimme etwas ruppig rüberkommt, lächelt mich Alex an und richtet seinen Blick zu Phil:
"Sie wird wieder!"
"Tja, ich kann nichts auffälliges feststellen. Jetzt setzen wir dich mal aufrecht hin und wenn das funktioniert, kannst du wieder aufs Sofa!"
Gesagt, getan.
Da alles gut funktioniert, sitze ich fünf Minuten später wieder auf dem Sofa.
"Rafael wird sich jetzt von dir Fern halten. Er hat von mir ein Annäherungsverbot und ein Redeverbot bekommen. Ich weis wirklich nicht warum ihr beide euch immer so angeht, aber ich hoffe das jetzt keine Zwischenfälle mehr auftauchen werden!" Alex mustert mich eingehend und scheint wohl zu hoffen, das er über die im Raum stehende Problematik aufgeklärt wird.
"Ok! Ich bezweifle zwar das er sich daran halten wird, aber wir werden sehen. Wieviel Uhr haben wir denn?"
"Du hast noch Zeit bis Clea von der Schule kommt. Du isst jetzt entweder die Butterbrezel oder die Nussschnecke. Dein Blutzucker ist ziemlich weit unten und ich befürchte fast, das du heute noch gar nichts gegessen hast. Stimmts oder hab ich Recht?" Alex hebt mein Kinn an, damit ich ihm ins Gesicht schauen muss.
"Kann schon sein!"
"Warum isst du nichts? Zoey, wir hatten das Thema mit dem Essen doch schon so oft. Fängt das schon wieder an? Und warum lügst du dann und sagst das du was gegessen hat?" sein Blick verfinstert sich und ich weiß das er es verdammt Ernst meint.
"Ich hatte einfach keinen Hunger und wenn ich das gesagt hätte, dann hätte mich wieder einer von euch zum Essen gezwungen, so wie jetzt. Ich mag das nicht. Wenn ich keinen Hunger habe, dann habe ich eben keinen Hunger!" meine Arme verschränken sich vor meinem Körper und mein Blick verfinstert sich ebenfalls.
"Du musst doch auch nicht alles aufessen, aber wenigstens ein bisschen etwas, okay?" da ich seinem jetzigen Dackelblick nicht wiederstehen kann und ich gleichzeitig Angst habe, dass das ganze wieder in ausartenden Diskussionen endet, nicke ich ergeben und nehme den Teller an, den Phil mir entgegenstreckt.
Alex setzt sich neben mich und legt einen Arm um meinen Rücken, während ich versuche irgendwie diese Butterbrezel runterzuwürgen.
Phil und Florian bekommen einen Einsatz rein und stürmen eilig aus dem Raum.
"Wenn Stephan und Leo am Donnerstag wieder nach Hause kommen, dann darfst du dich auch gerne wieder dorthin begeben." Alex nimmt mir den Teller ab und sieht sichtlich zufrieden aus, als er sieht das ich die komplette Brezel vernichtet habe.
"Aber das ist doch schon morgen! Das geht nicht. Clea und ich haben noch zu tun!"
"Was habt ihr denn so wichtiges zu tun?" der General fängt wieder an zu nerven.
"Na, Hausaufgaben und lernen und so weiter..." was besseres fällt mir auf die schnelle nicht ein.
"Dann soll sie nach der Schule zu uns kommen. Das könnt ihr genauso gut bein uns erledigen!"
"Wo liegt denn jetzt das Problem? Clea muss unter der Woche zuhause bleiben und darum muss ich zu ihr. Stephan und Leo haben sicherlich noch genug mit sich selbst zu tun..." wenn ich Alex nicht überredet bekomme, dann ist unser Plan in Gefahr.
"Stephan ist soweit fit. Und irgendwie ist es mir lieber wenn du..." Alex' Melder rettet mir meinen Hintern und nachdem er mir schnell einen Schmatzer auf die Wange aufgedrückt hat, rennt er auch schon mit den restlichen Personen durch die Türe.
"WIR SIND ABER NOCH NICHT FERTIG MIT DEM GESPRÄCH!!"
Klar das er das noch ausdrücklich betonen muss, obwohl ich das auch ohne seine Aussage gewusst hätte.
Die Uhr deutet mir, das Clea zum jetzigen Zeitpunkt Schulschluss hat und ich bin froh, das ich mich aus dem Staub machen kann, bevor die Herren wieder zurückkehren.
Meinen Zugang lass ich wohl oder übel dort wo er ist, eventuell könnte das von Vorteil sein.
Ich hoffe nicht, das es noch schlimmer wird, aber man weiß ja nie.
Clea ist tatsächlich schon zuhause, als ich an der Türe klingel und öffnet mir diese erwartungsvoll:
"Gehts dir gut?"
"Frag nicht! Wir haben einiges aufzuschreiben! Aber iss erst was und dann legen wir los." wir laufen in die Küche und während sie sich nach meinen Überredungskünsten endlich etwas zum Essen auflädt, fällt ihr Blick auf meinen Zugang:
"Oh, gleich so schlimm?"
"Das war schon heftig und ich hoffe das es nicht noch schlimmer wird, oder deine Mutter noch mehr Kapseln da reinhaut. Ich glaube länger als drei Tage oder so halte ich das nicht mehr durch! Dann sagen wir gleich Tom bescheid. Ich hoffe das reicht dann an Beweisen"
Clea nickt mir mit einem besorgten Blick zu und isst wenigstens einen halben Teller Ravioli.
Während ich meine heutigen Symptome aufschreibe, telefoniert Clea mit Sam und macht nebenbei Hausaufgaben.
Ich habe beschlossen die Hausaufgaben einfach zu kopieren, da mein Kopf schon im Normalzustand nicht in der Lage ist an sowas wie Physik und Mathe zu denken.
Leo hängt gerade anscheinend in irgendeiner Untersuchung fest, sonst hätte ich auch noch mit ihm telefoniert, aber vielleicht ist es ein Wink des Schicksals und es ist besser wenn er meine wirren Sätze nicht mitbekommt.
Den restlichen Mittag verbringen wir mit Netflix.
Naja, eher Clea.
Ich kann mich nicht wirklich auf die Handlung konzentrieren und starre einfach nur die bunten Bildchen auf dem Laptop an.
"Werden bei dir denn die Symptome besser?" gähnend betrachte ich meine Freundin, die total interessiert dem Film folgt.
"Ja, meine Kopfschmerzen sind weg und meine Konzentration ist besser geworden. Der Rest ist immer mal wieder präsent, aber nicht mehr ganz so schlimm!" sie konzentriert sich sofort wieder auf den Film, worauf ich allerdings trotzdem weiterrede:
"Dann ist das ja wirklich ziemlich eindeutig. Alex will das ich ab morgen wieder zuhause bin, weil Stephan wieder zuhause ist. Das macht aber unseren ganzen Plan zunichte!"
Clea stoppt den Film und dreht sich zu mir:
"Ich könnte dir doch den Saft auch vorbeibringen. Das Notizbuch nimmst du mit, dann kannst du alles eintragen. Die Fotos und Videos von meiner Mutter kann auch ich machen. Gegen Alex wirst du nicht ankommen und welche Ausrede würde rechtfertigen, das du unbedingt bei mir sein musst?"
Zum Glück besitzt Clea wieder die Fähigkeit ihr Gehirn zu nutzen.
Meins ist absolut zu nichts zu gebrauchen.
Ich muss froh sein wenn es daran denkt, meinen Körper am Leben zu halten.
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