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Part 175

Immer noch Jarons Sicht

Mit etwas mehr Motivation, als ich noch heute morgen besaß, setze ich mich ein paar Minuten später an den Schreibtisch und krame Französisch heraus.
Da das nicht unbedingt zu meinen Lieblingsfächern zählt und dass das Fach ist, in dem ich den schlechtesten Durchschnitt habe, obwohl man bei eins Komma neun auch nicht meckern kann, starte ich damit.
Nachdem ich das Buch aufgeschlagen und meine Unterrichtsnotizen herausgekramt habe, verschaffe ich mir einen kleinen Überblick, in welchem Thema ich mich noch verbessern muss.
Noch bevor ich einen halben Satz gelesen habe, bekomme ich eine Nachricht, das mir durch Vibration meines Handys signalisiert wird:

Shane, 13:20 Uhr
Ich liebe dich 💙

Ich, 13:22 Uhr
Ich liebe dich auch! Wie läuft es?


Shane, 13:24 Uhr
Joa. Lucien ist heute voller Energie und quält alle, in sportlicher Hinsicht, die das Fitnessstudio betreten. Da die Leute sich nicht trauen ihn böse anzuschauen, bekomme ich alles ab, aber ich nehme es wie ein Mann hin 😜 Wie läuft es bei dir?

Jaron, 13:35 Uhr
Du armer, da werde ich dich heute abend sicherlich trösten müssen 😉 Wollte gerade anfangen, französisch zu lernen, aber mein super heißer Freund lenkt mich leider davon ab. 😏


Shane, 13:40 Uhr
Ich kann deine Französischkenntnisse heute abend gerne überprüfen 😬

Na super, als wenn ich mich jetzt noch auf irgendwelche schulischen Dinge konzentrieren könnte...

Shane, 13:41 Uhr
Muss wieder los, bis später

Ich, 13:42 Uhr
Hallo? Du kannst mir doch nicht so etwas schreiben und mich dann hängen lassen!


Als nach fünf Minuten keine Antwort eintrifft, lege ich das Handy zur Seite und will mich gerade wieder den schulischen Dingen widmen, als mein Blick an einem Foto hängen bleibt, das in der rechten Ecke der Schreibtischplatte steht.
Dieses Bild hat Fritz gemacht, als wir vor ein paar Wochen völlig fertig vom Sport nach Hause gekommen sind und uns die Münder mit Essen so voll gestopft haben, dass wir aussahen wie Hamster auf Vorratsbeschaffung.

Wo ist eigentlich dieses T-Shirt abgeblieben?

Da das eines meiner Lieblings- Shirts ist und mir gerade erst bewusst geworden ist, dass ich das schon eine sehr lange Zeit nicht mehr getragen habe, ergebe ich mich dem aufkommenden Drang, einen kurzen Blick in den Kleiderschrank zu werfen.
Bei dieser Gelegenheit, da ich eh den ganzen Stapel durchsuchen muss, lege ich auch alles wieder schön zusammen, da ich ab und an die T-Shirts, die mir dann doch nicht in den Kram passen einfach so in den Kleidungsaufbewahrungsbehälter zurück werfe.
Da ich eh schon dabei bin, verfahre ich bei den Oberteilen meines Freundes genauso und wechsle danach zu den Pullovern, da die auch eher eine Karriere als schiefen Turm von Pisa anstreben wollen.
Letztendlich lande ich bei den Hosen, wovon einige auch schon die besten Zeiten hinter sich haben.
Um beurteilen zu können, welche ich behalte, ziehe ich jede Einzelne an und entscheide anhand eines Blickes in den Spiegel, ob die Hose bleiben darf oder ausgemistet wird.

Ein Klopfen an der Zimmertüre signalisiert mir eine Besuchsanfrage, die ich sofort mit einem "Ja!" bewillige.
Fritz öffnet die Türe einen kleinen Spalt und wirft einen Blick in meine Richtung:
"Na? Was treibst du denn?"
"Ich... ähm.. Ich habe ein T-Shirt gesucht, das ich vermisst habe."
"Hast du es gefunden?"
Erst jetzt fällt mir auf, dass ich überhaupt nicht mehr auf das vermisste Oberteil geachtet habe.
"Nö!"
"Wie kommst du mit deinem Lernpensum voran?"
"Das habe ich kurzzeitig aus den Augen verloren, klemme mich aber gleich wieder dahinter."
"Ich bin im Garten draußen. Falls du was brauchst, dann schreie mir einfach, okay?"
"Ja, danke!"

Etwas muffelig setze ich mich wieder an meinen Schreibtisch und starre die Buchseiten, die französische Worte beherbergen, an.

Wenn du die gleiche Motivation in deinem Studium ans Tageslicht legst, dann kommst du nicht weit.
Vielleicht ist das doch eine Nummer zu groß für dich!

Völlig von meinen Gedanken überfordert, wische ich einmal mit meinem Arm über die Arbeitsplatte und sorge dafür, dass der ganze Kram zu Boden fällt.
Mir scheint es fast so, als wenn die Aussicht auf die finanzielle Lösung mir noch mehr Druck verschafft, was mich noch mehr fertig macht, denn wer würde sich denn nicht darüber freuen.

Du bist echt nicht mehr normal, Jaron!

Ich schließe meine Augen und atme tief durch, um wieder etwas klarer im Kopf zu werden.
Leider ist das einzige, das mir klar wird, dass diese Hose, die sich derzeit an meinem Körper befindet, recht unbequem ist.
Bevor ich aufstehe, um sie von meinem Körper zu entfernen, kontrolliere ich schnell meine Hosentaschen, indem ich beidseitig meine Hände hineinschiebe.
Man weiß ja nie, ob sich dort noch etwas Wichtiges finden lässt.
Meine rechte Hand wird sofort fündig und zieht eine Visitenkarte hervor, die anscheinend schon in den Genuss eines Waschgangs gekommen ist, denn darauf ist nur noch ein Teil einer Internetadresse zu finden.

Was ist denn das?

Um herauszufinden, was das sein könnte, greife ich nach meinem Handy und gebe den Teil in eine Suchmaschine ein, der noch lesbar ist.
Einer der Ergebnisse leitet mich auf eine Social Media Seite weiter und offenbart damit auch sofort, dass das ein Kärtchen aus dem Fetisch-Laden ist, in dem wir unsere Klamotten für die Kitkat Party gekauft haben.
Da ich meine Ausstattung nicht unbedingt ausweiten will, verlasse ich die Seite dieses Ladens und gelange auf das Newsboard, auf dem einige neue Reels angezeigt werden.
Ich werfe einen kurzen Blick auf die neuesten Kurzvideos, damit ich gleich auf dem neuesten Stand bin.

"Jaron?", ertönt Fritz' Stimme vor der Türe.
"Ja, komm rein!"
Als der Herr den Raum betreten hat, nimmt er kurz die Sauerei auf dem Boden in Augenschein und mustert anschließend mich:
"Machst du gerade Pause?"
"Mh?"
"Ob du gerade eine Verschnaufpause einlegst?"
"Nein, musste nur kurz etwas nachschauen!" Vor lauter Verwunderung, warum Fritz schon wieder nachschauen kommt, werfe ich einen Blick auf die Uhr.

Was? Ich habe zwei Stunden Filmchen geguckt? Boah, Jaron. So kommst du auf keinen grünen Zweig!

Fritz wirft wieder einen Blick auf das Chaos am Boden:
"Soll ich dich irgendetwas abfragen?"
"Neee, ich muss... ähm... Das mache ich schriftlich, aber danke!"
"Okay.... Ich habe gedacht, dass wir später grillen können, wenn Shane nach Hause kommt. Was hältst du davon?" Obwohl es ihm ins Gesicht geschrieben steht, dass er gerne wissen möchte, warum der Boden mit meinen Lernunterlagen beglückt wurde, lässt er kein Wort darüber verlauten.
"Gute Idee. Wenn ich was helfen soll, sag Bescheid!"
"Das schaffe ich schon. Lerne du lieber weiter..."

Ich sollte überhaupt mal anfangen...

Kaum hat der Hausherr wieder die Biege gemacht, schiebe ich mein Handy ganz weit weg und starte endlich mit meinem Vorhaben, da ich mich dann doch etwas besinnen und meine Zweifel zumindest vorübergehend verbannen kann.

Ich schnappe mir das Französischbuch vom Boden und platziere es wieder vor meiner Nase.
Am wichtigsten ist die Vokabel Auffrischung, damit ich nicht allzu lange über einzelne Worte nachdenken muss und sich die Sätze etwas flüssiger in meinem Kopf bilden.
Schon nach den ersten fünf Worten beginnt mein Körper mir mitzuteilen, dass er gelangweilt ist und schenkt mir eine Flut Müdigkeit.
Gähnend kämpfe ich mich von Wort zu Wort und notiere mir auf einem Blockblatt die Wörter, die mir etwas schwerfallen.
Am Ende der Seite angelangt, lege ich eine Verschnaufpause ein und reibe mir ein paar Mal durch mein Gesicht, da es sich so anfühlt, als sei eine Gesichtsmuskellähmung eingetreten.

Wenn du in dem Tempo weiter machst, bist du bis nächstes Jahr noch nicht mit Lernen fertig!

Ich richte meinen Blick auf die fünf Vokabeln, die ich bisher notiert habe und muss sofort wieder gähnen.

Vielleicht läuft es mit Mathe besser...
Französisch kann ich auch morgen machen...

Schneller als ich gucken kann, sind die Lernmaterialien ausgetauscht.
Ich blättere meine Unterrichtsnotizen durch, um mir auch hier einen Überblick zu verschaffen.
"Kann ich... kann ich...", plappere ich vor mich hin und stelle fest, dass ich für dieses Fach eigentlich gar nicht lernen müsste.
Da ich mir aber sicher bin, dass mich irgendwann ein schlechtes Gewissen heimsuchen wird, nehme ich mir vor, wenigstens ein paar Aufgaben zu berechnen.
Mit überschwänglicher Lustlosigkeit schreibe ich eine der Aufgaben aus meinem Ordner auf das Blatt Papier, auf dem die Vokabeln stehen, und kritzele anschließend ein paar Kreise und andere Formen neben die Aufgabe, da ich in meinem Kopf schon längst die Lösung parat habe.
Nachdem das ganze Blatt verziert ist, besinne ich mich wieder und überlege, ob ich nicht doch lieber ein anderes Thema bearbeiten sollte.
Das Mathebuch werfe ich hinter mich auf den Boden, da ich mich aufgrund der fehlenden Motivation und selbst nerve und schaue auf den geöffneten Schulrucksack, der noch meine Deutschunterlagen beherbergt.

Wer mich wohl für das Stipendium vorgeschlagen hat?

Ich gehe in meinem Kopf die komplette Lehrerschaft durch und komme nur auf zwei Personen, denen ich das zutrauen würde: Meinem Sportlehrer und Rudinski.

Warum haben die das gemacht?

Mir will einfach kein vernünftiger Grund einfallen, warum sich jemand diese Mühe gemacht haben soll.
Ich habe keinem der beiden meine Pläne erzählt und von meiner Angst, zwecks der finanziellen Situation, wissen sie erst recht nichts.
Es ist mir wirklich ein Rätsel, wie das dann zustande gekommen ist.
Wieder versinke ich in meinen Gedanken und werde erst wieder klar im Kopf, als sich die Zimmertüre öffnet und Shane grinsend hereinspaziert:
"Wow. Du bist ja immer noch fleißig!"
Nach einem Kuss wirft er einen Blick auf mein bekritzeltes Blatt und zieht die Augenbrauen zusammen:
"Was genau hast du da gelernt? Kunst?"
"Keine Ahnung.... Wenn ich ehrlich bin, habe ich es nicht geschafft zu lernen. Mir ist andauernd etwas anderes in den Sinn gekommen und ich konnte mich auf nichts schulisches konzentrieren!"
"Ernsthaft? Papa hat gesagt, dass du heute so fleißig warst! Hahaha."
Stöhnend lege ich meinen Kopf auf der Schreibtischplatte ab und schäme mich ein klein wenig für meine Faulheit.
"Ich habe eine Idee! Komm mit!" Shane hält mir seine Hand hin, die ich etwas kritisch mustere, da ich nicht weiß, was er vor hat.
"Jetzt komm schon!", drängelt er mich, worauf ich meine Hand dann in seine lege und mich auf die Beine ziehen lasse.
Mein Freund nimmt das Französisch Buch in die andere Hand und entführt mich in die unterste Etage.

Als wir im Garten ankommen, ist Fritz schon dabei, den Tisch zu decken, was meinen Magen sofort laut auf murren lässt.
Leider müssen wir uns noch eine Weile gedulden, was Shane allerdings super in die Karten spielt:
"Du läufst jetzt ein paar Runden und ich frage Dich nebenher Vokabeln ab!"
"Was?"
"Du rennen, ich fragen, du antworten!", grinst er vor sich hin und klatscht auffordernd in die Hände.
"Och, eigentlich habe ich gar keine Lust..."
"... Ich weiß, aber wenn du dich ein klein wenig sportlich betätigst, dann hast du den Kopf frei und lenkst dich nicht durch irgendeinen Blödsinn ab. Weißt du noch, als ich dich das eine mal im Fitnessstudio abgefragt habe? Das hat viel besser geklappt, als wenn wir das zuhause gemacht haben. Ich gehe davon aus, dass das wieder klappen wird!"
Tatsächlich hat der Fritz Ableger recht und darum füge ich mich jetzt eben meinem Schicksal, damit ich heute wenigstens ein klein bisschen was zustande bekomme und beginne meine Runden im Garten zu joggen, während ich unzählige Vokabeln abgefragt werde.

Ein paar Runden später stelle ich fest, dass diese Lernmethode wirklich perfekt für mich ist und ich somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte: Lernen und Vorbereitung für die Sportprüfung.

"Jungs, essen ist fertig!" Fritz' Ruf beendet meine Lerneinheit und ich spurte schnell zu Tisch.
Mein Magen hängt mir schon in den Kniekehlen und muss unbedingt gefüllt werden.
Nachdem ein paar Brocken Fleisch in dem Verdauungsorgan gelandet sind, wende ich mich Shane zu:
"Ich wurde für ein Stipendium vorgeschlagen."
Die Mundwinkel des Schwarzhaarigen wandern in die Höhe, während er seinen Kopf zu mir dreht:
"Das ist ja cool. Welcher Lehrer war es?"
Irgendwie kommt es mir fast so vor, als wenn Shane nicht sonderlich überrascht ist.
"Keine Ahnung. Das steht da nicht drin. Sag mal... Hast du damit irgendetwas zu tun?"
"Ich? Ich bin doch kein Lehrer!"
"Nein, aber ich frage mich, wie überhaupt einer meiner Lehrer auf so eine Idee kommt!"
"Du bist gut in der Schule. Warum also nicht?", sagt er schulterzuckend und widmet sich wieder seinem Essen.
"Es weiß aber keiner, wie die familiäre Situation bei mir aussieht und dass ich eigentlich daran zweifle, ob ich das Studium überhaupt machen soll, zwecks dem finanziellen Aspekt."
"Tja. Da kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Vielleicht haben sie einen Tipp bekommen oder sich selbst gedacht, dass es kein Zuckerschlecken wird, da sich das Studium auch so lange zieht!"
"Einen Tipp könnten nur du oder Ty abgegeben haben. Zoey und Leo habe ich überhaupt noch nicht eingeweiht!"
Jetzt wirkt Shane etwas verunsichert:
"Echt nicht? Warum?"
"Weil die genug um die Ohren hatten und Zoey sich dann wieder an meinen Arsch gehaftet hätte, um mir in jeder freien Minute zu sagen, dass ich das machen soll. Sie soll sich lieber um ihre Probleme kümmern. Also... Du oder Ty? Sonderlich überrascht hast du ja vorhin nicht gewirkt!"

Mein Freund atmet tief ein und legt sein Besteck zur Seite:
"Kannst du nicht einfach mal etwas annehmen, ohne andauernd alles zu hinterfragen?"
"Nein!"
"Also gut... Ich habe vor kurzem mit Tyson gesprochen, weil mir nach deiner Andeutung zwecks der finanziellen Situation schon klar war, dass du einen Rückzieher machen wirst. Ty hatte dann die Idee, mit Rudinski zu reden, weil der eh so begeistert von dir ist. Schlimm?"
"Das ist echt peinlich!", seufze ich vor mich hin und stoppe ebenfalls die Nahrungsaufnahme.
"Warum denn? Jaron, du hast ein klares Ziel vor Augen und wärst so perfekt als Lehrer für die kleinen Zwerge. Ich kann mir vorstellen, dass die Kinder dich lieben und gerne Unterricht bei dir haben werden. Warum soll man ihnen die Chance auf einen tollen Lehrer verwehren? Du würdest es irgendwann bereuen, wenn du dich für etwas anderes entscheidest, nur damit du etwas gelernt hast. Wir wussten ja auch nicht, ob Rudinski das überhaupt macht. Tyson hat mit ihm gesprochen und die Situation erklärt. Er hat auch gesagt, dass du keinen blassen Schimmer von unserer Aktion hast und selbst nie nach Hilfe gefragt hättest!"
"Warum machst du das?"
"Weil ich dich liebe und will, dass du glücklich bist. Du hast es verdient!"
Mir wird bei diesen Worten ganz warm ums Herz und kann es wirklich nicht fassen, dass er das wirklich für mich getan hat.
"Das kann ich nie wieder gut machen!", flüstere ich vor mich hin und fahre mir ein paar Mal mit den Händen durch mein Gesicht.
"Doch! Wenn du dich voll reinhängst und alles gibst!"
Obwohl ich natürlich etwas Angst vor dem Druck und vor dem Versagen habe, nicke ich vor mich hin und beschließe, dass ich meine Zweifel aus dem Weg räumen, und die Chance, falls das Stipendium denn dann bewilligt wird, auch nutze.
"Okay. Ich zieh das durch!"
Shane strahlt über das ganze Gesicht und lehnt sich zu mir rüber, um mir einen Kuss zu schenken.
"Ich wüsste da auch noch was anderes...", knurrt er mir leicht entgegen, worauf ein lautes Stöhnen von Fritz zu hören ist:
"Jungs! Wegen mir könnt ihr nachher vögeln, bis euch die Birne platzt, aber können wir jetzt bitte noch in Ruhe essen?"
Mein Freund dreht sich schmunzelnd zu seinem Vater:
"Wieso? Hat dein Soldat Kampfeinsatzentzug?"
"Hahaha. Halt die Klappe, Sohn!"
"Soll ich deine Tussi anrufen? Dann hättest du heute Abend auch etwas zu tun!"
Ein leichter Rotschimmer legt sich auf Fritz' Wangen:
"Das ist nicht meine Tussi, sondern eine Arbeitskollegin!"
"Dann sagen wir eben Arbeitskollegin Plus. Ihr habt doch bestimmt eine Menge Arbeitsbezogenes Gesprächsmaterial das noch durchgenommen werden muss!"
Ich kann mich nicht mehr halten und lache lauthals los:
"Da muss glaube ich wirklich etwas ganz anderes durchgenommen werden".
Fritz, schüttelt lachend den Kopf:
"Oh mann. Was habe ich mir mit euch beiden nur angetan?"
"Dir konnte nichts besseres passieren, Papa!"

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