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Part 108

Stephans's Sicht

Während ich meinen Kaffee genieße, stöbere ich im Internet nach einem neuen Sofa.
Auch wenn sich Linus größte Mühe gegeben hat, dieses Möbelstück zu reinigen, kann ich mich da nie wieder guten Gewissens drauflegen.
Mir stellen sich beim bloßen Gedanken schon die Haare an den Armen zu Berge.
Dieses Mal wird es ein Ledersofa werden, das sich in solchen Fällen, wie sie gerade herrschen, einfach nur abwischen lässt und sich solche unappetitlichen Flüssigkeiten nicht in die Poren des Stoffes hineinfressen können.
Ich werde sogar schneller als gedacht fündig und ordere dieses Teil einfach eigenmächtig und ohne Absprache, da ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendeiner der restlichen Bande etwas dagegen haben wird.
Gegen einen kleinen Aufpreis wird das alte Sofa, das jetzt eher als Kotz- und Fäkalflüssigkeitsauffangstation gedient hat, auch gleich entsorgt.
Womöglich sollte ich der Spedition mitteilen, dass sie lieber Schutzanzüge tragen sollten, aber ich bin mir eigentlich sicher, dass die Handschuhe, die sie normalerweise immer tragen, ausreichen werden.

Als nächstes mache ich mich über ein paar Sanitätsdienste schlau, denn unser Porzellanpatient sollte schleunigst wieder funktionieren.

"Morgen!", grüßt mich Phil, der langsam die Treppe heruntergelaufen kommt und anschließend die Richtung ins Badezimmer einschlägt.
"Geh nicht ins Bad! Das ist gerade noch Sperrzone!", schreie ich durchs halbe Haus, damit Herr Funke unseren neuen Kotzbrocken nicht auch noch aus der Reserve lockt.
Zur Bestätigung bekomme ich irgendein Gegrummel geschenkt und widme mich wieder Linus, der jetzt mit einem Kaffee und etwas zu essen aus der Küche kommt:
"Gehts dir denn etwas besser?"
"Mhm, denke schon. Ich hoffe das bleibt auch so. Mir reicht es jetzt jedenfalls!"
"Zumindest hast du mal wieder Farbe im Gesicht! Ihr könnt euch ruhig melden, wenn noch etwas sein sollte, dann komme ich nach meiner Schicht wieder vorbei. Das ist kein Problem!", bietet sich Herr Hoffmann wieder an und beißt genüsslich in seinen Honigtoast.
"Das ist lieb, danke. Ich hoffe, wir können dich jetzt mal wieder in Ruhe lassen!"
"Mach dir deswegen doch keinen Kopf! Weißt du denn schon, wo Leo und Sam abgeblieben sind?"
"Im Prinzip nein, aber ich vermute mal, dass die beiden in der KaS sind!"
Der Blondschopf zieht seine Augenbrauen zusammen und legt den Kopf leicht schief:
"Wie kommst du denn darauf? Meinst du den beiden ging es so schlecht? Sie hätten uns doch wecken können!"
Bevor ich unserem persönlichen Retter in der Not eine Antwort schenke, trinke ich einen Schluck meines mittlerweile kalten Kaffees und lache leise vor mich hin.
Anscheinend muss das etwas verstörend wirken, denn der Notarzt legt einen besorgten Blick auf.
"Erfahrung, Linus. Leo hat sich solche Sorgen um die restliche Bande gemacht und wollte bestimmt nach dem Rechten sehen!"
"Mitten in der Nacht?"
"Hahahaha, Uhrzeit spielt bei denen keine Rolle. Ich rufe gleich mal in der KaS an und werde das in Erfahrung bringen. Aber ich würde meinen Arsch drauf verwetten, dass Leo und Sam jetzt auch in die KaS eingezogen sind!"
"Bei euch wird es tatsächlich nie langweilig!", grinst Linus vor sich hin und verschlingt den Rest seines Frühstücks.

"WAS IST DENN DAS FÜR EINE SCHEIßE?", brüllt Phil auf einmal los, was mich böses erahnen lässt.
Herr Hoffmann will sofort aufspringen, doch ich halte ihn zurück:
"Du trinkst jetzt deinen Kaffee leer und gehst dann zur Arbeit. Das regeln wir schon selbst. Vermutlich haben wir jetzt ein weiteres Toilettenproblem."
Ich sehe unserem Helfer schon an, dass er nur ungern meiner Aufforderung nachkommt und erhebe mich dann einfach selbst, um Phil bei seiner entstandenen Katastrophe zu unterstützen.

Vor dem Gästeklo angekommen, wird meine Vermutung schon bestätigt:
Der Boden hat sich in einen kleinen See verwandelt und Herr Funke ist gerade dabei, mit einem Pömpel wie wild in der Kloschüssel herumzustochern.
Einen tiefen Atemzug später organisiere ich einen Eimer und eine Kehrschaufel, damit wir das Wasser beseitigen können.
Zum Glück hat uns Phil mit keinen schwimmenden Minen beglückt, denn das hätte ich vermutlich nicht so gut wegstecken können, wie die Pinkelbrühe.
Während wir zwei die Sauerei so gut wie möglich beseitigen, wurde Leos Autoschlüssel abgeholt und unser Krankenpfleger ist zur Arbeit aufgebrochen.

"Ich habe übrigens ein neues Sofa bestellt. Außerdem werde ich nachher einen Sanitätsdienst beauftragen, der sich diesem Malheur widmet. Vielleicht kannst du dich ja vorübergehend bei Paula einquartieren und Franco bei Jacky!"
"Das hört sich super an. Was ist mit dir? Willst du hier bleiben?"
"Einer muss das Ganze doch managen und wie es aussieht, bin ich der Fitteste!"
"Du bist aber auch derjenige, der ein Kehrseitenproblem hat. Franco und ich müssen lediglich kotzen!"
"Bisher hat alles dicht gehalten und ich gehe davon aus, dass ich mit dem Hinternauswurf fertig bin. Du solltest schnell wieder fit werden, damit du Linus unterstützen kannst. Alex wird sicherlich länger ausfallen. Das passt schon!", kaum ausgeredet, klingelt mein Handy, dem ich mich natürlich sofort widme.
Das Gespräch mit Marc lässt mich nur mit dem Kopf schütteln, denn er scheint mir etwas unterzuckert zu sein und kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen.
Ich hoffe sehr stark, dass meine Empfehlung, sich einen Bäckereibesuch und somit ganz viel Zucker zu gönnen, Früchte trägt.
Im Anschluss beauftrage ich sofort eine Gas-Wasser-Scheiße-Firma, um uns bei dem Problem unserer speienden Toiletten zu helfen.
Glücklicherweise können die schon in zwei Stunden antreten und somit wenigstens diese Baustelle wieder ins Lot bringen.

Ganz so fit, wie ich noch vor ein paar Minuten gedacht habe, bin ich doch noch nicht und muss mich ein paar Minuten auf dem Sofa ausruhen.
Ein weiterer Anruf des Herrn Westernhoven gibt mir dann letztendlich den Rest und ich überlege mir, ob ich nicht einfach auswandern soll.

Kann es denn so schwer sein, ein Auto von A nach B zu bringen ohne sich in irgendeine Scheiße zu verstricken?

"Hey, was ist los?" Phil setzt sich nur in Boxershorts neben mich und mustert mein Gesicht.
"Die Kurzfassung ist, dass Cedric verhaftet und Toms Auto abgeschleppt wurde!", stöhne ich vor mich hin und schließe meine Augen.
"Bitte was? Warum?", will Herr Funke schockiert wissen, was mich nur verzweifelt auflachen lässt:
"Weil in Toms Karre eine Leiche vermutet wird oder zumindest davon ausgegangen wird, dass dort eine drin lag! Darum!"
"BITTE WAS?"
"Marc und Cedric bauen mehr scheiße als die fünf Kinder zusammen. Die könnte man nicht mal einen Brief zustellen lassen, ohne dass sie anschließend unter Mordverdacht stehen. Wir können nur von Glück reden, dass Tom in der KaS ist und von alldem nichts mitbekommt. Der würde sicherlich sofort losmarschieren und sich der Sache annehmen!"
"Darauf kannst du Gift nehmen.... Aber ich verstehe nicht, wie die Vermutung einer Leiche aufkommt!"
"Frag mich nicht... Ich weis nur, dass Leo und Sam mit dem Auto unterwegs waren und es auf einem Behindertenparkplatz abgestellt haben... Mehr ist mir nicht bekannt".
"Ja und wo sind die beiden dann jetzt?"
"Vermutlich in der KaS. Das werde ich gleich noch überprüfen... Was anderes kann ich mir aber kaum vorstellen!"
"Warum lassen die dann auf halber Strecke das Auto stehen?"
"Frag mich was leichteres!", winke ich ab und schüttel nur meinen Kopf.

Ein Klingeln an der Haustüre lässt mich gequält aufstöhnen, da ich von der nächsten Hiobsbotschaft ausgehe.
"Kannst du kurz? So halbnackt stell ich mich nicht an die Türe!"
"Kein Problem!", ich schwinge mich vom Sofa runter und laufe auf die Türe zu.
Kaum habe ich sie geöffnet, steht ein großgewachsener Anzugträger vor mir, der mich mit einer extrem blendenden Reihe weißer Zähne angrinst:
"Einen wunderschönen guten Tag! Timothy Wagner mein Name. Ich bin hier, aufgrund Ihres Anrufes!"

Kommt der Sanitärdienst jetzt etwa im Anzug?

"Ähm, sorry der Nachfrage, aber aufgrund welcher Tatsachen sind sie hier?"
"Herr Krause, Sie haben mit mir letzte Woche einen Termin vereinbart. Ich bin der Immobilienmakler. Wir wollten heute über Ihr Haus sprechen, dass sie zum Verkauf stellen möchten!"
"Sie müssen sich geirrt haben! Bei uns wohnt kein Herr Krause!"
Herr Wagner zieht die Stirn kraus und öffnet schnell seine Aktentasche, um einen Zettel hervorzuziehen.
Nachdem er einen Blick darauf geworfen hat, tritt er einen Schritt zurück und überprüft die Hausnummer:
"Tatsächlich. Entschuldigung, da war ich wohl etwas unaufmerksam. Ich muss ein Haus weiter!"
"Kein Ding. Schönen Tag noch!"
Ich schließe die Haustüre und werde natürlich sofort von Phil gelöchert:
"Wer war das?"
"Ein Immobilienm.... Warte!", ich drehe auf dem Absatz um und renne zurück zum Tor der Außenwelt, um es ungestüm aufzureißen.
Damit Herr Wagner mich auch sofort hört, brülle ich "STOPP! WARTEN SIE!" durch die Gegend und sorge dafür, dass der Herr ordentlich zusammenzuckt.
Fast schon verängstigt wendet er sich mir zu:
"Ja, bitte?"
"Wollen die da drüben etwa ihr Haus verkaufen?", mein Zeigefinger deutet auf das Nachbarhaus, worauf der Herr sofort zu nicken beginnt.

Das wäre DIE Chance.

Ich knalle die Haustüre hinter mir zu und renne sofort die paar Treppenstufen runter und an dem Makler vorbei.
Da dieser gerade die Welt nicht mehr versteht, habe ich genügend Vorsprung und stehe auch schon kurze Zeit später vor der Haustüre unserer Nachbarn, deren Klingelknopf ich jetzt malträtiere.
Der Herr des Hauses, weiß der Geier wie der heißt, öffnet mir die Türe und scheint kurz verwundert zu sein:
"Oh, sie sind doch von nebenan, oder?"
"Richtig! Wie viele Zimmer hat ihr Haus?"
"Bitte?"
"Sorry... Ähm, der Immobilienmakler hat sich an der Haustüre geirrt und dadurch weiß ich, dass sie ihr Haus verkaufen wollen. Einer unserer Mitbewohner sucht ein Häuschen in der Nähe und da kam mir gerade in den Sinn, dass sie einen Haufen Maklerkosten sparen könnten. Vorausgesetzt die beidseitigen Interessen würden passen".
Mein Nachbar scheint nicht abgeneigt zu sein:
"Das hört sich gut an! Ich werde aufgrund einer Versetzung mit meiner Familie umziehen müssen und hatte nicht den Nerv dazu, mich selbst um den Verkauf zu kümmern... aber wenn wir das nachbarschaftlich irgendwie bewerkstelligen könnten, würde mir das auch sehr entgegenkommen. Das Haus hat in der oberen Etage zwei Zimmer und eine Toilette und im unteren Stockwerk vier Zimmer, eine Küche und ein Badezimmer!"

Könnte passen...

"Das hört sich sehr gut an! Herr Mayer ist zur Zeit leider im Krankenhaus, aber sobald er entlassen wird, würde er sich bei Ihnen melden. Wäre das in Ordnung?"
"Sicherlich. Ich hoffe, es ist nichts schlimmes?"
"Nein, nur ein gebrochener Zeh... Seine Entlassung dürfte auch nicht mehr lange auf sich warten lassen!"
"Oh, na dann. Verbleiben wir doch so, wie sie es gesagt haben. Herr Mayer soll einfach vorbeikommen. Freut mich, auf Wiedersehen!"
"Danke. Schönen Tag noch!", lächle ich unserem Nachbarn entgegen und mache mich wieder auf den Weg zur WG.

Als ich bei dem Immobilienmakler ankomme, ziehe ich eine entschuldigende Grimasse:
"Sorry, ihre Dienste werden doch nicht benötigt. Sie können wieder abziehen. Danke trotzdem!"
"Aber, ich...."
"Das Haus ist so gut wie verkauft, also gibt es nichts mehr zu tun!", unterbreche ich Herrn Wagner voller Freude und lasse ihn mit diesen Worten einfach stehen.

"War das ein Drogendealer oder warum grinst du jetzt wie ein Clown auf Koks?", will Phil wissen, als er mir nach meinem Klingeln die Türe öffnet.
"Nein, viel besser! Das war ein Immobilienmakler!"
"Aha und wie konnte der dich jetzt so glücklich machen?"
"Ich habe Tom eventuell sein zukünftiges Zuhause gesichert!"
"Wie jetzt und wo denn? Du weißt doch gar nicht, ob...."
"Phil! Die Zimmeranzahl müsste passen und wenn Zoey erfährt, dass sie direkt in dem Haus neben uns wohnen werden, dann ist eh alles geritzt!"
"Direkt nebenan?", als diese Tatsache bei dem Notarzt ankommt, heben sich seine Mundwinkel auch bis zum Anschlag nach oben.
"Wahnsinn, oder? Das ist das Letzte, womit ich gerechnet habe! Da verändert sich gar nicht so viel für die Hexe und ihr würde einiges an Last genommen werden. Wenigstens ein Lichtblick heute!"
Ganz unerwartet zieht mich Herr Funke in eine feste Umarmung und zerquetscht mich beinahe damit.
Wie es aussieht fällt uns allen der Umzug schwerer als wir zugeben.

"Seid ihr auf einem Medikamententrip oder gibt es was zu feiern?" Franco erschreckt uns mit seiner plötzlichen Präsenz neben uns und scheint sich nicht sicher zu sein, ob er lachen oder sich Sorgen machen soll.
"Stephan hat für die Mayers ein zukünftiges Zuhause gefunden!", trällert Phil ihm entgegen, was bei Franco eher für verbitterte Gesichtszüge sorgt:
"Wow! Hätte nicht gedacht, dass ihr euch so sehr über den Auszug freut..."
Herr Funke und ich lösen unsere Umarmung auf und verdrehen zeitgleich die Augen.
"Franco! Wir freuen uns doch nur, weil die Distanz zur neuen Bleibe nur zehn große Schritte entfernt ist!"
"Jetzt verstehe ich gar nichts mehr", der Italiener kratzt sich irritiert am Hinterkopf und atmet schwer auf.
So ganz gut scheint es ihm noch nicht zu gehen.
Damit er nicht völlig im Dunkeln tappt, rattere ich eine schnelle Erklärung über das vorhergegangene Geschehen runter und sorge somit für einen dritten Clown auf Koks:
"Was? Das wäre ja der Wahnsinn!! Dann reißen wir aber den Sichtschutzzaun ab und verbinden somit unsere Gärten. Boah, Leute! Zoey wird ausflippen, wenn sie das hört!"
Wie drei völlige Deppen fallen wir uns in die Arme und man könnte als Außenstehender meinen, wir hätten einen Lottogewinn zu feiern.
Wenn man es genau nimmt, ist das aber noch viel besser und vor allem bedeutungsvoller für uns.

Unser Freudekreis wird durch Phil bimmelndes Handy unterbrochen.
"Bin gleich wieder da!" Herr Funke macht sich auf den Weg ins obere Geschoss, während ich Franco verklickere, dass beide Toiletten unbrauchbar sind und er sich lieber vorübergehend bei Jacky einquartieren soll.
"Ich wollte eh die nächsten paar Tage zu ihr, da sie frei hat und sich als Krankenpflegerin angeboten hat. Das passt also!", voller Vorfreude rennt unser Italiener die Treppen nach oben und verschanzt sich wieder in sein Zimmer.
Ich selbst organisiere mir Waschzeug und mach mich in der Küche etwas frisch, um den Sanitärdienst nachher empfangen zu können.
Als ich gerade fertig bin, kommt Phil von seinem Telefonat zurück und sieht leicht zerknirscht aus.
"Was ist los? Schlechte Nachrichten?"
"Meine Cousine möchte gerne ihr Kind ein halbes Jahr bei mir unterbringen, da sie geschäftlich ins Ausland muss.... Sie hat mir bis heute Zeit gegeben, mir zu überlegen, ob das möglich ist, aber ich habe das total vergessen..."
"Wo liegt das Problem?"
"Ich kenne dieses Kind überhaupt nicht und eigentlich wollte ich mit Zoey vorher darüber sprechen. Bei der baldigen Wohnsituationsänderung habe ich einfach die Bedenken, dass sie davon ausgeht, dass ich uns Ersatz ins Haus hole. Verstehst du?"
"Daran hätte ich jetzt nicht gedacht... Aber es ist doch auch nur für ein halbes Jahr und nicht für unbestimmte Zeit. Zoey wird das bestimmt verstehen. Wie alt ist das Kind?"
"Ich hoffe. Cecilia ist achtzehn"
"Wo ist der Haken bei der Geschichte? Ich meine, mit achtzehn könnte das Mädl doch auch schon alleine bleiben!"
"Sie möchte in Köln verschiedene Praktika machen und was weiß ich... Meine Cousine hat mir jetzt eh keine Wahl gelassen und sie mir quasi ohne Chance aufs Auge gedrückt. Sie wird in den Osterferien zu uns kommen. Boah, Leute... Ich weis schon, warum ich den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen habe. Die melden sich nur, wenn sie in der Klemme stecken oder irgendetwas wollen!"
"Lass den Kopf nicht hängen! Am besten redest du vielleicht erst mit Tom, wenn der wieder da ist, damit er Bescheid weiß. Anschließend nimmst du dir Zoey zur Seite und erklärst ihr alles. Wenn deine Überzeugungskraft nicht reichen sollte, wird Tom das schon glatt bügeln. Das wird schon werden", ich hoffe sehr, dass sich meine Worte bewahrheiten und Zoey das besser aufnimmt, als wir insgeheim befürchten.
"Hoffen wir mal....", nuschelt Phil vor sich hin und macht sich jetzt auch dran, seinen Körper etwas auf Vordermann zu bringen.

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