Kämpfer
Bedrohlich langsam nähert sich ein gewaltiger Kopf dem Transporter, der mit zerbrochenen Scheiben und qualmender Motorhaube an einen Baum gelehnt daliegt. Ein langer Riss zieht sich quer über die Frontscheibe. Sie erzittert unter den Schritten des Dinosauriers, der mit seinem Kopf an das kaputte Auto stößt und dabei sein Maul weit aufreißt. Gelblich-weiße Zähne blitzen im Sonnenlicht auf, ein fauliger Gestank liegt in der Luft. Als der Dino sich weiter dem Wagen nähert, hält die Frau auf dem Beifahrersitz angespannt die Luft an. Fast wie von selbst krallen sich ihre Finger in den Lederbezug des Sitzes. Ihr Herz schlägt hart gegen ihren Brustkorb und sie hat Angst, dass dieses Ungeheuer draußen es hört. ,,Shh",flüstert der Fahrer des Transporters und greift nach ihrer Hand. Blut rinnt aus einem Schnitt auf seiner Stirn, eine Scherbe von einem der Seitenfenster steckt in seinem linken Oberschenkel. Besorgt mustert die junge Frau ihn. ,,Ich muss mich um deine Wunde am Bein kümmern",sagt sie. ,,Nein, geh lieber zu unseren Passagieren." Er dreht den Oberkörper zu ihr und stöhnt schmerzvoll auf. Erst jetzt fällt ihr der Schnitt, der sich von seiner Schulter zu seinem Bauch zieht, auf. ,,Ich kann dich doch nicht hierlassen!" Tränen laufen über ihre Wangen. Er streicht sie ihr behutsam weg. ,,Geh schon!" Der Dino schlägt mit dem Kopf gegen die Frontscheibe. Sofort bildet sich ein weiterer Riss. ,,Jetzt geh!",haucht der Fahrer und küsst seine Beifahrerin. Sie erwidert den Kuss und schaut ihm genau in die Augen. Dann schnappt sie sich ihre Arzttasche, stößt ihre Tür so weit auf, wie es geht, und rennt zum Laderaum des Transporters. Das Splittern von Glas und Schreie dringen an ihr Ohr. Ein Schauer läuft ihr den Rücken herunter, die Härchen an ihren Armen stellen sich auf und eine ungewohnte Übelkeit steigt in ihr auf. Das laute Knacken von Knochen hallt durch den Wald. Panisch verdoppelt die Frau ihr Tempo, eine ihrer Hände ruht auf ihrem Bauch, und reißt die rechte der beiden Hintertüren auf. Keuchend schmeißt sie ihre Arzttasche in den Wagen, klettert hinein und zieht die Tür schnell wieder zu. Sie stöhnt kurz auf, als sich das Wesen in ihrem Bauch mit einem Tritt bemerkbar macht. ,,Alles gut bei Ihnen?",fragt eine Stimme aus der Ecke. Die Ärztin schaut die Rothaarige, die erschöpft und mit schmerzverzerrtem Gesicht an der Wand lehnt, an. ,,Ja, das Kleine wollte nur zeigen, dass es auch noch da ist." Leicht verträumt legt sie die Hände auf ihren Bauch. Erkenntnis macht sich auf Claires Gesicht breit. ,,Oh, Sie sind schwanger. Herzlichen Glückwunsch." ,,Danke",sagt die Ärztin knapp. ,,Wie geht es Ihnen?" ,,Nun, ich habe ein paar Glasscherben im Rücken",antwortet Claire. ,,Lassen Sie mich mal sehen!" Eilig kramt die junge Ärztin in ihrer Arzttasche und leuchtet den Rücken ihrer Patientin mit einer Lampe ab. Die Scherben glitzern und funkeln im Lampenlicht, Blut tropft auf den Metallboden des Wagens. ,,Ich kann hier so viel nicht machen. Ich müsste die Scherben operativ entfernen, aber dafür müssen wir ins Lager zurück." Sie wühlt in ihrer Tasche, zieht ein paar Kompressen hervor und tupft damit vorsichtig Claires Rücken ab. Unter Schmerzen zuckt die Rothaarige zusammen. ,,Ich weiß, ich weiß. Bleiben Sie ruhig!",sagt die Ärztin besänfigend und nähert sich dann Owen, der noch leicht benebelt vor einer Seitenwand des Transporters liegt. Blut läuft von seiner Stirn und vermischt sich mit dem Erbrochenen, dessen Geruch den ganzen Wagen ausfüllt. ,,Mr. Grady, können Sie mich hören?",fragt die Ärztin und leuchtet mit einer Lampe in seine Augen, um zu testen, ob sie noch normal auf Licht reagieren. Schwach nickt der ehemalige Soldat und versucht, sich aufzusetzen. ,,Bleiben Sie ruhig. Sie haben eine Gehirnerschütterung",sagt die Ärztin streng. Ergeben lässt er sich wieder zurück auf den Boden sinken. Sein Schädel brummt, alles um ihn herum dreht sich. Mit halb geschlossenen Augen fragt er: ,,Wie geht es Claire?" Die Ärztin senkt betrübt den Kopf. ,,Den Umständen entsprechend. Sie hat einige Glasscherben im Rücken." Erneut setzt Owen sich auf. ,,Was?! Wie...?" Er verstummt, als er spürt, wie der Wagen unter ihm zu beben beginnt. Augenblicklich weicht alle Farbe aus dem Gesicht der Ärztin. ,,Dieses Ungeheuer ist also tatsächlich noch da." Es scheint, als würde Claire aus einer Starre erwachen. ,,Was für ein Ungeheuer?",fragt sie. ,,Wie sieht es aus?" Sie dreht den Oberkörper in die Richtung, in der die Ärztin sitzt, lässt sich aber sofort wieder mit einem schmerzvollen Stöhnen gegen die Metallwand sinken. ,,Claire!" Besorgt kriecht Owen auf Claire zu, setzt sich neben sie und legt den Arm um ihre Schulter. Erschöpft lehnt sie den Kopf an seinen Arm und schließt die Augen. ,,Also, wie sieht der Dinosaurier aus?",fragt sie. ,,Er hat so eine lange Schnauze und ziemlich spitze Zähne. Dazu hat er noch lange, kräftige Arme und bewegt sich auf zwei Beinen",antwortet die junge Ärztin. Wenn sie nur an das Tier, das ihren Mann gefressen hat, denkt, läuft es ihr eiskalt den Rücken herunter. ,,Es ist der Baryonyx. Wir sind verloren!",stöhnt Claire. ,,Nein, sind wir nicht. Also Sie beide zumindest nicht. Sie müssen hier weg, Sie müssen fliehen!" Mit neuem Mut schaut die Ärztin Owen und Claire an. ,,Das schaffen wir nie im Leben! Wir haben keine Waffen und außerdem kommen wir nie an dem Baryonyx vorbei!",beharrt Claire. ,,Doch, Sie können das schaffen! Sie sind Kämpfer!" Die Ärztin öffnet die Tür nach draußen einen Spalt. ,,Gehen Sie!" ,,Wir können Sie doch nicht hierlassen!",ruft Owen empört. ,,Außerdem ist Claire verletzt und kann kaum laufen! Wir sollten wirklich im Wagen bleiben!" ,,Damit wir alle sterben? Nein, ich lenke dieses Biest ab und Sie fliehen!" Eilig springt die Ärztin aus dem Wagen und läuft auf den Baryonyx zu. ,,Das macht sie nicht wirklich, oder?" Fassungslos schaut Claire Owen an. Dieser klettert leise aus dem Transporter und hält ihr die Hand hin. ,,Los, komm!" Langsam robbt sie auf den Eingang zu und greift nach seiner Hand. Unter Schmerzen lässt sie sich aus dem Wagen gleiten. ,,Ahh",stöhnt sie. ,,Ich weiß, ich weiß. Komm!" Owen beginnt zu rennen. Von Schmerzen geplagt eilt Claire ihm nach. Ihr Rücken brennt wie Feuer, aber sie ignoriert die Signale ihres Körpers geflissentlich. Die Schreie, die ihnen nachhallen, spornen die beiden nur dazu an, schneller zu laufen. Diese Frau gibt ihr Leben und das ihres Babys gerade auf, obwohl sie den ehemaligen Soldaten und die Parkleiterin nicht mal kennt. ,,Sie sind Kämpfer!",hört Claire die Stimme der Ärztin in ihrem Kopf. Jetzt gibt es noch einen weiteren Grund für Owen und sie, zu überleben. Sie müssen für diese Frau kämpfen und ihr Opfer in Erinnerung behalten. Sie hat es verdient, nicht vergessen zu werden.
Nervös späht der junge Soldat, der die Aufgabe hat, nach dem zweiten Wagen Ausschau zu halten, durch sein Fernglas, aber er sieht nichts, das auf den verschollenen Transporter hinweist. Er greift nach seinem Funkgerät und hält es an den Mund. ,,Hier Lager. Transporter zwei, bitte melden!" Es kommt keine Antwort, nur ein statisches Rauschen dringt an das Ohr des Soldaten. ,,Gibt es immer noch keine Spur von dem verschwundenen Wagen?",fragt Mr. Black, der sich unbemerkt von hinten genähert hat. ,,Nein",seufzt der junge Soldat. ,,Die Verbindung ist komplett abgerissen. Niemand geht ans Funkgerät und das Ortungsgerät scheint auch kaputt zu sein. Irgendetwas muss passiert sein. Wir müssen da raus und den Wagen suchen." Mr. Black schüttelt den Kopf. ,,Die Sonne geht gleich unter. Nachts sind die Fleischfresser besonders aktiv. Wenn wir jetzt da rausgehen, unterschreiben wir unser Todesurteil. Wir müssen bis morgen warten",sagt er. ,,Ich werde eine Krisensitzung einberufen. Sie bleiben auf Ihrem Posten und halten weiter dem Wagen Ausschau." Der junge Soldat nickt eifrig und schirmt seine Augen vor der untergehenden Sonne ab, um das Umfeld des Lagers gut beobachten zu können. Mr. Black bleibt noch eine Weile am Tor stehen, geht dann aber auf das große Gebäude zu und gibt währenddessen eine Anweisung über den Truppenkanal. ,,Krisensitzung, jetzt. In der Mensa. Ich bitte alle, zu erscheinen." Er starrt in den Himmel, der sich langsam lila und rot färbt, hinauf und wenn die Lage nicht so ernst wäre, würde er hier stehenbleiben und dieses fantastische Naturschauspiel weiter beobachten, aber im Moment hat er etwas Wichtigeres zu tun. Mit ernster Miene betritt er das Gebäude und geht den Flur, der zur Mensa führt, entlang. Als er den riesigen Raum erreicht, stößt er die Tür und klatscht einmal in die Hände, um die ganzen aufgeregt tuschelnden Leute zum Schweigen zu bringen. ,,Beruhigen Sie sich, meine Damen und Herren",sagt Mr. Black. ,,Wie Sie bestimmt bereits wissen, haben wir einen tragischen Verlust zu verzeichnen. General John Brown wurde getötet." Ein kurzes Schweigen tritt ein, dann spricht der Expeditionsleiter weiter: ,,Aber das ist nicht das Einzige. Ein Wagen und somit zwei unserer Mitstreiter, Mr. und Mrs. Web, aber auch der Verhaltensforscher Owen Grady und die Parkleiterin Claire Dearing sind verschwunden. Wir wissen nicht, ob sie noch leben oder wo sie sich aufhalten. Wir haben jeglichen Kontakt zum Wagen verloren." Wütend ballt Lowery, der an der Wand lehnt, seine Hände zu Fäusten und stürzt auf Mr. Black zu. ,,Das ist Ihre Schuld! Sie wollten doch, dass das passiert. Sie würden alles tun, um Mr. Grady und Miss Dearing loszuwerden, deswegen kommt Ihnen das doch gerade recht!" Ruhig blickt Mr. Black ihm entgegen. ,,Ich verstehe Ihre Wut, Mr. Cruthers, aber Ihre Bedenken sind völlig unbegründet. Sie stellen mich als kaltblütigen Mörder hin, doch diese Art entspricht nicht den moralischen Prinzipien dieses Unternehmens." ,,Moralische Prinzipien? Was denn für moralische Prinzipien? Die moralischen Prinzipien, nach denen Sie Leute einsperren und Tiere ausbeuten?",explodiert Lowery. ,,Diese Tiere brauchen unsere Abwesenheit, nicht unsere Nähe. Ich sage Ihnen was. Ihr Vorhaben, einen neuen Park zu eröffnen, wird sowas von in die Hose gehen. Aber das sind Sie ja dann selbst Schuld. Wer nicht hören will, muss eben fühlen." Mit diesen Worten verlässt der Schwarzhaarige die Mensa. Abfällig schnaubend schaut Mr. Black ihm nach. ,,Achten Sie nicht auf ihn. Also, wir müssen Mr. Grady und Miss Dearing finden. Wir brauchen sie, um die Dinosaurier, insbesondere diesen blauen Raptor, zu finden. Morgen früh werde ich mich mit einer kleinen Gruppe auf den Weg machen. Sie können jetzt gehen." Alle verlassen die Mensa und gehen zu ihren Zelten, um sich auszuruhen. Morgen wird ein harter Tag, deshalb müssen sie neue Kräfte schöpfen. Die werden sie auf jeden Fall brauchen.
Erschrocken schreit die junge Ärztin, Lara Web, auf. Ein Triceratops stürmt direkt auf sie zu, aber sie schafft es noch, sich ins Gebüsch zu flüchten. Aus sicherer Entfernung beobachtet sie die Triceratopsdame, die den Baryonyx angreift. Eins ihrer Hörner bohrt sich in das Bein des gewaltigen Fleischfressers. Wütend brüllt er und packt die Triceratopsdame an ihrem Nackenschild. Ihr Jungtier wimmert panisch und Lara versteht, dass das Triceratops-Weibchen nur ihr Baby verteidigen wollte und sie einfach im Weg stand. Leise zieht Lara sich weiter ins Gebüsch zurück. Ruckartig dreht der Baryonyx den Kopf und stapft auf sie zu. Sichtlich erzürnt stellt die Triceratopsdame sich ihm in den Weg , stößt einen bedrohlichen Kampfesschrei aus und rammt ihren Schädel immer und immer wieder gegen die Beine des Baryonyx. Der Fleischfresser beißt nach seiner Kontrahentin, aber sie stellt sich für eine kurze Zeit auf ihre kräftigen Hinterbeine und verpasst ihm mit ihren Hörnern einen Stoß gegen die Brust. Dann lässt sie sich wieder auf alle Viere sinken und schlägt den Kopf erneut gegen die Beine des Baryonyx. Seine Knochen bersten krachend und er stürzt zu Boden. Triumphieren stößt die Triceratopsdame einen merkwürdigen Laut aus und verschwindet mit ihrem Baby im Wald. Geschockt schaut Lara zu dem am Boden liegenden Fleischfresser und zieht sich schnell zurück. Sie rennt los. Sie muss unbedingt vor Einbruch der Dunkelheit einen Schlafplatz finden. Da kommt ihr ein Gedanke. Wenn sie es bis zur Hauptstraße schaffen würde, wäre sie sicher. Aber erst sollte sie sich einen Ort suchen, an dem sie schlafen kann. Zur Hauptstraße kann sie auch noch morgen gehen. Langsam geht sie nach Westen und erblickt eine kleine Höhle, deren Eingang von einem dichten Vorhang aus Grünzeug verdeckt wird. Mit den Händen zieht Lara die Lianen zur Seite, betritt die Höhle und setzt sich auf den kühlen Steinboden. Müde lehnt sie den Kopf an die Höhlenwand und schließt die Augen. Kurz darauf schläft sie auch schon ein.
Langsam bricht die Dämmerung über Isla Nublar herein und die Sicht der beiden Leute, die immer noch durch den Wald stapfen, verschlechtert sich zusehends. Ein paar Meter weit können sie noch sehen, dann verliert sich alles in der zunehmenden Dunkelheit. ,,Können wir uns endlich einen Schlafplatz suchen?",fragt die Rothaarige. Sie gähnt, beugt sich etwas vor und stützt sich mit der einen Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ab. Sofort beginnt ihr Rücken wie Feuer zu brennen. Schmerzvoll stöhnt sie auf. Der ehemalige Soldat dreht sich um, eilt zu ihr und stützt sie. ,,Ja, komm. Wir suchen uns einen geeigneten Schlafplatz und dann kannst du dich ausruhen. Schaffst du es, noch ein paar Meter zu laufen?" Sie reagiert erst nicht. Forschend schaut er sie an. ,,Schaffst du das, Claire?" Sie nickt eifrig. ,,Natürlich, Owen." Dicht gefolgt von Owen geht sie weiter. Jeder Schritt jagt neue Schmerzen durch ihren Körper und sie verzieht das Gesicht. Auf einmal weicht die Kraft aus ihren Beinen und sie stürzt. ,,Ahh!",schreit sie erschrocken. ,,Claire!" Owen hastet zu ihr und hockt sich auf den Boden. ,,Alles gut?" ,,Ja, irgendwie war die Kraft aus meinen Beinen plötzlich weg",haucht Claire blass. Hilfsbereit greift er nach ihrer Hand, zieht sie wieder auf die Füße und drückt sie an seine Brust. ,,Jetzt fühlt sich aber alles wieder normal an?" ,,Ja",antwortet sie. ,,Okay, komm." Owen legt den Arm um ihre Schulter und führt sie so weiter durch den Wald, bis sie vor einem hohen Baum zum Stehen kommen. ,,Schaffst du es, da hochzuklettern?",fragt der ehemalige Soldat und mustert seine Freundin besorgt. ,,Ich weiß nicht...",sagt diese. ,,Ich klettere erst hoch, dann helfe ich dir, okay?" Er setzt seinen Fuß auf den ersten Ast und klettert so weit hoch, bis er eine Astgabelung, die knapp einen Meter über dem Erdboden liegt, erreicht. ,,Setz deinen Fuß auf den ersten Ast",sagt er. Zögerlich tut Claire, was er sagt und zieht sich unter Schmerzen bis zum dritten Ast hoch. Als er sieht, dass sie nicht weiterkommt, packt er sie am Arm und hilft ihr zu der Astgabelung, auf der er sitzt, zu kommen. Dann schlingt er den Arm um ihre Taille und schiebt sie auf eine Art Plattform eins höher. Sofort klettert er ihr nach, setzt sich neben sie und lehnt den Kopf an den Baumstamm. Seine Augen fallen zu, aber er bemüht sich, sie offen zu halten. Erschöpft legt Claire eine Hand auf seine Brust und schläft ein. Lächelnd haucht er ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Schlaf gut, mein Engel",flüstert er, bevor er ebenfalls ins Reich der Träume driftet.
Hey❤
Das ist das neunte Kapitel meiner Jurassic World Fanfiction. Ich hoffe, es gefällt euch ❤
Liebe Grüße,
Cherriecookie14 ❤
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