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Kurztrip 2

Sie waren ertappt.
Sören griff nach Alex Hand und zog sie an seine Lippen.
Dann stand er auf. "Da wir nun aufgeflogen sind, gehe ich jetzt zum Bäcker und ihr Ladies könnt schnattern!", sagte er. Er drückte Alex noch einen Kuss auf den Mund.
Beschwingt griff er den Schlüssel, den Danny ihm hinhielt und verließ das Haus.
Alex folgte der Freundin in deren Küche. Sie besah sie, wie die in ihrer Küche werkelte. "Sag doch was!", erwartete Alex.
Danny stoppte in dem, was sie machte. "Was willst du hören?", stellte sie die Gegenfrage.
Alex seufzte. Mit dem Rücken lehnte sie an der Spüle. "Ist es zu früh?", wollte sie wissen. Danny hielt inne und griff ihre Hände.
"Geht es Dir gut?", wollte sie wissen und Alex nickte.
"Tut er dir gut?", fragte sie erneut und wieder nickte Alex.
"Magst Du ihn?", stellte sie ihre letzte Frage und Alex nickte strahlend. "Ich mag ihn, ich mag ihn sogar sehr!", gab sie zu.
Danny schloss sie in die Arme. "Dann ist es genau richtig!", flüsterte sie. In dem Moment kullerte eine Träne über Alex Wange. Sie lächelten beide, trotz das Alex zunehmend in Tränen aufgelöst war.
Das sah Sören, der das Haus betrat.
Sofort ließ er Schlüssel und Bäckertüten auf den Tisch fallen. "Ist alles in Ordnung? Kann ich was tun?", wollte er wissen. Danny grinste und löste sich. "Ja, nimm sie mit raus, sie ist total weibisch sentimental!", verlangte sie und sah, wie Sören Alex fest in den Arm nahm und sein Kopf auf ihrem Kopf lag.
»Ihr seid so dermassen verloren!«, war ihr Gedanke. Dann ging Danny hoch, denn sie hörten Laura rufen. Gleichzeitig wollte sie Manuel aus dem Bett schmeißen.

Eine Stunde später saßen sie beim Frühstück. Alex und Sören machten jetzt keinen Hehl mehr aus der Sache zwischen ihnen. Manuel nahm es hin, als sei es das normalste der Welt.
Es war recht gutes Wetter und die fünf verbrachten den Samstag erst im Zoo und dann im heimischen Garten. Manuel und Sören fachsimpelten am Grill. Sie bedienten ihn gemeinsam.
Alex und Danny beobachteten das Schauspiel von den Liegen aus, jede mit einer Flasche Bier. "Ist er so ansehnlich, wie ich es mir bei dem Kreuz vorstelle?", wollte Danny wissen. Die Gefragte begann zu grinsen, sah kurz zu ihrer Freundin und wieder zurück. "Oh ja, das ist er!", kicherte sie seufzend und beide begannen schallend zu lachen. Mit dem Bier prosteten sie sich zu. Die Männer sahen zu ihnen, wie sie kicherte und lachten. Manuel stiess Sören freundschaftlich an. "Du und Alex also!", war der Kommentar. Sören nickte. "Wann ist das passiert?", wollte er wissen. Sören sah noch einmal zu Alex, dann zu seinem Kumpel. "Sie ist es schon eine ganze Weile!", gab er zu. "Da war schon immer ein komisches Gefühl, als ich noch in der Ehe mit Sarah steckte, aber da habe ich es zu unterdrücken versucht, und sie hatte Jo. Als Sarah mich verlassen hat, war das schon herb, vor allem wegen Justin. Und das was ich bei Alex fühlte, das habe ich mir verboten. Ich hatte zwar immer eine Ahnung was Jo anging, aber ich konnte es ja nicht wirklich beweisen. Als Jo dann gesagt hat, Alex hat sich getrennt, wäre ich trotzdem nie auf die Idee gekommen, das da auch was von ihrer Seite aus ist oder werden könnte.", erklärte er sich weiter. Manuel grinste. "Ich verrate dir jetzt mal was. Danny und ich vermuten seit Jahren das bei euch mehr ist. Eigentlich seit der ersten Veranstaltung wo wir alle waren, in Oberhausen. Damals war da schon was. Und auch wenn es kitschig klingt, mit Potential zu was großem!", gab Manuel zu, ohne mit der Wimper zu zucken. Sören sah über seine Schulter noch einmal nach hinten. "Genau das befürchte ich auch!", sagte er leise, aber nicht unglücklich. Er wäre nicht abgeneigt. Er wollte sie immer.
Sie hatten Spass an dem Abend und genossen die Zeit. Alle waren sie froh, die Gruppe wieder so vereint zu wissen. Sie wollten regelmäßige Treffen, spätestens alle zwei Monate einführen. Auch wollten sie für den Spätsommer ein Ferienhaus am Chiemsee zusammen bewohnen.

Am Sonntag frühstückten Sie noch lange, ehe sie wieder aufbrachen.
Als sie am frühen Nachmittag wieder in seiner Wohnung waren, machten sie auf der Couch ein Nickerchen. Sören hielt sie fest umschlungen.

Fünf Tage blieben ihnen nun noch, ehe Alex wieder heimfahren und arbeiten musste. Diese Zeit wollten sie, so fern seine Arbeit es zuließ nutzen.

Was die Freunde dort mitteilen...
Sie haben schon etwas geahnt... Schön lange Zeit geahnt.
Ob Alex mit Sören glücklich sein kann?

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