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Kontrolle

Nachdem Alex sich hatte in Sörens Armen so gehen lassen, gingen sie ins Bett, wo sie Sex hatten.
Lustvoll und wild trieben sie es miteinander, ehe sie erschöpft einschliefen.

Früh am Montag Morgen fuhr Sören arbeiten. Alex wusste, daß er allein in einem Neubau tätig war. Dort sollte er die Fliesen nach den Installationen legen und er hatte sich geärgert, daß er dort allein sein würde.
Er hatte ihr gezeigt, welches Haus es war, da sie daran vorbei gefahren waren.

Früher hatte er immer in den WhatsApp Gruppen oder in einem ihrer Telefonate gewitzelt, was ihn mal anmachen und überraschen würde. Alex wollte diese Hürde meistern. Sie wollte ihm diesen einen Wunsch erfüllen. Ein waghalsiges Unterfangen, aber sie wollte ihr Leben bestimmen und nie wieder die Angst bestimmen lassen.
Nach dem Duschen, schminkte sie sich dezent und ließ die Haare offen. Schwarze Unterwäsche und schwarze halterlosen Strümpfe trug sie unter einem knielangen Trenchcoat. In schwarzen High Heels verließ sie zur Zeit seiner Pause die Wohnung und fuhr zu seiner heutigen Arbeitsstelle.
Da nur sein Dienstauto dort stand, war er tatsächlich allein. Sie hörte ein Radio laufen und wie er schrecklich schief mitsang. Das ließ sie leise lachen, denn er sang noch schlechter als sie selber. Sie folgte dem Gesang und fand ihn draußen auf einem Loungesessel, der für die Pause durch die neuen Besitzer bereitgestellt war. Sie überblickte die Situation schnell, erkannte, daß die Terrasse nicht von außen einzusehen war.

Sie trat neben ihn und erkannte, wie er langsam von den Beinen aufsah. Alex öffnete den Gürtel des Trenchcoat und ließ ihn fallen. Vieles geschah dann gleichzeitig. Er stand auf und packte sie um ihre Taille. Seine Hand fuhr über ihre nackten Arme und sie hatte das Gefühl, das seine Berührungen sie in Flammen aufgehen ließen. "Du hast mal gesagt, das es eine Phantasie von Dir wäre!", murmelte sie.
„Baby, das ist keine einfache Phantasie gewesen, DAS ist mein heißer Traum!", raunte er und presste seinen Mund auf ihren. Seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen und plünderte ihren Mund. Mit der selben Intensität erwiderte sie den Kuss.
Er presste den schlanken Körper an sich und sie konnte fühlen, das ihr die Aktion geglückt war. Seine Körpermitte stand in Flammen, er war steif und sein Verlangen war immens.
Sie taumelten vor das Lounge Möbel.
Sie zerrte an dem schwarzen Arbeitsshirt und er half ihr, es ihm über den Kopf zu ziehen. Dann versetzte Alex ihm einen kurzen Stoß und er saß auf der Couch. Sie sah auf ihn hinab, sah die massive Ausbuchtung seiner Arbeitshose und leckte sich über ihre trockenen Lippen. Ihre Hände wanderten auf den Rücken und öffneten den Bh.
Die junge Frau spürte wie feucht sie war, spürte die Hitze an ihrer Körpermitte.

Sören ergriff ihre Hand und zog sie auf seinen Schoß, was sie mehr als bereitwillig zuließ.
Er küsste sie wieder und seine Hände fuhren zu ihren Brüsten. Ihre Nippel waren hart und empfindlich. Seinen Händen ließ er seine Lippen folgen. Er saugte und knabberte an den Nippeln.
Sie keuchte auf und stützte sich nach hinten auf seinen Knien ab. Das hatte zur Folge, das sie sich mit jeder rhythmischen Bewegung an seinem steifen Glied rieb.
Es machte beide an, beide wollten mehr.
Sie beugte sich vor, biss in sein Ohrläppchen und ließ ihre Hand in seine Arbeitshose sowie die Boxershorts gleiten. Sie umfasste ihn, sie streichelte ihn und sein Aufstöhnen gab ihr ein Gefühl von Macht über ihn.
„Sören, ich will dich!", hauchte sie heiser, was ihn erzittern ließ. "Und ich Dich. Du ahnst nicht, wie sehr!", raunte er.
Er knabberte an ihrem Hals.
Er hob sein Becken an und zog Hose und Boxer soweit über den Po, das sein Glied frei war und sich empor reckte. Sie schob die Spitze der Panty in ihrem Schritt beiseite und ließ sich auf ihm nieder. Beide seufzten sie auf, als sie eins waren.
„Gott, du ahnst nicht, wie gut sich das anfühlt!", keuchte sie. Sie hob ihr Becken an und ließ sich wieder hinab sinken. Seine Hände lagen auf ihrem Hintern. „Baby, hōr nicht auf!", keuchte er.
Alex begann sich auf ihm zu bewegen, langsam, um sich in der Position an seine Größe zu gewöhnen. Sie küssten sich, mit wildem Zungenspiel, unterbrochen von leisem Stöhnen.
Bald schon verfielen sie in wilde Raserei. Ihre Körper glitzerten verschwitzt und ihr atemloses Keuchen zeugte von dem Ziel, auf das beide zusteuerten.
Um keine Nachbarn auf den Plan zu rufen, küssten sie sich sehr intensiv, um das Stöhnen des Höhepunkte zu mindern, was ihnen aber nur wenig erfolgreich gelang.
Noch ehe sie sich von ihm löste, legte sie ihre Stirn an seine. "Das war mal dieses andere gut!", murmelte sie, ehe sie sich wackelig erhob. Auch Sören stand auf und richtete seine Kleidung, während Alex den Trenchcoat überzog.

Er brachte sie raus, wo er sie innig küsste, als ein Arbeitskollege dazukam. Irritiert schlenderte er an Alex vorbei, als diese zu ihrem Auto schritt.
"Alter, Du bestellst Dir ein Callgirl auf die Baustelle?", fragte dieser und die Stimme schwankte zwischen Entsetzen und Bewunderung.
Sören hielt die Luft an, als Alex sich umdrehte und die wenigen Schritte zurück ging. Sie fasste Sören in den Nacken und zog ihn etwas hinunter, um ihm einen letzten Kuss zu geben. Dann sah sie zu dem Kollegen, schob mit dem Zeigefinger dessen Kinn hoch, womit sie seinen Mund schloss.
"Escort, nicht Callgirl.", sagte sie und beschloss dem ganzen die Krone aufzusetzen. Sie kniff Sören in den Po und hauchte laut genug an seinem Ohr: "Und in deiner Wohnung gibt es heute Abend noch viel mehr davon!"
Sie schlenderte zu ihrem Auto, setzte sich die Sonnenbrille auf.
"Alter Escort, du bist mein Vorbild!", stammelte dieser und Sören ließ ihn in dem Glauben.
Alex stieg grinsend ein und fuhr zurück.

Dieser Mittag hatte ihr wieder mehr Kontrolle gegeben. Sie holte zurück was Jo verdrängt hatte. Sie war wieder etwas mehr sie selber.
Sie wusste, daß nicht alles gleich gut sein würde, aber sie fühlte sich gut, so wie es jetzt gerade war.

Junge, Junge, Alex möchte mit aller Gewalt ihr Leben zurück.
Ob das gut ist?

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