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Feel it for the first time

Als Alex am Morgen früh wach wurde, verriet ihr ihr erstes Blinzeln, das es erst dämmerte. Den Wecker hatte sie nicht gehört, weil es noch so früh war, das er noch garnicht geklingelt hatte.. Von hinten schmiegte sich ein äußerst aktiver Männerkörper an sie. Sie selber war noch schläfrig und nachgiebig und genoss diese ersten Küsse an ihrem Nacken. Da war ein seichtes Streicheln.
Sie trug nur ein Top, was sie selber auszog. Sören trug nur eine Shorts und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen. Ihr Po rieb sich aufreizend an seiner Erektion. "Das macht mich unwahrscheinlich an!", gab er zu. Sie intensivierte die reibenden Bewegungen ihres Pos, was ihn aufkeuchen ließ und was ihn dazu veranlasste, seine Hand in ihr Höschen gleiten zu lassen.
Die wohligen Geräusche die ihr seine Finger entlockten, machte beiden Lust auf mehr. Wenig später lag sie auf dem Rücken und er streifte ihr das letzte kleine Kleidungsstück die Beine hinab.
Er arbeitete sich küssend und streichelnd ihre Beine hinauf, bis er an den Punkt kam, an dem ihre Schenkel zusammenfanden. Was Alex schnell gelernt hatte, war das Sören es mochte, wenn sie sich fallen liess.
Und sie liess sich fallen, jeder Zungenschlag peitschte sie höher. Zusätzliches leichtes Reiben ihrer Klit ließ sie vergessen wo sie war und was sie eigentlich gerade machte. In ihr waren Gefühle da, die sie nicht kannte, die so gänzlich neu waren. Unbeschreiblich heftig kam sie an seinen Lippen, geräuschvoll verlieh sie ihrer Lust Ausdruck.
Er lag zwischen ihren Schenkeln und sie schmeckte sich selbst als er sie küsste. "Schlaf mit mir!", flüsterte sie in die Dämmerung des Schlafzimmer. Sie wollte ihn jetzt, mehr als bereit dazu. Als Bekräftigung zog sie an seiner Shorts. Diese zog Sören aus.

Langsam ließ er sich wieder auf ihr nieder.
Ihre langen Beine, die sie um ihn schlang, wiesen ihm den Weg zu ihrer pochenden Körpermitte, die erhitzt auf mehr wartete.
Sie sahen einander an, mit vor Leidenschaft verhangenem Blick, während er sich langsam in sie schob.
"Gott Alex, du bist so eng, so feucht. Du fühlst dich so gut an!", gab er heiser von sich. Sie musste zugeben, daß es sie anmachte, wenn er so mit ihr sprach.
Beide stöhnten sie auf, als sie eins waren, als er ihre Enge voll und ganz ausfüllte.

Ihre Finger vergruben sich in seinen zerzausten Haaren.
Dann senkte er seine Lippen auf ihre und wieder küssten sie sich.
Zunächst begann er sich langsam und ohne Ziel zu bewegen.
Auf einen Ellbogen gestützt, streichelte er immer wieder über ihre Wange.

Langsam fielen sie in einen gleichmäßigen Bewegungsrhytmus.
Ihr Atem wurde kehliger, leises Stöhnen erklang.
Der natürliche Akt zwischen Mann und Frau wurde immer hemmungsloser.
Immer lauter und immer wilder steuerten Alex und Sören auf den Gipfel der Lust zu.
Dieser murmelte mit heiserer Stimme: „Ich will das du mit mir kommst!"

Alex sah ihn an, befand sich im Strudel der Gefühle.
Und dann traf sie sein Blick, diese grünen Augen.
Die Augen, die in ihr lesen konnten und welche ihr jetzt dabei zusahen, wie sie sich ihm hingab.
"Dann bitte, halt dich nicht zurück. Du machst mich nicht kaputt. Ich will alles von Dir!", hauchte sie. Ihre Schenkel schlossen sich um ihn, hielten ihn noch näher an sich.
Er pumpte in sie, immer wieder, ohne Unterlass. Sören schien noch heftiger zu reagieren, als sie es durch die wenigen gemeinsamen Momente kannte.
Nur wenig später kam dann der Moment, in dem sie beide regelrecht ekstatisch über die Klippe stürzten. Ihre Hände fanden sich, ihre Finger waren ineinander verschlungen.

Ihr Stöhnen durchbrach die Stille, ihr Atem beruhigte sich nur langsam.
Ausgepowert lag Sören auf ihr. Ihre Beine hielten ihn umschlungen, hielten ihn in ihr. Erst nach mehreren Minuten war sie in der Lage sich zu bewegen. Er fiel beinahe neben sie, sah sie an.
Sie sah zu ihm, befriedigt und lächelnd.
"Guten Morgen!", grinste sie.
"Das hatte ich nicht erwartet!", gab er zu und küsste sie. "Ich auch nicht, aber es war perfekt, so wie es war!", lächelte sie. Noch einmal küsste er sie, zustimmend.

Sie schlummerten noch ein wenig, bis der Wecker dann tatsächlich klingelte. Sie setzte die Kaffeemaschine in Gang und er duschte.
Bis er dann tatsächlich fuhr, standen sie die meiste Zeit in der Küche und küssten sich ununterbrochen, so dass er seinen Kaffee fast kalt trank. Sie sass zerzaust und vom Schlaf noch warm wieder auf der Spüle, er zwischen ihren nackten Schenkeln.
Nachdem er sich endlich hatte loseisen können, erledigte Alex einiges im Haushalt, ehe sie selber duschte.
Mit einem Tee stand sie auf der Dachterrasse und dachte an den frühen Morgen.

Sie dachte an all die Jahre zurück, als Sex für sie nur mit schlechten Empfindungen behaftet war. Ihr wäre nicht im Traum eingefallen, das sie sich so schnell auf jemanden einlassen könnte. Das sie so schnell wieder Sex haben würde. Das sie Gefallen daran fand.
Und doch waren da am Morgen so viele Gefühle gewesen, die sie so zum ersten Mal gefühlt hatte.
Die Lust.
Das Begehren.
Der Spass.
Der Höhepunkt.

Dann aber hörte sie den Schlüssel im Schloss und gleich darauf stürmte das kleine Energiebündel namens Justin in die Wohnung.
"Lexie!", stürmte er kreischend zu ihr und umklammert ihre Beine. Sie sah dieses erfreute Kind, das ein erhitztes Gesicht hatte.
Und sie erwiderte das zahnlückige Lachen. Sie hob ihn hoch, was er sich zappelnd gefallen ließ.
Sören trat zu ihr und gab ihr einen Kuss. Dieser wurde durch die kleinen Finger von Justin gestört, die sich zwischen ihre Lippen schoben. "Justin Kuss!", forderte er und wandte sein kleines Gesicht Alex zu. Diese drückte immer wieder kleine Küsse auf das rundliche Gesicht. Jauchzend wand er sich in ihrem Arm.

Da passiert es... Sex...
Zu schnell?

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