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Familienzeit und mehr

Den Freitag Nachmittag verbrachten sie mit Einkaufen und Toben auf dem Spielplatz. Alex alberte mit Justin herum und war ebenso übermütig wie der kleine Kerl. Sie hüpfte mit ihm auf den Trampolins die es dort gab, auch wenn sie ihre Blessuren da noch ein wenig spürte. Sören freute sich Alex so ausgelassen zu erleben. Das war die Alex die er kennen gelernt hatte, Ehe sich für sie so vieles zum Schlechten gewendet hatte.
Abends genossen beide züchtige Zweisamkeit auf der Couch und im Bett. Sie küssten einander, lernten ihre Körper kennen. Am Samstag vormittag wollten sie ins Spassbad, mit Timo und Sabrina.
Mitten in der Nacht, gegen zwei Uhr wachte Alex auf, weil sie glaubte etwas gehört zu haben. Sie stand auf und ging ins Kinderzimmer wo Justin wimmerte. Er reckte ihr seine Ärmchen entgegen und sie hob ihn raus.
Die junge Frau wickelte den jungen Burschen frisch und setzte sich mit ihm in den Schaukelstuhl. An ihrer Brust schlief er irgendwann ein und sie konnte sich mit einer kleinen Wolldecke zudecken, wo sie mit ihm im Arm auch wieder einschlief. Er roch noch unschuldig nach Kleinkind.
Es war noch dunkel, als sie wieder wach wurde, als Sören den kleinen Jungen von ihrer Brust nahm. "Er hat schlecht geträumt!", murmelte sie schlaftrunken. Behutsam legte er ihn in sein Bett und trug dann seine Freundin in sein Bett, wo sie umschlungen einschliefen.
Um halb acht wurde Alex wieder wach. Gerade, als sie sich räkelte, wurde die Tür aufgestoßen. "Lexie!", stiess Justin langgezogen aus, ehe er auf das Bett kletterte und neben der jungen Frau auf und ab sprang. Zu seiner großen Begeisterung erhob Alex sich auf die Füsse und hüpfte mit ihm auf und ab, bis sie völlig ausser Atem waren und sich beide einfach fallen ließen. Sören besah sich das vom Türrahmen, lachte dabei.
Zunächst frühstückten die drei, ehe sie alles für das Schwimmbad einpacken. An diesem trüberen Morgen waren sie alle im Joggingoutfit unterwegs, als sie am Spassbad ankamen. Sören trug die Tasche, während Justin an der Hand von Alex lief. Vor dem Eingang warteten Justin's Onkel und seine Freundin bereits. Der kleine Junge freute sich auf seinen Onkel. Als Dank für alles übernahm Alex die kompletten Eintrittskarten. Sören wollte widersprechen, aber sie verschloß seinen Mund einfach mit einem Kuss. "Akzeptier es, du wirst mich nicht abhalten!", murmelte sie, was er dann auch tat.

In den Umkleiden suchten sich alle Einzelkabinen. Sören und sein Sohn trugen beide Badeshorts, Alex hingegen hatte einen raffiniert geschnittenen Badeanzug an, mit Cut outs. Sie standen vor den Duschen, als Timo mit Sabrina dazu kam. Diesem drückte er Justin in den Arm. Dann zog er Alex in eine Duschkabine. Unter dem Wasser hielt er sie im Arm. "Kann ich Dich vielleicht dazu bewegen, unanständig zu sein?", raunte er an ihren Lippen. "So verlockend das Angebot auch ist. Da draussen wartet dein Sohn. Wir können vielleicht später noch unanständig sein!", gab sie an und küsste ihn. Sören seufzte, wusste aber was sie meinte.
Gemeinsam mit den Freunden suchten sie sich in dem nachempfundenen Palmenparadies eine grosse Nische mit zwei grossen Liegen.
Dort schlang Alex ihre langen Haare zu einem Knoten hoch und Sabrina keuchte auf. Sofort legte Alex die Hand in ihren Nacken. Dort waren noch einzelne Fingerabdrücke von Jo sichtbar. Sie drehte sich um. "Ich hatte gedacht er hat es euch gesagt!", sagte sie nüchtern. Timo fand seine Stimme als erster wieder. "Er hat es gesagt, aber es dann zu sehen ist doch etwas anderes.", gab er zu. Alex sah zu den beiden, lächelte. "Es ist vorbei, er kann mir nichts mehr anhaben. Das war sein Abschiedsgeschenk. Das ist nicht mehr der Rede wert. Und jetzt will ich ins Wasser.", erklärte sie. Justin tippte sie an und deutete zum Wasser. "Sollen wir da rein?", fragte sie und er nickte.
Mit Justin an der Hand ging sie zu den Stufen. Er trug einen Schwimmgürtel und kleine Flügelchen, so dass er mutig ins Wasser schritt. Je tiefer es wurde, desto eher wollte er dann aber auf den Arm. Die anderen drei kamen nach.
Es wurde getobt und geplanscht. Mittags lag Justin in seinem kleinen Bademantel auf der Liege an Alex geschmiegt und hielt ein Schläfchen. Sören stand über sie gebeugt. Die anderen wollten zu den Rutschen, was sie noch nicht machen konnte. Also achtete sie auf den kleinen Fratz. Er küsste sie und war von dem Gefühl, welches der Anblick seines Sohnes im Arm seiner Freundin auslöste überwältigt. Durfte er dieses Gefühl schon haben? War es nicht viel zu früh?
Später tobten alle noch im Wellenbad umher, sowie in einem der Whirlpools, ehe es am späten Nachmittag nach Hause ging. Bei Pizza und Bier, respektive einem Saft für Justin klang der Abend aus.
Im Wohnzimmer hatten sie es sich mit Justin und Unmengen Decken auf dem Boden bequem gemacht, wo Alex liegen blieb, als er Justin ins Bett brachte.
Dort ließ er sich nach wenigen Minuten auch nieder. "Der ist ausgeknipst!", erklärte er.
In dem schummrig beleuchteten Raum begannen sie Zärtlichkeiten auszutauschen, streichelten einander und küssten sich. Beide hatten keine Ahnung gehabt, wie sehr ihnen das küssen und die Zärtlichkeiten gefehlt hatten. Zwischen den Küssen murmelten sie sich liebevolle und auch verrückte Dinge zu. Sören fand es aufregend, wenn Alex verruchte Dinge aussprach. Sie hatten früher schon solche Nachrichten ausgetauscht, aber jetzt hatte sie ihre Hände unter sein Shirt geschoben und diese verruchten Aussagen galten nur ihm.
Erst spät fanden sie den Weg ins Bett. Dort löste Alex ihre Ansage vom Morgen ein und beide wurden noch etwas unanständig. Sie sass rittlings auf ihm, nahm ihn in sich auf und dirigierte sie zu einem Höhepunkt. Sie hielten einander im Arm, sahen einander an.

Am Sonntag regnete es zwar, aber als es mittags besser wurde, packten sie Justin in seine Matschhose und die Gummistiefel, um im Wald spazieren zu gehen.
Alex nahm ihre Kamera mit, um einige Schnappschüsse zu machen.
Sie selber trug einfach nur Jeans und Chucks, sprang aber irgendwann ebenso übermütig in die Pfützen wie der kleine Junge.
Das Sören dabei Bilder machte, bemerkte sie garnicht.
Im kleinen Wildgehege fütterten sie noch die Tiere, ehe sie Justin bei seiner Mutter vorbei brachten.
Bevor Sören ihn zum Haus brachte, verlangte er noch Alex einen Kuss zu geben. Er drückte ihr einen feuchten Schmatzer auf und winkte ihr noch einmal.

Kaum waren sie zuhause, schälte Alex sich aus ihren nassen Klamotten und legte sich in die große Badewanne. Sören sass in Jogginghose auf der Couch. Sie trug nur seinen Bademantel und ließ ihre handtuchtrockenen Locken offen, als sie sich zu ihm setzte. Ihre schlanken Beine legte sie über seine Oberschenkel. Der Bademantel, der nur nachlässig zugebunden war, fiel vorne auseinander und ihre Brüste lagen frei. Sie sah, daß er schluckte und sich immens zurück hielt.
Alex rutschte auf seinen Schoss und öffnete den Knoten des flauschigen Kleidungsstück. "Ich trage gar keine Unterwäsche!", flüsterte sie, spürte wie er sich kurz anspannte.
Sie setzte sich mit dem Rücken an seine Brust, rutschte zwischen seine Beine. Der Bademantel bedeckte sie nur noch spärlich.
Zögerlich schickte er seine Hände auf Wanderschaft. Liess seine Finger über die weiche Haut seiner Freundin gleiten. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter ab. "Baby, fühl einfach nur!", murmelte er, ehe seine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte. Langsam reizte er sie, lauschte dem leisen Stöhnen. Er fühlte jede ihrer Empfindungen, merkte sich, welche Stellen besonders empfindsam waren.
Und er genoss es, ihren Orgasmus so zu erleben. Er genoss es, wie sie sich ihm hingab und noch ehe sie beide ins Bett gingen, hatte Alex sich mit einem langgezogenen Blowjob revanchiert. Danach schliefen sie auch noch einmal miteinander.
Ihr zusammen sein wurde inniger und war ausnahmslos exklusiv als Paar, was beide immer noch kaum fassen konnten. Sie hatten nicht mehr gewusst, das es so sein konnte.

Die beiden sind schon irgendwie süß.
Wird noch mehr auf sie zukommen?

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