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Epilog

Zwei Jahre waren vergangen.
Sie standen gerade zum Feuerwerk auf der Terrasse ihres Einfamiliehäuschens.

Seit zwei Monaten wohnten sie nun in diesem komplett renovierten Einfamilienhaus mit Garten. Sie hatten einige Häuser angesehen, ehe sie vor diesem gestanden hatten. Noch bevor sie drinnen gewesen wären hatte Alex gesagt, das dieses ihr Haus war.
Sie hatten vieles selber gemacht. Sören hatte selber gefliest, Alex hatte gestrichen und tapeziert. Ihre Freunde und die Familie hatte geholfen. Als sie im Herbst endlich eingezogen waren konnten sie ihr Glück kaum fassen.
Mit Knallerbsen und Wunderkerzen begrüßten auch ihre beiden Kinder das neue Jahr. Justin passte auf die kleine Mila auf, die in ihrem rosa Schneeanzug wie ein Michelinmännchen aussah. Unser Wunder gluckste und kreischte bei jedem Knall. Sie war aufgeweckt und immer guter Laune. Sie war gerade zwei und Sören vergötterte sein Töchterchen.

Vieles hatte sich verändert.
Danni und Marcel hatte ein zweites Baby bekommen und waren an diesem Silvester wieder hier. Im Jahr zuvor waren Alex und Sören dort gewesen. Der ehemalige Schwager von Sören war mit seiner Frau dort, die beiden hatten im Sommer geheiratet. Ein Jahr war das Hochzeitsspektakel verschoben worden, da die Braut schwanger nicht hatte heiraten wollen. Ihr kleiner Max lag im Buggy und schlief.

Ihre Freunde, Freunde, die Alex in ihrer Runde aufgenommen und akzeptiert hatten waren ebenfalls da.
Die Runde war angenehm, es war eine entspannte Feier.

Die Männer hatten einige Raketen in den Himmel steigen lassen.
Alle hatten einander ein frohes Jahr gewünscht und nun hielt Sören seine Frau im Arm.
Sie küssten einander, sie sahen auf ihre Kinder.

Alex seufzte.
"Mila braucht das andere Zimmer!"
Sören war irritiert. "Sie ist doch noch so klein!", sträubte er sich. Wenn sie ihn lassen würde, würde sein kleines Mädchen immer im Ehebett schlafen. Seine Frau nickte. Das seine Frau das allerdings nicht zuließ, bewies die Tatsache, die sie ihm gleich mitteilen würde.
"Ich weiss, aber Kind 3 ist kleiner!", erklärte sie ihm und er nickte. Als sie anfing zu grinsen wurden seine Augen grösser.
"Ein Baby?", freute er sich.
"Ein Baby!", entgegnete sie.
Er küsste sie. Er legte seine Hand auf ihre noch flache Körpermitte.
"Aber ganz ehrlich, nach dem dritten ist dann Schluss!", gab sie direkt vor.

Als sie sich kennenlernten, hatten sie keine Ahnung, das es so werden würde. Sie ahnten nicht, das sie Trennungen und Funkstille überstehen mussten.
Sie könnten nicht wissen, das ihr erstes Jahr einer Überholspur glich.
Es war ihr Weg.
Und so wie es war, war es perfekt.

Hier ist es, das Ende.
Sören und Alex haben sich gefunden, sind glücklich.
Alex hat schwere Zeiten überstanden.

Schaut in meine anderen Sachen hinein.
Bis bald!

Danke für Votes und Kommentare!

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