Das erste Wochenende
Am Samstag wachte Alex früh auf. Sie duschte schnell und machte sich daran, ihre Sachen auszupacken.
Die Regale würden ebenso wie die Kommode im Büro bleiben, in welche ihre Bücher und Fachbücher verstaut wurden. Einige Dekogegenstände platzierte sie geschickt in der Wohnung.
Da am Tag zuvor schon sehr gut gearbeitet worden war, war sie um zehn mit allen Kisten fertig, als Sören aufstand.
Er war ausgeschlafen und sah sich in ihren vier Wänden um. "Du hast ja schon alles ausgepackt!", bemerkte er. Sie nickte und umarmte ihn. Diese Umarmung erwiderte er.
"Was wollen wir heute anstellen?", wollte er wissen. "Auch auf die Gefahr hin, daß Du mich steinigst, wir müssen einkaufen. Normal, als auch in die Stadt. Wir fahren in sechs Wochen in den Urlaub!", gab sie an. Er sah sie gespielt verzweifelt an. "Aber ich könnte mir vorstellen, daß ich es gutmache!", lockte sie ihn. Interessiert hob er die Augenbrauen. "Gehen wir doch erst in Ruhe frühstücken und shoppen!", gab sie an und flüsterte ihm dann ins Ohr: "Bei der Auswahl neuer Unterwäsche und Bikini würde ich mich beraten lassen!"
"Ich gehe duschen!", ließ er sie grinsend stehen. Sie lachte heiter auf.
Eine Stunde später saßen beide in Shorts und Shirt bei strahlendem Sonnenschein in einem Café in der Innenstadt. Sie genossen Rührei mit Speck sowie Croissants mit Erdbeermarmelade.
Später schlenderten sie händchenhaltend durch die Geschäfte und Stores. Beide fanden sie einige Dinge, Sören trug die Tüten und Taschen. Auch für Justin kauften sie einige Sachen ein, da der Kleine mit in den Urlaub fahren würde.
Die letzte Station des Shoppingtrip war wie angekündigt ein Shop für Unterwäsche und Bademode. Zwei Bikinis sowie einen Tankini hatten sie schnell ausgesucht. Bei der Unterwäsche ließen sie sich mehr Zeit, fanden aber einige Stücke. Sören war sehr interessiert an der Auswahl. Wenn sie den Vorhang in der Umkleide öffnete, wenn sie etwas anprobierte, dann sah sie leuchtende Augen und verschmitztes Grinsen. Er zog an Schnüren, legte Träger anders. Er fand es aufregend. Er war fasziniert, das sie das so offen mit ihm machte.
Nach einem Halt am Supermarkt fuhren sie dann nach Hause.
In der Nacht schliefen sie miteinander, ehe sie umschlungen in den Schlaf fanden.
Beide wurden erst später wach. Alex zog nur ihre Panty wieder an und stibitzte sein Shirt, ehe sie in die Küche verschwand.
Sie rührte Pancaketeig an, als Sören im Türrahmen auftauchte. Er kam nah hinter sie und in dem er seine Hände auf der Arbeitsplätze abstützte, setzte er sie fest. Sofort wallte Lust in ihr auf. Ihr Körper zeigte sich verräterisch. "Es macht mich gerade unwahrscheinlich an, wie Du hier so leicht bekleidet in der Küche stehst!", gab er zu.
Sie schaltete den Mixer aus, drückte ihren Po an seinen Schritt. Er knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen, zog mit seinen Lippen eine Spur von ihrem Nacken zu ihrer Schulter. Eine Hand legte er flach auf ihren Bauch, hielt Alex so an ihn gedrängt. Seine andere Hand fand den Weg unter sein Shirt, welches sie trug. Er streichelte über ihre Brüste, registrierte erfreut, daß es sie anmachte. Sie drehte sich zu ihm um und ließ sich fest in den Arm nehmen. Sie küssten sich fordernd, atemlos. Die junge Frau zog sich das Shirt über den Kopf und ließ es fallen. Gleichzeitig zerrte sie dann ihm die Shorts und sich die Panty hinunter. Wie auf eine unausgesprochene Aufforderung hin hob er sie an und fand den Weg in sie. Vorsichtig ließ er sie auf der Kante der Arbeitsplatte ab. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an seine Schultern, während er sich immer wieder in sie trieb.
Immer wieder stöhnten sie auf. Mit jedem Stoß wölbte Alex sich ihm entgegen. "Alex, ich komme gleich!", warnte er keuchend vor, als er seine Hand einsetzte, um sie auch zu streicheln. "Oh Gott, hör bloss nicht auf!", verlangte sie stöhnend. Er brachte ein heiseres Lachen zustande, ehe sie in einen Höhepunkt schlitterte, der ihn mitriss.
Nur langsam kamen sie zu Atem während sie sich ununterbrochen küssten. "Guten Morgen!", hauchte er an ihren Lippen. "Hey!", entgegnete sie mit einem strahlenden Lächeln. Sie rutschte von der Arbeitsfläche, zog sich nur die Panty an und machte die Pancakes zum Frühstück.
Den Tag verbrachten sie zwischen Couch, Schlafzimmer und Dusche.
Sie genossen, die Zärtlichkeiten und den Sex. Mittags machten sie ein Nickerchen auf der Couch.
Sie freuten sich auf ihre gemeinsame Zukunft.
Jetzt ist Alex umgezogen.
Sie genießen ihr erstes Wochenende.
Ob alles so bleibt?
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