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Kapitel 46

Alexas Perspektive 

Ich sitze auf dem Bett. Wie spät haben wir es eigentlich? Suchend schaue ich ich mich in dem Raum um und finde schließlich einen Uhr. Was schon 13.00 Uhr habe ich so lange geschlafen? Hat auch mal gut getan.

Liam ist gerade wieder reingekommen. In der Hand hat er einen von meinen Muffins. Ich muss grinsen. Er reicht ihn mir. Ich nehme ihn und fange an zu essen. Mein Blick schweift durch sein Zimmer.

Es ist nicht viel in dem Zimmer zu finden. Der Schrank in dem ich mich damals versteckt habe nimmt am meisten Platz ein. Dann steht noch sein bequemes Bett drinnen und ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf dem Tisch liegt das Bild.

Das grinsen verschwindet, es legt sich ein schwerer Mantel von Trauer um mich. Ich zeige nur auf das Bild. "Was hat mein Bruder auf dem Bild zu suchen?", frage ich ernst aber auch traurig. Liam kommt auf mich zu und setzt sich mit auf das Bett. Er überlegt und fährt sich durch die Haar.

Das macht er immer wenn er nervös ist. "Er war auch hier in der Organisation", fängt er an. "Also wusste er auch über das alles bescheid?", frage ich in vorwurfsvoll und werde dabei unabsichtlich lauter. Er schaut auf den Boden. Er ringt mit sich was er sagen so oder wie viel. Ich wäre für die ganze Wahrheit.

Nun schaut er mir direkt in die Augen. Das blau strahlt und ich laufe Gefahr mich in ihnen zu verlieren. "Ich erzähle dir alles, aber lass mich bitte erst ausreden", fährt er fort. Ich nicke stumm. "Also bei uns ist es Gesetz das, das erstgeborenen Kind von Mitgliedern in die Organisation muss. Ob sie wollen oder nicht ist den Obersten egal. Man nennt sie Elite. Wir nennen sie Schnösel. Sie machen sich nur ungern die Hände dreckig. Ihnen gibt man die einfachen Aufträge, die nicht so gefährlich sind.

Dein Bruder gehörte eigentlich auch zu ihnen war aber nie wie sie. Deine Eltern haben ihn mit uns zusammen trainieren lasse. Was Sven gar nicht gefallen hat. Es war ihnen egal. Sie haben sich mit uns besser verstanden als mit den Anderen. Ja und einen Tages entstanden dieses Bild. Aber ich dachte es gibt es gar nicht mehr.", beendet er seine Erklärung, auf seine Lippen ist ein lächeln als würde er sich wieder an den Tag erinnern. Ich habe ihn kein Sekunde aus den Augen gelassen. Könnte ich auch nicht ich bin so an diese Augen gefesselt.

"Was bist du dann? Du hast ja gesagt das du von zuhause abgehauen ist. Und du hast was von Mitglieder Kinder gesagt.", frag ich etwas verwirrt. "Die sind die einen und da gibt es noch uns. Wir sind die wo man von der Straße geholt hat. Uns hat man immer extra trainiert nie mit der Elite. Wir sind der Abschaum in ihren Augen. Das Kanonenfutter wie sie gerne sagen. Die ganze Gruppe besteht aus Straßenkinder. Wir sind für die dreckigen Aufträge zuständig da ist es egal ob einer drauf geht oder nicht. Aber deine Eltern waren ganz anderst, sie machten sich jedes mal Sorgen sobald wir in einem Auftrag waren. Immer wenn wir wiederkamen empfangen sie uns freudig.", erklärt er mir stolz.

Ich weiß auch warum mein Eltern so stolz auf die Jungs waren so wie ihre Einstellung ist kann ich es gut verstehen. Sie lassen keinen im Stich. "Und warum hat man mir das nicht sagen könne?", beklage ich mich. "Ich wollte es dir sagen, es gab aber nie den Richtigen Zeitpunkt und dann muss ich gestehen habe ich es auch vergessen.", antwortet er niedergeschlagen. Ich hasse es wenn er so schaut.

"Danke das du mir das gesagt hast", sage ich deshalb. "Kann ich das Bild behalten?", füge ich noch hinzu. Liam nickt und gibt es mir.

2 Stunden später

Ich bin wieder in meine Zimmer das Bild habe ich in eine schönen Rahmen getan und auf neben mein Bett gestellt. Es klopft und herein kommt nicht Liam sondern Jim was mich etwas verwundert. "Ist was passiert?", frag ich verwirrt. Er schüttelt den Kopf und kommt auf mich zu und schaut das Bild an. Auch er muss leicht grinsen, bei dem Anblick.

"Tut es noch arg weh?", frägt er ruhig. Ich weiß auf was er hinaus will. " Der Schlimmste schmerz, ist der in mir, den ich nicht zeigen kann, nicht erklären kann, über den ich nicht sprechen kann, den mein Herz zerreißt, meine Seele weinen lässt, innerlich umbringt und niemand versteht es.", sage ich traurig zu ihm. "Doch ich verstehe es", gibt er plötzlich von sich. "Zuerst ist man völlig betäubt und versucht, es auszublenden. Ich meine man weiß das sie fort sind und so, aber es ist, als steckt man ihn diesem Nebel fest. Irgendwann wird das Leben wieder zum Alltag und man fügt sich darin.", sagt er zu mir. Er spricht mir von der Seele. "Was ist dir passiert?", frage ich vorsichtig.

"Meinen Vater kannte ich nicht und meine Mutter ist an einer Überdosis Drogen gestorben. Ich hasste sie aber gleichzeitig liebte ich sie auch.", antwortet Jim wobei er immer leiser wird. "Weil es deine Mutter war", stelle ich bedrückt fest. Keiner sollte so seien Familie verlieren. Ich weiß nicht wieso ich es mache aber ich nehme Jim einfach in den Arm. Man merkt er hat brauchte es. Einfach mal jemand zu reden.

Ich fühle mich Jim verbunden da wir die gleichen Schicksalsschläge erlitten haben. Leicht drücke ich ihn nach einer weile von mir weg damit ich ihm in sein Gesicht schauen kann. "Warum bist du eigentlich hier?", frage ich neugierig. Jim macht eine Schritt zurück. "Wir haben heute noch eine Auftrag und da sollte ich dir sagen das wir heute Abend nicht da sind. Also stehle kein Unsinn an.", erklärt er mir wobei er grinsen muss. "Jawohl Sir!", sage ich lachend und salutiere vor ihm.

Kurz vor 20.00 Uhr

Leider kann ich mein versprechen Jim nicht einhalten ich muss das jetzt mache. Ich befinde mich gerade auf dem Weg zum alten Zoo.........

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