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4. Kapitel

Nachdem die Nummern für die Finalrunde gezogen wurden verlasse ich beinah fluchtartig die Halle. An der Tür hält mich Sensei Benjiro auf. „Ich will zu ihnen! Sofort!“, fordere ich. „Sie werden gerade medizinisch behandelt. Also kannst du nichts tun. Außerdem wünscht dein Großvater dich zu sprechen.“, erklärt er und lässt mich los. „Na gut.“, sage ich und wende den Kopf ab. Ich gehe zurück in die Halle, und knalle prompt in jemanden rein. Ich falle zurück, werde aber von etwas abgefangen. Es ist Sand. Er stellt mich wieder auf die Füße. „D-Danke. Und Entschuldigung.“, sage ich verlegen, und sehe zur Seite. Der Sand verschwindet und Gaara geht an mir vorbei. Ich muss schlucken, als ich daran denke, was er mit Lee gemacht hat. Großvater kommt zu mir. „Du hast gut gekämpft. Ich bin stolz auf dich, Kohana. Nur einen Rat, bevor du gehst. Halte dich von dem rothaarigen Jungen aus Suna fern. Er ist gefährlich.“, ich drehe mich um und verlasse mit Sensei Benjiro die Halle.

Ich gehe nach Hause, um zu duschen und andere Sachen anzuziehen. Als ich mit duschen fertig bin, gehe ich in mein Zimmer, wo mein Bruder auf meinem Bett sitzt und auf mich wartet. „Du bist wieder da!“, ruft er und wirft sich in meine Arme. Ich muss aufpassen, dass ich das Handtuch nicht verliere, das ich umgewickelt habe. „Hast du bestanden?“, fragt er aufgeregt. „Ja, die ersten beiden Prüfungen. Die dritte ist in einem Monat.“, sage ich als er mich loslässt. Ich gehe zum Schrank und suche ein paar Sachen zum Anziehen heraus, da mein Missions-Outfit total im Eimer ist. „Und was ist mit dem Rest deines Teams?“, hakt mein Bruder nach. „Sie haben...es nicht geschafft. Sie liegen im Krankenhaus. Da muss ich jetzt dann hin.“, Konohamarus Stichwort, zu verschwinden. Ich ziehe mich an. (blaues Top, schwarze kurze Hose, Sandalen) Als ich fertig bin mache ich mich auf den Weg zum Krankenhaus.

Auf dem Weg ins Krankenhaus komme ich am Blumenladen der Yamanakas vorbei. Ich gehe hinein, und sehe Ino hinterm Tresen sitzen. „Hallo.“, sage ich und sehe mich etwas um. „Kann ich dir helfen?“, fragt sie als sie um den Tresen herum auf mich zu kommt. „Ja, ähm, ich brauche zwei Sträuße für meine Teamkameraden, die im Krankenhaus liegen. Und eine Tulpe für Lee.“, sage ich. „Alles klar. Ich stell' dir was zusammen.“, sagt sie und lächelt. Ich sehe ihr beim Zusammenstellen der Sträuße zu. Als sie fertig ist und ich bezahlt habe gehe ich mit den Blumen aus dem Laden. „Vielen Dank Ino!“, rufe ich und gehe die Straße entlang. Beim Krankenhaus angekommen, frage ich die Schwester am Empfang nach dem Zimmer von Tian und Kenji. „Zimmer 367, dritter Stock. Aber nicht lange. Sie brauchen dringend Ruhe.“, erklärt mir die Schwester. „Natürlich.“, als ich mich umdrehen und gehen will, fragt die Schwester: „Bist du das Mädchen, das Kenji Asakura geheilt hat?“, fragt sie. „Ähm, ja wieso?“, frage ich und schaue zu ihr. „Weil du damit sein Leben gerettet hast.“, erklärt sie mir lächelnd. „Du hast echt jede Menge Talent. Hast du schon mal darüber nachgedacht, ob du nicht Medizinerin werden willst?“, sagt sie. „Ich überlege es mir. Eine Frage noch, wo ist Rock Lees Zimmer?“, sage ich. Sie gibt mir die gewünschte Antwort und gehe davon. Ich gehe die Treppe hoch, biege um die Ecke und bleibe vor einer Zimmertür stehen und drücke vorsichtig die Klinke hinunter. Das Zimmer ist hell und in weiß gehalten. Die Gardinen schwanken leicht im Wind, als ich die Tür hinter mir schließe. Ich stelle die zwei Blumensträuße in die Vasen, die auf den Nachttischen stehen. Dann setze ich mich auf dem Hocker zwischen den Betten und beobachte die beiden. Tian ist an einige Geräte angeschlossen und hat eine Sauerstoffmaske über Nase und Mund. Kenji hat nur eine Nadel im Arm stecken. Kenji schläft und Tian ist wach. Ich nehme Tians Hand in meine und streichle sie freundschaftlich. Langsam hebt sich sein Blick. „Hey.“, sage ich leise. „K-Kohana“, sagt er leise und drückt meine Hand. Die Tür geht auf, und eine Schwester betritt das Zimmer. "Tut mir Leid, aber du musst jetzt gehen. Wir müssen ihn nochmal untersuchen.“, sagt sie. „Ist gut.“, sage ich und will aufstehen. Doch Tian hält mich fest. „Ich komme bald wieder. Versprochen.“, sage ich und lächle. Ich gebe ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Dann drehe ich mich zu Kenji, der noch schläft, und gebe ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange. „Gute Besserung.“, sage ich und verlasse mit der Tulpe für Lee das Zimmer. Ich betrete das Zimmer, und sehe Lee schlafend im Bett liegen. Er sieht so friedlich aus. Ich stelle die Tulpe ins Wasser und setze mich auf den Hocker vor Lees Bett. Ich betrachte ihn eine Weile, bis er die Augen aufschlägt. "Hallo.", sage ich und lächle ihn an. „Bist du nicht das Mädchen von den Chuninprüfungen?“, fragt er mit gebrochener Stimme. Ich nicke. „Ich wollte meine Kameraden besuchen, da hab ich mir gedacht, ich kann dich auch mal besuchen.“, sage ich und hole einen Apfel aus meiner Tasche. „Hast du Hunger?“, frage ich. „Etwas.“, sagt er und lächelt mich an. Ich beginne damit, den Apfel zu schälen und zu schneiden. „Hier.“, sage ich und halte ihm die Apfelstücke hin. „Danke.“, sagt er und verschlingt die Äpfel. Wir unterhalten uns noch eine Weile, bis ich mich verabschiede.

Ich besuche Tian und Kenji so oft es geht. Aber mein Training vernachlässige ich natürlich auch nicht. Vier Tage vor der Finalrunde treffe ich mich mit Shikamaru. Nicht zum Trainieren, sondern zur Entspannung, da auch Entspannung zum Training gehört. Wir sind zum Picknick verabredet. Ich trage ein rotes T-Shirt und meine schwarze kurze Jeans. Dazu schwarze Sandalen. Meine Haare habe ich zu zwei lockeren Zöpfen gebunden. Ich trage einen Picknickkorb am Arm, der mit vielen Leckereien gefüllt ist. Shikamaru geht neben mir her. Konohamaru hat große Augen bekommen, als er Shikamaru die Tür geöffnet hat, weil er mich abholen wollte. Shikamaru nimmt mich mit in einen besonderen Teil des Waldes, der dem Nara Clan gehört. Auf einer Lichtung bleiben wir stehen und breiten die Decke aus. Ich setze mich und sehe in die Wolken. Ich wende mich ihm zu, er schaut hinauf in den Himmel. Ich packe den Korb aus, und es kommen die verschiedensten Köstlichkeiten zum Vorschein. „Hast das alles du gemacht?“, fragt der sonst so faule Shikamaru erstaunt. Ich nicke verlegen und sehe zur Seite. „Das sieht echt klasse aus.“, sagt er anerkennend. „Willst du Tee?“, frage ich und gieße ihm einen Becher grünen Tee ein und halte ihn ihm hin. Er nimmt ihn dankend an. „Du wirst du bestimmt mal eine gute Ehefrau.“, sagt er. Ich werde rot und sehe weg. Er dreht sich auf den Rücken. Ich tue es ihm gleich und schaue in den Himmel. „Ist es nicht faszinierend, wie frei die Wolken über den Himmel ziehen?“, murmle ich. „Hmm.“, bekomme ich als Bestätigung. Ich schließe die Augen und döse weg.

„Kohana. Wach auf!“, holt mich Shikamaru in die Wirklichkeit zurück. Ich merke, dass ich auf etwas Weichem liege. Schlagartig reiße ich die Augen auf. Es ist Shikamarus Brust. „T-Tut mir Leid!“, ich laufe feuerrot an und weiche zurück. „Ist nicht so schlimm. Es wird nur gleich dunkel. Ich bringe dich nach Hause.“, sagt er und steht auf, um mir beim Zusammenpacken zu helfen. Er bringt mich nach Hause, und ich umarme ihn zum Abschied. „Danke, für den schönen Tag, obwohl ich die meiste Zeit verschlafen habe. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, Shikamaru.“, flüstere ich in sein Ohr und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Dann öffne ich die Tür und verschwinde im Haus, einen verdutzten Shikamaru stehenlassend.

Die Tage bis zur Finalrunde vergingen wie im Flug. Am großen Tag werde ich schon früh wach. Ich hüpfe aus dem Bett und gehe ins Bad um ausgiebig zu duschen. Nachdem ich mir die Haare geföhnt habe, laufe ich zurück in mein Zimmer, wo mein neues Missions-Outfit auf meinen Schreibtisch liegt. Ich nehme es und ziehe es an. Das alte war nach dem fünf Tagen im Wald des Schreckens so zerfleddert und zerrissen, dass ich es weggeschmissen habe. Mein neues besteht aus einem hellen, cremefarbenem Top mit V- Ausschnitt, der mit Netzstoff gefüllt ist. Auf dem Rücken ist das Wappen des Sarutobi Clans eingearbeitet. Dazu trage ich eine kurze schwarze Hose. Meine Bandagen tausche ich gegen oberschenkellange, weiße Strümpfe. Ich schlüpfe in meine schwarzen Sandalen, lege den Verband mit dem Kästchen für meine Kunai am rechten Oberschenkel an, streife die aus Netzstoff bestehenden Armschoner über und lege meine mit Metallplättchen verstärkten, fingerlosen Handschuhe an. Ich befestige meine Gesäßtasche und sehe in den Spiegel. „Das hätte ich jetzt beinah vergessen.“, sage ich und greife nach meinem Stirnschutz, der auf dem Schreibtisch liegt. Ich binde ihn um den Hals, und streiche mein Haar glatt.“Fertig.“, sage ich zufrieden und rase die Treppe hinunter, wo ich beinah Asuma über den Haufen renne. „Wow. Du siehst aus wie eine echte Kunoichi. Gefährlich und wunderschön.“, sagt er und lächelt. Ich werde rot und gehe in die Küche. Meine Mutter steht am Fenster und blickt hinaus in den Garten. Ich frühstücke noch schnell, gebe ihr einen Kuss auf die Wange, und verschwinde durchs Fenster. „Viel Glück Liebes!“, ruft sie mir nach. Als ich das letzte Mal im Krankenhaus war, haben Tian und Kenji mir versprochen, dass sie kommen und mir zuschauen. Auf dem Weg zur Arena treffe ich meinen Sensei. „Guten Morgen, Sensei.“, sage ich und wir gehen gemeinsam zur Arena. „Eins sollst du wissen. Ich bin sehr stolz auf dich. Auf euch alle.“, sagt er und lächelt. „Danke, Sensei. Das zu hören bedeutet mir viel.“, sage ich aufrichtig und lächle. „Und jetzt zeigs ihnen!“, sagt er und klopft mir auf die Schulter. „Ja, das werde ich!“, verspreche ich und betrete die Arena. Fast alle sind schon da, und die Arena ist schon ziemlich gefüllt. „Da bist du ja.“, sagt Shikamaru, der neben Genma steht. Ich lächle ihn an, und stelle mich zwischen ihn und Neji. „Hi.“, sage ich zu Neji und drehe mich zu Shikamaru. Gaara steht auf der anderen Seite. Ich erhasche einen kurzen Blick, wende meine Aufmerksamkeit dann doch auf Shikamaru. „Du...siehst echt toll aus.“, sagt er und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. „Wo ist denn Naruto?“, frage ich. Doch meine Frage erübrigt sich, denn Naruto kommt in hohem Bogen herein geflogen. Ich starre ihn an. Er brabbelt irgendwas von Kühen, und Konohamaru. Ich wusste es doch, dass es auf seinem Mist gewachsen ist. Genma unterbricht ihn, und fordert ihn auf, sich dem Publikum zu präsentieren. Ich schaue nach vorne, und sehe den Kazekage neben meinem Großvater platznehmen. Der erste Kampf ist Narutos. Gebannt sehe ich ihm zu. Zu meinem Erstaunen gewinnt er seinen Kampf. Der nächste Kampf ist meiner. Ich weiß, dass Gaaras Blick auf mir liegt. Bevor ich den Aufenthaltsraum verlasse werfe ich ihm noch einen kurzen Blick zu, ehe mein Gegner, ein Ninja aus Iwagakure, und ich die Treppe hinuntergehen. In der Arena stehen wir uns nun gegenüber. Alle Blicke sind auf uns gerichtet. „Auf einen fairen Kampf.“, sage ich und strecke die Hand aus, doch mein Gegner geht nicht darauf ein. Dann kämpfen wir eben nicht fair. Auch gut. Genma eröffnet den Kampf, und schon fliegen einige Briefbomben auf mich zu. Schnell hechte ich hinter den Baum in Sicherheit. Beim Kampf im Turm hat er das Erdversteck verwendet. Ich werfe einige Shuriken nach ihm, denen er gekonnt ausweicht. Dann komme ich hinter dem Baum hervor. „Hör zu Kleine, ich will dir nicht weh tun. Also gib doch gleich auf.“, sagt er selbstgefällig. Dem werd ichs zeigen. „Nenn mich nicht Kleine, du Primat. Ich werde wegen meine Größe oft unterschätzt.“, sage ich und stürme auf ihn zu, mit dem Ziel ihn in einen Nahkampf zu verwickeln. Er schützt sich durch eine Mauer aus Erde. Ich sammle Chakra in meinem rechten Zeigefinger, und tippe die Mauer leicht an. Sie bricht in sich zusammen. Geschockt sieht mich der Iwa-Nin an. Ich grinse nur, und forme Fingerzeichen. „Wasserversteck: Wassergefängnis!“, sage ich und forme das letzte Fingerzeichen. Jetzt ist er in einer Kugel aus Wasser gefangen und kann sich nicht bewegen. Genma erklärt mich zur Siegerin, und ich lasse den bewusstlosen Iwa-Nin aus dem Gefängnis. Dann gehe ich wieder nach oben. Als ich oben ankomme, tritt Kankuro gerade zurück. Ein begeisterter Shikamaru steht am Geländer, und wird unabsichtlich von Naruto hinuntergestoßen. Ich setze mich auf den Boden und grinse. Dank Naruto, landet der arme Shikamaru unten in der Arena, wo Temari schon wartet.

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