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Kapitel 1: Start in ein Abenteuer

Langsam bekam ich wieder mein Bewusstsein, ich öffnete langsam meine Augen und schaute erstmal meine Umgebung an. Ich lag auf einer Lichtung, die umgeben war von Bäumen. Über mir schien die Sonne. Ich schaute mich weiter um. Neben mir lagen drei weitere Personen, ein Junge und zwei Mädchen. Sie schienen ebenfalls gerade aufzuwachen. „Wo... bin ich?", fragte der Junge. „Das könnte ich dich fragen, wohin hast du mich gebracht?", fragte das eine Mädchen. „Ich? Ich bin doch gerade erst hier aufgewacht, warum sollte ich dich entführen?", fragte der Junge sie. „Hey hey, ihr beiden hört endlich auf zu streiten. Kann mir einer von euch sagen, wo wir uns befinden?", fragte das andere Mädchen uns. Ich schüttelte den Kopf „Keine Ahnung, und ihr?" Die anderen schüttelten ebenfalls den Kopf. „Das letzte, woran ich mich erinnere, ist dass ich dieses Gerät berührt habe, dann wurde alles schwarz", erklärte der andere Junge und zeigte sein graues Walkie-Talkie-artiges Gerät. „Hey, das war bei mir genauso!", sagte das eine Mädchen und zeigte ihr Gerät. „Ihr auch?" Ich zeigte ebenfalls mein Gerät. „Was ist mit dir?", fragte ich das andere Mädchen. Dieses schwieg und zeigte ebenfalls ihr Gerät. „Also haben wir alle so ein Gerät bekommen... Wurden wir entführt und dieses Gerät enthielt eine Art Betäubungsgift?", fragte der andere Junge. Das Mädchen schnaubte. „Du bist doch derjenige, der uns entführt hat." „Ich sagte STOPP. Bevor ihr unnötige Diskussionen führt, lasst uns erstmal miteinander bekannt machen. Also ich heiße Futaba." Der andere Junge verbeugte sich „Sehr erfreut, ich heiße Light." Ich winkte den anderen zu „Hi, ich heiße Link, freut mich euch kennenzulernen." Wir drei blickten das übrige Mädchen an. Dieses drehte sich um und murmelte, gerade noch hörbar, „Luna." „So, jetzt da wir uns alle etwas besser kennen, hat jemand eine Idee, wie wir ermitteln können, wo wir eigentlich sind?", fragte Futaba. „Kein Problem", sagte Light, „meine Navigationsapp wird uns in null Komma Nichts sa....", er griff in seine Tasche. „Hey, wo ist denn mein Handy?", fragte er. Ich schaute ebenfalls nach, wo mein Handy ist, konnte es aber nicht finden. „Meins ist auch nicht da", ergänzte ich. „Ebenso.", sagte Futaba. Wir blickten schon wieder Luna an. „Ich besitze kein Handy", murmelte sie emotionslos. „Was machen wir jetzt?", fragte Light panisch. Ich wusste keine Antwort auf diese Frage. „Seid ihr wirklich so ahnungslos ohne Handy? Fragt doch einfach nach, irgendwo in der Nähe müssen doch Menschen leben. Ein Dorf oder eine Stadt sind ja beinahe überall." „Das... ist tatsächlich eine gute Idee Luna", sagte Light. Luna schwieg und lief einfach in eine Richtung los. „H...Hey, warte doch", rief ich ihr zu und rannte hinterher, die anderen beiden direkt hinter mir, zusammen auf der Suche nach weiteren Menschen. Dabei liefen wir weiter und immer weiter durch die Wälder. Eigentlich war es sogar sehr angenehm, wenn man von der Situation absah, dass wir nicht wussten, wo wir eigentlich waren. Plötzlich konnten wir Stimmen aus der Ferne hören. „Juchu", rief ich, „endlich finden wir andere...", wollte ich sagen, als mir Luna den Mund zuhielt. „Psst, wir wissen doch gar nicht, wer das ist. Das könnten auch die Leute sein, die uns entführt haben. Also lasst sie uns erst mal beobachten." Ich nickte und sie nahm die Hand von meinem Mund. Leise und behutsam näherten wir uns der Quelle der Stimmen. Ich konnte meinen Augen nicht glauben, was ich dort sah. Es waren... Tiere? Nein, eher Monster. Ich wollte anfangen zu schreien, doch wieder hielt mir Luna den Mund zu. „Ich sagte PSSSST." Langsam beruhigte ich mich und belauschte diese sprechenden Monster. Diese tobten hin und her und schienen gerade fangen zu spielen. „Hey...", keuchte eines der Monster, welches sich später als Poyomon herausstellte, „Können wir eine Pause machen?" Die anderen Monster kamen alle zusammen. „Ja, so langsam bin ich auch müde", sagte ein anderes Digimon, welches sich später als Bukamon herausstellte. „Was wollen wir dann machen?", fragte ein weiteres Digimon, es war ein Kuromon. „Uh, Uh, wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig unsere Träume erzählen, so als Zeichen unserer Freundschaft.", fragte ein weiteres Digimon, welches ein Motimon war. „Ist das nicht langweilig?", fragte das Bukamon. „Ach was", meldete sich auch jetzt das letzte Digimon, es war ein Demi-Veemon. „Ich bin auch dafür", sagte Poyomon, „und ich fange gleich an. Mein Traum ist es Lehrer zu werden und all den Digimon das Wissen weiterzugeben." Die anderen nickten. „Jetzt bin ich an der Reihe", sagte Bukamon, „ich möchte Gemüse anbauen und alle Digimon damit erfreuen." „Das macht ja doch Spaß", sagte Koromon und lächelte. „Ich möchte Händler werden und durch die Welt reisen." Wieder nickten die anderen und schauten zu Demi-Veemon. „Na, Demi-Veemon, was ist denn dein Traum?", fragte Poyomon es. Demi-Veemon zögerte. „Na gut, ihr habt eure ja auch verraten: Ich möchte gerne einer der Royal Knights werden und für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen", sagte es stolz. Mein Herz schmerzte, als ich hörte, wie diese Monster über ihre Träume sprachen. „Irgendwann werden sie erkennen, dass ihre Träume vielleicht nicht so umsetzbar sind, wie sie sich das vorgestellt haben." Ich blickte zu den anderen und konnte ähnliche Reaktionen bei Futaba und Light sehen. Luna war so emotionslos, wie schon die ganze Zeit. Dann hörte ich den Monstern weiter zu. Sie fingen an zu lachen. „Hey, was ist daran so witzig?", fragte Demi-Veemon. „Tut mir Leid, aber DU willst ein Mitglied der Royal Knights werden? DU, der bei jeder kleinen Gefahr Reißaus nimmt?" „Außerdem bist du doch viel zu schwach." „Tut mir Leid Demi-Veemon, wir meinen es doch nur gut mit dir." Demi-Veemon sah total niedergeschlagen aus. „Wenn ihr meint..." Ich wurde noch trauriger, die ganze Situation erinnerte mich an meinen früheren Traum. „Hey... ich bin müde. Wollen wir nach Hause?", fragte das Poyomon die anderen. Diese nickten und gingen los.

Light brach dann die Stille „Was... waren das für Wesen?" „Das... aber das kann doch nicht. Wie kann das sein?", stotterte Futaba. „Du weißt, was das war Futaba?", fragte ich sie. Diese nickte. „Ich bin mir nicht sicher, wie es möglich ist, aber das waren Digimon. Meine Mutter hat diese früher immer gezeichnet und die Zeichnungen in mein Zimmer gehängt. Aber... Digimon sind nicht real, sie wurden von jemandem erfunden. Wie... kann es sein, dass sie hier sind? Die Robbe war ein Bukamon, das daneben in weiß war Poyomon, das blaue Digimon war ein Demi-Veemon und das pinke ein Koromon." Mein Mund war weit offen „Was?" Light sah dagegen sehr unbeeindruckt aus: „Das waren sicherlich nur Hologramme. Wer auch immer uns entführt hat, muss sich einen Streich mit uns erlauben." „Also du", sagte Luna. Light sah sie empört an „Immer noch nicht Luna..." „Hey, lasst das", sagte Futaba „ob Traum oder nicht, wir kriegen nur weitere Informationen, wenn wir ihnen folgen." Und damit machte sie sich auf und lief den Digimon hinterher. „Hey warte", rief ich ihr hinterher und rannte ihr nach. Die anderen beiden folgten, mehr oder weniger, weil sie keinen besseren Plan hatten. Im Dorf selbst, waren sogar noch mehr Digimon, auch größere und in allen Formen und Farben. Futaba kam gar nicht mehr aus dem Staunen raus und auch ich staunte nicht schlecht. „Selbst wenn das eine Simulation ist, es ist dennoch wunderschön." Da kam ein Digimon angerannt. „Oh, ein Palmon", sagte Futaba, sie kannte sich scheinbar sehr gut aus. „Hilfe, Hilfe, Meramon Angriff", rief das Palmon panisch und rannte weiterhin auf uns zu. „Ach das ist nur eine Illusion, lauft einfach weiter", sagte Light. Ich vertraute ihm und lief weiter, mitten gegen das Palmon. Erstaunlicherweise, tat das weh. „Oh entschuldige", sagte das Palmon und lief weiter panisch durch die Stadt. „Das... hat wehgetan", sagte ich verwirrt von der Situation. „Was?", sagte Light panisch, „das ist nicht möglich, dass ist nur eine Illusion." „Leute, wir haben wichtigeres zu tun, seht!" Wir schauten in die Richtung in die Futaba zeigte. In den Straßen der Dörfer waren Digimon mit Flammenkörpern aufgetaucht. Und schon im nächsten Moment begannen sie Flammenkugeln zu werfen. „Flammenwerfer", konnte man sie rufen hören. Man konnte die Schreie der Digimon hören. „Aber... das ist nur Illusion", versuchte Light sich weiterhin selbst zu überzeugen. „Willst du es wirklich riskieren? Dann bist du ein Idiot!", sagte Luna zu ihm. Light nickte „Das riskiere ich nicht, los, hauen wir ab." Wir nickten und versuchten so schnell wie möglich aus dem Dorf zu verschwinden. Doch beim Versuch stolperte ich über einen Ast und klemmte meinen Fuß ein. „Mist", rief ich, „ich hänge fest." „Link!", rief Futaba mir zu, jedoch war sie zu ängstlich, um zurück zu rennen. Ich versuchte derweil meinen Fuß zu befreien, jedoch schaffte ich es nicht. Und es wurde noch schlimmer. Eines der Meramon bemerkte dies und lief auf mich zu. „Mist", rief ich und wurde noch panischer. Da sah ich die Gruppe aus Digimon, die wir vorher beobachtet hatten. „Hey, bitte helft mir", rief er ihnen zu. Diese jedoch verkrochen sich ängstlich in einer Ecke. „Wir haben Angst", rief Bukamon, „Was können wir schon ausrichten", sagte Kuromon. „Und was ist mit dir, Demi-Veemon? Wolltest du nicht alle anderen verteidigen? Oder war das nur leeres Gerede? Was ist mit deinem Traum? Willst du ihn etwa so leicht aufgeben?" Demi-Veemon schaute erst geschockt zu mir, dann entschlossen. „Ich werde dir helfen. Ich werde zeigen, dass ich es schaffen kann, ein Royal Knight zu werden!" Schnell eilte es zu mir und versuchte mir zu helfen. Das Meramon kam derweilen immer näher und war schon fast in Angriffsreichweite. „Ich schaff es nicht", sagte Demi-Veemon panisch, „vielleicht bin ich doch zu schwach." Ich blickte ihn derweilen immer noch entschlossen an. „Ich glaube an dich, du kannst es schaffen! Du wirst deinen Traum erfüllen!" Und da begann es, mein Walkie-Talkie-artiges-Gerät begann zu leuchten. Und auch Demi-Veemon begann zu leuchten. „Demi-Veemon digitiert zuuuuuuuu..... Veemon!" Auf einmal hatte sich Demi-Veemons Form geändert, es war, als ob es ein vollkommen anderes Digimon war. Es versuchte erneut meinen Fuß zu befreien und mit seiner neuen Kraft gelang ihm das auch. In letzter Sekunde konnte es meinen Fuß befreien, bevor mich das Meramon mit seinem Angriff treffen konnte. Ich war verwirrt von der Situation: „Was?", wollte ich fragen, doch Veemon schüttelte den Kopf. „Keine Zeit, erst mal muss das Dorf gerettet werden." Er stürmte auf die Meramon zu. „Vee-Kopfnuss, Vee-Kopfnuss, Vee-Kopfnuss!" Immer wieder griff es die Meramon an. Diese schienen davon unbeeindruckt und führten ihren Angriff weiter fort. Es schien aussichtslos. „Hey, bleibt doch cool", rief eine unbekannte Stimme. Ich drehte mich um und konnte eine Art Schneemann Digimon erkennen. „Ich bin das Frigimon", rief er den Meramon zu „Schneeball." Es warf riesige Schneebälle auf die Meramon. Diese wurden hart getroffen und ergriffen das weite. Aber nicht ohne ihre Missgunst durch ein Knurren zu zeigen. „Frigimon!", rief Veemon, „was für eine Erleichterung, du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt." Zuerst langsam, aber dann immer schneller kamen die Digimon aus ihren Verstecken und umjubelten Veemon und Frigimon. „Frigimon, Veemon, Frigimon, Veemon", jubelten sie immer und immer wieder. Die Digimon, die wir vorhin mit Veemon zusammen gesehen haben, kamen nun auch zu ihm. „Veemon, tut mir Leid, dass wir nicht an dich geglaubt haben.", sagte Bukamon. „Jaa, tut uns ganz doll Leid", stimmten auch die anderen mit ein. Luna, Futaba und Light kamen nun auch aus ihrem Versteck. „Hey, da sind ja Menschen", konnte man eine Stimme hören. Plötzlich drehten sich alle zu Link und den anderen um und umkreisten diese. „Menschen, hier?" „Deshalb Demi-Veemons plötzliche Digitation?" „Wollen sie uns etwa helfen?" „Moment, ist die Digiwelt in Gefahr?" Sie redeten alle durcheinander und man konnte kaum ein Wort verstehen. „Lasst mich durch", rief eine Stimme und die Digimon machten Platz. „Es ist Jijimon" „Es ist der Dorfhäuptling." „Ähem", räusperte sich Jijimon, „Ich möchte gerne mich mit den Menschen unterhalten. Veemon, du kommst auch mit. Ihr Anderen, geht wieder an die Arbeit!" So langsam lichtete sich der Platz und nur noch Link, Luna, Light, Futaba, Veemon und Jijimon standen dort. „Folgt mir bitte", sagte Jijimon und lief los. „Sollen wir ihm folgen?", fragte Light. „Warum nicht, vielleicht kann er uns ja helfen", erwiderte Luna und lief ihm hinterher. Ich zuckte mit den Schultern und folgte den beiden, dicht gefolgt von Veemon, Light und Futaba. Jijimon führte uns zu einer größeren Hütte, in welcher überall Kissen auf dem Boden verteilt waren. Wahrscheinlich für Gäste oder Bewohner mit Anliegen. „Bevor ich damit anfange, weshalb ich euch zu mir gerufen habe, würdet ihr mir bitte die Freude erteilen und eure Namen verraten? Ich bin Jijimon, der Häuptling diese Dorfes." „Ich bin Link, freut mich sie kennenzulernen." „Ich bin Light" Futaba sah sehr aufgeregt aus. „Futaba, ehrenwertes Jijimon." Luna dagegen war wie immer wortkarg und emotionslos: „Luna." „Ich bin Veemon", stellte sich das Veemon vor. „Nun, ich habe euch hergerufen, weil es ungewöhnlich, ja sogar selten ist, Menschen in unserer Welt zu haben. Es waren zwar einige wenige Male Menschen in unserer Welt, jedoch immer aus dem Grund, weil unsere Welt in Gefahr war. Momentan ist es jedoch scheinbar friedlich. Jedoch... gibt es eine Prophezeiung: Wenn vier Menschen erscheinen, sich mit vier Digimon zu einem Team vereinen, werden sie zusammen das Böse in unserer Welt vertreiben." „Halt Mal", sagte Luna. „Wenn wir in einer anderen Welt sind, wollen wir nur wissen, wie wir wieder nach Hause, in unsere Welt kommen. Also, sagen sie uns den Weg, oder nicht?" „Luna!", sagte Futaba sichtlich geschockt. „Ich wünschte, dass ich es euch sagen könnte, jedoch kenne ich den Weg selbst nicht. Jedoch kehrten die Menschen jedes einzelne Mal zurück, sobald ihre Aufgabe erledigt war." „Naja, ich habe nichts dagegen, ein Abenteuer zu erleben. Auf jeden Fall besser als mein Alltag", sagte Light. Futaba nickte „Ich bin dabei." Auch ich nickte „Ihr könnt auf mich zählen!" Luna seufzte „Na gut, wenn es hilft, wieder nach Hause zu kommen. Und wie finden wir diese vier Digimon?" „Eines habt ihr schon gefunden, Veemon", sagte Jijimon. Veemon nickte. „Ich habe etwas gespürt, als ich digitiert bin. Link hat mir den Mut und die Kraft gegeben, meinem Traum ein Stück weit näher zu kommen." Ich staunte. „Auch ich habe etwas gespürt und dieses Gerät leuchtete." Ich nahm das Walkie-Talkie-artige Gerät aus meiner Tasche, jedoch war es nicht mehr grau, sondern blau. „Also Veemon, wollen wir Partner werden?", fragte ich es und hielt meine Faust hin. Es schlug ein. „Sicherlich Link, zusammen ist für uns nichts unmöglich!" Light kicherte, er schien sich für uns zu freuen. Futaba lächelte, sah jedoch so aus, als wäre sie ein kleines Stück neidisch. Und Luna... Naja Luna war halt Luna und blickte das Szenario relativ emotionslos an. „Diese Geräte", sagte Jijimon und blickte auf die Walkie-Talkie artigen Geräte, „Ich weiß nicht genau was es ist, aber scheinbar hat es bei der Digitation geholfen. Behalte es, wie einen Schatz." Wir nickten. „Und wo befindet sich der Rest der Digimon Partner?", fragte Luna, immer noch emotionslos. „Das Schicksal wird euch zusammenführen, habe Geduld", antwortete Jijimon

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