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Kapitel 6

Hermine hatte gerade ihre Sachen aus ihrem Schlafsaal geholt, da fiel ihr eine Rolle Pergament auf, die an einer Informationstafel hing, welche in den Gemeinschaftsräumen zu finden war.

,,Liebe Schüler/in,

dieses Schuljahr gibt es zusätzlich zu ihren bisherigen Unterrichtsfächern einen Animaguskurs in welchem sie diese hohe Kunst sich in so etwas faszinierendes zu verwandeln, erlernen. Allerdings haben wir nicht genügend Kapazitäten um einen kompletten Jahrgang zu unterrichten. Deshalb werden nur fünf Schüler des sechsten und siebten Jahrgangs daran teilnehmen. Weitere Informationen werden ihnen noch zukommen."

Gezeichnet M. McGonagall.

Da sich die braunhaarige Hexe keine wirklichen Sorgen um ihre Noten machte tat sie das auch nicht im Bezug auf den Animaguskurs. Viel eher überlegte sie bereits was sie vielleicht für ein Tier werden könnte als sie mit jemandem zusammenprallte. 

,,Entschul- oh hallo Luna."

,,Hallo Hermine. Heute ist ein schöner Tag, nicht? Die Nagel sind schon wieder unterwegs. Sie schwirren um deinen Kopf herum. Du solltest vorsichtig sein."

,,Ähm..klar Luna. Sag mal hast du schon was gehört bezüglich des Animaguskurs?"

,,Also Professor Sprout meinte, dass Professor McGonagall ihr gesagt hat, dass man in Verwandlungen ein Ohnegleich haben muss um daran teilnehmen zu dürfen."

,,Und weiß man schon auf welche fünf Schüler das zutrifft?"

,,Nein..zumindest hat Professor Sprout nichts gewusst aber ich muss auch weiter. Wir sehen uns."

,,Ja, bis später, Luna."

Damit hüpfte das Mädchen davon und Hermine machte sich auf den Weg in die große Halle da es mittlerweile Zeit fürs Abendessen war. Dort angekommen setzte sie sich an den Gryffindortisch und lud sich ein Stück Kesselkuchen und etwas Kürbispastete auf den Teller. Neben ihr schaufelte Ron mal wieder alles in sich hinein, sodass ihr selbst fast das Essen verging, und wie es schien nicht nur ihr, denn als sie ihren Blick hob konnte sie Draco Malfoy am Slytherintisch entdecken, der sein Essen von einer Seite des Tellers zur Anderen schob aber nichts aß.

Hermine war aus irgendeinem Grund gefangen von einem so in sich gekehrten Malfoy. Sie verfiel fast in eine Paralyse und es fiel ihr schwer weg zu schauen. Worüber dachte wohl so jemand wie Draco nach? Jetzt wo Voldemort gefallen war. Was ging in seinen Kopf vor? Seine langen sonst so gestylten Haare hingen ihm lang in die Stirn und verdeckten den Blick zu seinen Augen. Plötzlich sah der Slytherin auf und direkt in ihr Gesicht. Bevor sie seine Mimik überhaupt deuten konnte, hatte er jedoch seinen Blick schnell wieder gesenkt. Ihr wurde heiß und gleichzeitig kalt. Was war nur mit ihr los? Das war Malfoy. Draco Malfoy. Eisprinz von Slytherin, Todesser, Sohn von einem der treusten Anhänger des dunkelsten Zauberers der Welt. Stop! Sie sollte aufhören so zu denken - über ihn nachzudenken. Ablenkung. Frische Luft. Ja genau sie brauchte jetzt sofort frische Luft.

Also stand sie auf, verabschiedete sich sich nichtmal von ihren Freunden und verlies schnellen Schrittes, ohne es nach Flucht aussehen zulassen, die große Halle. Die grauen Augen, welche ihr dabei unauffällig folgten nicht bemerkend.

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Tags: #dramione