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Chapter {68}

Im großen und ganzen ist es gut so wie es jetzt gerade ist.

Namjoon Pov:

Nachdem einige Tage vergangen sind, raffe ich mich endlich wieder dazu auf zur Schule zu gehen. Eigentlich bin ich nur wegen den dicken Wunden in meinem Gesicht zuhause geblieben, naja auch ein wenig weil ich über Jin nachgedacht habe, aber nur ein bisschen.
Wie es ihn wohl gerade geht? Was macht er gerade? Kümmert er sich wie immer um die kleinen Kinder?
Seufzend fahre ich mir mit den Fingern durch die Haare und schaue aus dem Fenster hinaus. Er hat mich sicherlich schon vergessen und denkt nicht einmal mehr an mich.

Einmal tief durchatmend schultere ich meine Tasche und verlasse das Haus. Bereits genervt von allem mache ich mich auf den Weg zur Schule und kicke nachdenklich einen kleinen Stein vor mir her. Zu allem Übel fängt es jetzt auch noch an zu schneien.
Naja eigentlich mag ich Schnee ja, aber irgendwie nervt er mich gerade. Sowie alles andere auf dieser Welt auch, mich ganz an der Spitze.

Dieses schrecklich schmerzende Gefühl, welches Jin hinterlassen hat, wird von Tag zu Tag immer schlimmer. Ich vermisse diese Jungen mehr als ich sollte. Ich mag es zwar nicht es mir selbst einzugestehen, aber irgendwo tief in mir drin habe ich wohl oder Übel Gefühle für ihn entwickelt.
Es hat mich etliche Tage des Nachdenkens gekostet, bis ich es dann endlich begriffen habe.
Ich Kim Namjoon habe mich in Kim Seokjin verliebt.

Einige Minuten des Fußmarsches später komme ich endlich bei der Schule an und bleibe wie jedesmal vor dem Schultor stehen, um in Ruhe eine zu rauchen. Genau hier war es, wo ich Jin das erste mal getroffen habe.
Vielleicht sehe ich ihn ja heute wieder. Ich habe nicht vor mich mit ihm zu unterhalten falls er hier auftauchen sollte.
Wenn er zu mir kommt, werde ich gehen. Ich will nur wissen wie es ihm geht, dass ist alles.

Auch wenn ich es eigentlich nicht will, muss ich meine Gefühle für ihn vergessen und wenn dies nicht geht, dann werde ich damit leben müssen.
Seufzend nehme ich die Zigarette zwischen meine Lippen und zünde diese, dank des Windes, mühsam an.
Als ich gerade den ersten Zug meiner Kippe nehme, fällt mein Blick in die Richtung, in der gerade ein blonder Haarschopf um die Ecke gelaufen kommt. Dank seiner neuen Haarfarbe hätte ich ihn beinahe nicht erkannt, doch mein Herz tut dies direkt.

Er ist in einen dicken, rosanen Schal eingewickelt und trägt zu meiner Überraschung meinen schwarzen Pullover unter seinem dicken Mantel.
Sein Blick ist lächelnd auf die Kinder an seiner Seite gerichtet, weshalb er mich nicht zu bemerken scheint.
Schön ihn lächeln zu sehen, dass heißt wohl es geht ihm gut. Naja zumindest besser als mir. Ich kann nicht einmal ansatzweise ein lächeln über meine Lippen bringen, denn dies tut einfach viel zu sehr weh. Er ist mir im Augenblick so nah und dennoch so fern.

Gerade als ich meinen Blick von ihm abwenden möchte, richtet sich seiner auf mich, weshalb mein Herz für einen Moment aussetzt.

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Oho~
Erstes wieder treffen nach langer Zeit~
Was Jin jetzt wohl machen wird?

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