Kapitel 32
Viel Spaß mit diesem Kapitel haha
Lots of love
TPWK
Lou
•••••••
THOMAS
„Versprichst du mir, dass du mir nie wieder so etwas wie vor zwei Wochen gegen den Kopf wirfst?", sagte sie leise. „Wenn irgendetwas ist, kannst du mit mir reden. Immer. Wieso hast du nicht einfach mit mir geredet? Anstatt mich ohne Erklärung von dir zu stoßen.", sagte sie kopfschüttelnd.
In ihren Augen konnte ich den Schmerzen, den ich ihr mit meinem Verhalten bereitet hatte, immer noch sehen. Ich lege meine Hand über ihre, die mittlerweile wieder in ihrem Schoß ruhte und verschränkte unsere Finger miteinander. „Es tut mir leid, Hannah. Ich dachte wirklich, wir wären ohne einander besser dran. Beziehungsweise du ohne mich."
„Es hat sich aber nicht besser angefühlt.", flüsterte sie heiser. „Du hast mich einfach angeschrien, dann sechs Wochen lang nicht mal angesehen und mir damit erstens den heftigsten Korb der Welt gegeben und mich zweitens verletzt."
„Ich weiß, Hannah. Und Gott, es tut mir so leid. Jedes einzelne Wort." Ich drücke ihre Hand fest in meiner. Sie musste mir verzeihen. Ich wusste nicht, was ich sonst machen würde. Die letzten sechs Wochen waren mit die schwersten meines Lebens gewesen und ich hatte sie gehasst. Also hielt ich wenigstens jetzt ihre Hand so fest wie ich konnte, weil ich sie nicht schon wieder verlieren wollte.
„Thommy", sagte Hannah. Sie begann ihre Hand wegzuziehen und ich wollte sie am liebsten festhalten, aber ich wusste, dass ich das nicht konnte. Ich kniff die Augen zusammen und wartete angespannt auf ihre nächsten Worte. Nach einer Weile sprach sie weiter. „Thommy, es ist okay. Ich verzeihe dir." Ich holte tief Luft, um noch eine Entschuldigung zu murmeln, erstarrte aber, als die Bedeutung ihrer Worte bei mir ankam. Hannah hatte sich ein Stück zurück gelehnt und sah mich mit festem Blick an.
„Was?", fragte ich mit rauer Stimme und sie wiederholte das von ihr Gesagte.
„Das bedeutet aber nicht, dass ich vergesse, wie du dich benommen hast. Wenn du so etwas noch mal abziehst...". Sie zuckte mit den Schultern. Als ich realisierte, was sie gesagt hatte, und ich ihr vorsichtiges Lächeln sah, war ich von der Erleichterung, die ich empfand, fast überfordert.
Ich schlang die Arme um sie, zog sie an mich heran und murmelte atemlos gegen ihre Lippen: „Werde ich nicht. Werde ich nicht, versprochen."
Dann küsste ich sie.
Ich versuchte, ihr zu zeigen, wie dankbar ich war und ich versuchte, mit ihr all meine Gefühle zu teilen, die in mir waren. Wir schwangen uns gleichzeitig vom Fensterbrett, auf dem wir immer noch saßen und ich schloss in einer einzigen Bewegung das Fenster. Ich blickte sie an und sah ihren beinahe schon gierigen Blick und konnte nicht anders, als diesen Blick zu erwidern. In diesem Blick schwelgte so vieles. Zum einen die Erkenntnis, wie dieser Abend unweigerlich enden würde, sowie geballte Lust in seiner reinsten Form, zum anderen gegenseitige Zuneigung und Wertschätzung.
Sex Scene 18+ ———————————————————————————————————————————— (könnte man auch ohne weiteres beim lesen weglassen, aber trzd viel Spaß hehe)
Als sich diesmal unsere Lippen gegeneinander pressten, war der Kuss weniger vorsichtig und gröber. Wir stolperten regelrecht gegen die nächste freie Wand. Ich hob ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie mit einem Arm dort fest. Meine andere freie Hand wanderte langsam unter ihr Oberteil und an ihren Rücken. Vorsichtig, aber dennoch verlangend küsste ich ihren Hals entlang und entdeckte dort irgendwann ihren sweet spot. Ich spürte, wie sie Gänsehaut bekam, was zur Folge hatte, dass sie sich ein kleines Stöhnen nicht verkneifen konnte. Meine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und ich blieb mit meinen Lippen ein wenig an dieser Stelle hängen, weil ich bezwecken wollte, dass sie auch noch morgen eine Erinnerung an mich hatte. Ich löste mich von ihr und sah sie an, um mich zu vergewissern, dass sowohl sie, als auch das, was ich tat und vorhatte, okay waren.
Sie nickte, um mir zu sagen, dass es das war und das war alles, was ich wissen wollte. Ich wollte sie so sehr, dass es beinahe weh tat. Nicht nur, weil wir reichlich Wein getrunken hatten, sondern auch, weil sie einfach wunderschön aussah. Ihre Haut war zart und weich, ihre Haare sahen selbst zerzaust immer noch gut aus und ich genoss es, wie stark sie auf mich reagierte.
Ich presste meinen Mund erneut auf ihren und ließ meinen Arm, der ihre Hände immer noch festhielt, sinken. Sie fuhr mit ihrer Zunge über meine Unterlippe, die immer noch kleine Spuren von einer Auseinandersetzung mit meinem Vater trug. Ein Knurren drang tief aus meiner Brust und ich saugte an ihrer Zunge, was ihr wiederum ein Keuchen entlockte.
Ich hatte keine Ahnung, wie und wann wir an diesem Punkt angekommen waren, aber in dieser Sekunde fühlte ich mich, als würde ich fliegen. Ich dachte nicht über meinen Vater nach, nicht über die Probleme, die ich hatte, nicht über den Zeitpunkt meines Auszuges oder den Tod meiner Mutter. Alles, woran ich dachte und denken konnte, war Hannah.
Im nächsten Moment hob ich sie hoch, trug sie zu ihrem Bett und legte sie vorsichtig darauf ab. Ich beugte mich über sie und sie löste ihren Mund von meinem. Sie begann, ihre Hände unter mein Shirt gleiten zu lassen und zog es mir den Rücken hinauf. Ich richtete mich auf, um es mir vollständig über den Kopf zu streifen. Sie starrte mich an, als sie freie Sicht auf meinen Oberkörper hatte und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich hatte ihren Blick schon damals am Schlachtensee nicht übersehen und es freute mich, dass er sich auch nun nicht von ihm unterschied.
Gierig und erregt ließ sie ihren Blick über meinen Oberkörper schweifen, auch wenn sie die kleineren Narben, die ich von den Auseinandersetzungen mit meinem Vater davon getragen hatte, nicht übersah, wie ich ihrem trotz allem besorgten Blick entnehmen konnte, bis ich wieder neben ihr lag und sie sich über mich beugte.
Als Hannah sich vorbeugte und eine Spur über meinen Bauch küsste, atmete ich scharf ein. Ich hatte das Gefühl, mein Brustkorb werde jeden Moment von meinem schlagenden Herzen gesprengt. Hannah setzte sich breitbeinig auf mich, ihren Oberkörper dabei gegen meinen gepresst. Ich spürte die Struktur ihres Oberteils dabei auf meiner Haut. Mein Ständer drückte mittlerweile schmerzhaft gegen den Stoff meiner Hose und ich schloß kurz die Augen, als Hannah ihre Hüften bewegte.
Ich wollte sie. Ich wollte sie so sehr, wie ich noch nie etwas gewollt hatte.
„Sind wir jetzt eigentlich sowas wie ein Pärchen oder werde ich bloß nur zu einer Eroberungen?", fragte Hannah kurz und ich richtete mich auf.
„Du bist nicht bloß eine Eroberung. Du bist der verdammte Hauptpreis.", sagte ich und sie lächelte. „Und wir sind alles, was du willst. Ob ich jetzt dein Freund oder deine Freundschaft plus bin, ist mir egal, solange du glücklich bist. Wobei ich aber sagen muss, dass ich nichts gegen die erste Option einzuwenden hätte.", sagte ich und sie küsste mich erneut.
„Ich würde die Beziehung präferieren.", murmelte sie grinsend.
„Okay.", krächzte ich und fuhr mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln hoch, bis ich ihren Hintern erreichte und ihn fest drückte. In Hannahs himmelblauen Augen leuchtete etwas auf. Ich nestelte an ihrem Hosenknopf und sie entledigte sich ihrer Hose binnen weniger Sekunden, bevor sie sich, nun nur noch mit Slip, erneut auf mich setzte. Als ich mit dem Daumen über die Innenseite ihrer Schenkel streichelte, schnappte sie hörbar nach Luft. Ein triumphierendes Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Sie war verdammt empfindlich. Ich wiederholte die Berührung, diesmal weiter oben. Hannah schloss die Augen. Sie sah wunderschön aus mit ihren blonden, welligen Haaren, ihren lange, dunklen Wimpern und ihrem eng anliegenden, schwarzen Oberteil.
Hannah beugte sich über mich, bis ihr Mund dicht an meinem Ohr war. Im nächsten Moment fuhr sie mit den Lippen meine Ohrmuschel entlang und nahm mein Ohrläppchen zwischen die Zähne. Mein Körper reagierte heftig auf sie. Ich bekam überall Gänsehaut und vor lauter Erregung wurde mir beinahe schwindelig. Sie reizte mich weiter, küsste sich eine Spur meinen Hals hinunter und saugte an meiner Halsbeuge.
Ich stieß einen leisen Fluch aus.
Hannah löste sich von mir und sah mich ernst an. „Gefällt dir das nicht?"
„Doch." Meine Stimme klang kratzig und rau vor verlangen. „Doch, das gefällt mir."
Ich wollte ihr Zeit lassen und sie nicht hetzen. Ich wollte geduldig sein und mich wie ein Gentlemen verhalten, doch ich konnte einfach nicht. Ich wollte ihr zeigen, was sie mit mir machte. Mit zitternden Händen umfasste ich ihr Gesicht und zog sie erneut in einen Kuss. Hannah stöhnte überrascht auf, als ich mich gekonnt herum rollte und sie unter mir festpinnte. In dem Moment, in dem ich meinen Ständer gegen sie drückte, keuchte sie in meinen Mund und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Wenn sie jetzt schon so stark auf mich reagierte, konnte ich es kaum erwarten, in ihr zu sein.
Sie wand sich unter mir und versuchte sich ihr Oberteil über den Kopf zu ziehen, wobei ich ihr half. Anschließend reagierte sie, indem sie ihre Beine um meine Hüfte schlang und mich so noch näher an sich presste. Das Licht einer Laterne unterhalb ihres Fensters warf Schatten auf die Wand und reflektierte sich in einem Spiegel neben uns, weshalb Hannah ein paar Lichtstreifen auf sich und ihren schwarzen Spitzen-BH geworfen bekam, den sie immer noch trug. Sie sah wunderschön aus. Beim Anblick von ihr in Unterwäsche unter mir hielt ich den Atem an. Ich wusste beim besten Willen nicht, womit ich sie verdient hatte. Als hätten das Schicksal und das Universum mir sagen wollen: In deinem Leben läuft alles scheiße? Deine Mutter ist tot und dein Vater gewalttätig? Ok, mein Beileid. Hier hast du das perfekteste Mädchen der Welt.
Ich beugte mich vor und verteilte eine Reihe von Küssen auf ihrem Dekolleté. Ich umfasste ihre Brüste und streichelte sie, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte. Ich ließ meinen Hände unter sie gleiten und öffnete ihren BH gekonnt beim ersten Versuch. Belustigt guckte sie mich an.
„Übung?", fragte sie schelmisch und ich gab ihr grinsend einen Klaps auf den Oberschenkel. Ich küsste eine Spur weiter nach unten, ihren Bauch entlang und blieb am Bund ihres Slips stehen.
Fragend sah ich sie an. „Mach weiter.", sagte sie kaum hörbar, und das war alles, was ich brauchte. Ich küsste eine Spur ihr Bein hoch. Dabei stieß ich auf einen rosa-weißen, runden Fleck, der knapp am oberen Ende ihres Oberschenkels war. „Was ist das?", fragte ich und sie versteifte sich unmerklich.
„Muttermal.", antwortete sie knapp und ich gab mich vorerst damit zufrieden. Daraufhin fuhr ich mit meinen Händen zu ihren Hüften. Sanft streichelte ich ihre Seiten, glitt mit der Hand über ihren Bauch und zum Rand ihres Höschens. Hannahs Atmung wurde schwerer und schneller.
Mach weiter klang wie ein Echo in meinem Kopf wider, also machte ich weiter. Und Hannah genoss es. Ich hakte meine Finger unter ihr Höschen und zog es nach unten. Nun lag sie nackt vor mir und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich zögerte keine Sekunde, sondern begann, eine neckende Spur ihre Leiste entlang nach unten zu ziehen. Als ich meinen Mund auf ihre Mitte presste, fluchte Hannah laut. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren, und einen kleinen Moment lang wusste ich nicht, ob sie mich von sich wegziehen, oder näher an sich heran ziehen wollte. Ich bewegte meine Mund, drückte einen Kuss auf ihre Hitze. Als ich meine Zunge hervorschnellen ließ, wand sie sich und ich legte eine Hand auf ihren Bauch, um sie festzuhalten. Ich genoss es, wie sie mit ihren Fingern durch meine Haare fuhr und mir damit zeigte, wo sie mich mit welcher Intensität haben wollte. Als ihr Atem schneller ging und ihre Beine steifer wurden, ließ ich zwei Finger in sie gleiten. Ich bewegte sie langsam und gleichmäßig, während ich an ihr saugte. Es dauerte nicht lange, bis Hannah meinen Namen rief und sich unter mir aufbäumte.
Ich küsste sie weiter, bis die Beben, die durch ihren Körper gingen, schwächer wurden. Sie war völlig atemlos, als ich mich schließlich von ihr löste und auf dem Bett nach unten rutschte, um sie anzusehen. Ihr Haar war zerzaust, und ihre Wangen waren gerötet. Sie starrte an die Decke und brauchte ein paar Minuten, bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.
Anschließend schlang sie ihre Arme um meinen Hals und grinste mich an. „Das musst du unbedingt nochmal machen.", sagte sie. Ich erwiderte ihr Grinsen. Sie griff nach meiner Hand und zog mich zu sich nach oben. Ich drückte einen leichten Kuss auf ihre Lippen, doch sie ließ nicht zu, dass der Kuss oberflächlich blieb. Sie schlang ein Bein um mich und drängte sich gegen mich. Ein heißes Prickeln schoß durch meinen Körper und ich stöhnte in ihren Mund, während ich mit der Hüfte nach vorne stieß, was Hannah ein leises oh entlockte. Im nächsten Moment waren ihre Hände an meinem Gürtel. Ihre Bewegungen waren von Lust getrieben, doch trotz dem koordiniert und geschickt. Es gefiel mir unglaublich, sie so zu erleben.
Nachdem sie meine Hose geöffnet hatte, wollte sie sie nach unten schieben, doch ich hielt sie auf. „Warte kurz.", murmelte ich und angelte in meine Tasche, die glücklicher Weise neben ihrem Bett stand. Ich kramte nach meinem Portemonnaie und zog das Kondom heraus, das sich darin befand. Ich legte es neben dem Kopfkissen ab und zog anschließend die Hose und Socken aus. Ich ließ alles neben das Bett fallen. Direkt danach war ich wieder komplett auf Hannah fokussiert. Hannah stöhnte leise, als ich ihre Brust mit meiner Hand umfasste und anfing, sie zu streicheln.
Ich liebte es, wie Hannah auf jede meiner Berührungen reagierte. Noch nie hatte ich so etwas intensives, wie mit ihr erlebt. Ihre Reaktionen machten mich so scharf, dass ich es kaum aushalten konnte. Als sie unter meine Boxershorts langte und sie über meinen Hintern streifte, brachte mich das beinahe um den Verstand. Nun war kein Millimeter Stoff mehr zwischen uns und ich genoss diesen Moment ungemein.
„Was jetzt?", raunte ich und küsste mich wieder hoch zu ihrem Gesicht. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und fuhr mit den Fingern über ihre Kiefer- und Wangenknochen. Ich wollte ihr mit jeder meiner Berührungen meine Gefühle und meine Wertschätzung für sie verdeutlichen. Ohne zu antworten, strich Hannah mit ihren Fingerspitzen über meine Brust bis zu meinem Schaft und hielt sich die Haare aus dem Gesicht, bevor sie anfing, sich über ihn zu beugen. Langsam begann sie, ihn mit ihrer Zunge zu umspielen und ich stöhnte auf vor Lust. Sie senkte ihren Kopf auf ihn. Sie hob und senkte sich ein paar Mal, bis sie ihre Hand darum schloss und mich aus großen Augen ansah. Vorsichtig bewegte sie ihre Hand auf und ab und als sie an der richtigen Stelle zudrückte, keuchte ich.
Im nächsten Moment ließ sie mich los und legte sich wieder hin. Ich nickte und griff nach der Plastikfolie, die immer noch neben mir auf dem Kopfkissen lag. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich mir das Kondom überrollte.
Ihr blondes Haar lag wie ein Fächer auf der weinroten Bettwäsche ausgebreitet, ihre blauen Augen leuchteten auf und funkelten gerade zu, als ich ihren Körper mit meinem bedeckte und den Platz zwischen ihren Beinen einnahm. Es geschah fast wie von selbst, ich glitt mit meiner Spitze in sie und hielt den Atmen an, während Hannah unter mir seufzte. Ich berührte ihre Wange, strich mit dem Daumen über ihre Unterlippe, bevor ich meinen Mund auf ihren drückte. Ich küsste sie langsam und voller Gefühl, während ich mich ein Stück aus ihr zurückzog und dann mit einem behutsamen Stoß weiter in sie eindrang. Genau in dem Moment veränderte Hannah den Winkel ihrer Hüfte und der kleine Widerstand, den ich bis eben noch gespürt hatte, ließ nach. Ich versank bis zur Wurzel in ihr und wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Ein Gedanke versuchte sich an die Oberfläche meines Bewusstseins zu drängen, doch ich konnte ihn nicht greifen. Ich konnte an nichts anderes denken, als an Hannah. Ich stieß wieder zu und Hannah gab ein atemloses Keuchen von sich. Wieder schlang sie ein Bein um meine Hüfte und ich umfasste ihren Oberschenkel.
Es fühlte sich so perfekt an, dass ich wünschte, wir hätten das schon viel früher getan, statt uns Steine in den Weg zu legen. Ich grub meine Finger in ihren Schenkel und hielt in an Ort und Stelle, während ich versuchte, einen einigermaßen gleichbleibenden Rhythmus zu finden.
Hannahs Hände waren überall auf mir, sie beugte sich vor und küsste meine Brust, drängte sich mir bei jeden Stoß entgegen, als hätte sie nicht genug von mir bekommen können. Mir ging es ganz genauso. Sie fühlte sich so gut an, dass es mir verdammt schwer fiel, nicht die Kontrolle zu verlieren.
„Du zitterst.", stellte sich atemlos fest und strich über meinen Rücken, bis nach oben, zu meinem Schulterblatt, während ich meine Lippen erneut auf ihren sweet spot am Hals presste und weiterhin in sie stieß.
„Weil ich mich beherrschen muss."
„Ist das der Thomas, der Luftmatratzen beim Sex zerstört?", fragte sie atemlos.
Ich biss in ihren Hals. „Ich habe dir doch gesagt, dass es keine Luftmatratze war."
Hannah ignorierte, was ich gesagt hatte und schlang auch das zweite Bein um mich. In diesem Winkel konnte ich noch tiefer in sie sinken. Ich stöhnte laut auf und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich legte meinen Hand um ihren Nacken und hielt sie fest, damit sie nicht mit dem Kopf gegen das Bett stieß. Dann drang ich erneut in sie ein, härter und schneller als zuvor. Hannah kratzte über meinen Rücken und sorgte mit jeder ihrer Berührungen dafür, dass ich mehr und mehr die Kontrolle verlor. Es dauerte nicht lange, bis wir beide laut stöhnten und unser beider Atem immer schneller ging. Ihre Nägel gruben sich in meine Haut. Ihre Augen waren geschlossen, aber ich musste unbedingt sehen, was gerade in ihr passierte.
„Sieh mich an.", keuchte ich.
Sie kam meinem Wunsch nach und unsere Blicke trafen sich. Die Verbindung zwischen uns war so intensiv, wie noch nie. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden und Hannah schien es genauso zu gehen. Wir bewegten uns im Gleichtakt, als wären wir dafür bestimmt gewesen und nur für dieses Augenblick gemacht worden. Ich stieß in sie, immer und immer wieder, bis ich einen Punkt in ihr traf, der sie laut aufstöhnen ließ. Ihre Muskeln zogen sich um mich herum zusammen. Das Bett wackelte besorgniserregend unter uns, als meine Welt explodierte und übrig blieb eine Welt aus bunten Sternen und Lichtern, in deren Mitte sich Hannah befand.
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