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12 - Lauren's Geschichte

Dai sass auf dem Sofa, seinen Blick neugierig auf Hei-Ran gerichtet, die am anderen Ende des Sofas Platz nahm. Die Stille füllte den Raum, bevor er schliesslich fragte: "Hast du schon eine Idee, was für eine Geschichte du erzählen möchtest?"
Hei-Ran nickte leicht und senkte den Blick auf ihren Schoss.
Dai richtete sich auf, sein Interesse geweckt. Seine Augen fixierten Hei-Ran, als er sagte: "Wirklich? Also dann erzähl doch mal."
Hei-Ran schluckte nervös, bevor sie zögernd begann: "W-wenn es dir nichts ausmacht, dachte ich an einer Geschichte eines Mädchens, das zuerst nichts hatte und am Schluss all ihre T-träume erfüllen konnte...ehm... so etwas wie eine »from nothing to something« Geschichte." 

Als Hei-Ran in Dais unbeeindrucktem Blick las, wurde ihre Unsicherheit stärker. Sie fügte leise hinzu: "Ehm... ist wohl zu k-kitschig, nicht wahr? Es tut mir leid..."
Dai schüttelte den Kopf und lächelte leicht. "Nein, ich finde die Grundidee gut, aber wir sollten die Story selber etwas neu machen... etwas, das sowohl alle Altersgruppen anspricht als auch uns beiden gefällt."

Dai öffnete seinen Rucksack und zog einen Notizblock und einen schwarzen Stift heraus. Mit geschickten Fingern schlug er elegant eine leere Seite auf.
"Lass uns das Schritt für Schritt angehen. Zuerst sollten wir uns Gedanken über die Hauptfigur machen."
Er schrieb mit dem Stift etwas auf die leere Seite auf und blickte wieder zu Hei-Ran rüber.
"Ich bin damit einverstanden, dass das Geschlecht unseres Protagonisten weiblich ist... in welchem Alter stellst du sie dir vor?"
"Ehm... ich dachte etwa, dass sie in unserem Alter oder sogar etwas älter sein könnte... aber nicht älter als dreissig Jahre."
Dai lehnte sich einen Moment zurück, während er nachdachte. "Vielleicht einundzwanzig? In dem Alter könnte sie alle ihre Träume erfüllen. Was hältst du davon?"
Hei-Ran nickte zustimmend. '"Ja ehm... das könnte gut funktionieren."

Dai notierte den Punkt und wandte sich dann wieder Hei-Ran zu. "Als Nächstes müssen wir entscheiden, woher sie herkommt. Hmm..."
Er hielt einen Moment inne und sah in Hei-Rans Augen. Seine Augenbrauen hoben sich, als er sanft fragte: "Gibt es einen Ort, von dem du schon immer geträumt hast? Einen Ort, den du unbedingt besuchen möchtest?"
Hei-Ran stockte und stammelte: "Wer i-ich?"
Dai lächelte warm. "Nein, der Weihnachtsmann. Natürlich meine ich dich!"
"Ehm..." Hei-Ran dachte etwas länger als Dai lieb ist, darüber nach. Er blieb jedoch geduldig und wartete auf eine Antwort ab. 

Ihr Blick schweifte ab, als sie leise murmelte: "Ich wollte... ehm... schon immer Mal nach Paris gehen."
Dai nickte. "Ok, dann haben wir ihre Nationalität ja schon..." Er schrieb es sofort auf und lächelte aufmunternd zu.
"So, ich sag dir nochmals, was wir alles haben: Unser Hauptcharakter ist ein Mädchen, am Ende unserer Geschichte 21 Jahre alt, lebt in Paris und ist geborene Französin. Gut... jetzt brauchen wir einen Namen, am besten ein Französisches. Fällt dir da etwas ein?"
Hei-Rans Augen glänzten vor Überlegung, und sie schlug schliesslich vor, "Céline oder D-désirée finde ich ein schöner Name."
Dai tippte nachdenklich den Stift an seiner Schläfe. "Hmm... ich finde sie auch schön, aber beinahe zu schön für jemanden, der alles von Grund auf aufbauen musste, findest du nicht?"
Hei-Rans Schultern sanken leicht und sie seufzte. "Eh ja... da hast du wohl recht."
Dai strich sich mit dem Stift nachdenklich über sein Kinn. "Wollen wir zuerst darüber entscheiden, was ihr Lebenstraum ist, und dann einen passenden Namen für sie aussuchen?"
Hei-Ran nickte zustimmend, und ein Hauch von Erleichterung glitt über ihr Gesicht.

Dai überlegte einen Moment, sein Blick schweifte durch das gemütliche Musikzimmer. Warme Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster herein.
"Wir müssen einen Beruf oder eine Branche wählen, die in Paris hart umkämpft ist...", begann er, seine Gedanken laut zu formulieren. "Paris ist bekannt für Touristenattraktionen, exquisite Pasteten, Parfums und..."
"Fashion!", platzte es aus Hei-Ran heraus. Sie erschrak über ihre eigene Lautstärke und senkte schnell ihren Kopf. Ihre Wangen waren leicht gerötet vor Verlegenheit.

Dai lächelte, von Hei-Rans spontaner Begeisterung angesteckt. "Ja, Fashion. Das ist eine grossartige Idee. Paris ist schliesslich eine der Modemetropolen der Welt. Eine Branche, in der es nicht nur um Trends, sondern auch um Durchsetzungsvermögen und Kreativität geht..."
An dieser Stelle musste er kurz an Kumiko denken, die besessen von Mode war und Dai ständig mit Wissen zu neuen Modetrends bombardiert hatte. Deshalb wusste er, wie es in der Modeszene so lief.
Er atmete erleichtert durch, bevor er fortfuhr: Also hat unser kleines Mädchen seit ihrer Kindheit den Traum, die grösste Modedesignerin von Frankreich zu werden?"
Hei-Ran nickte mehrere Male. "Ja ehm... bitte."
"Okay!"
Er schrieb die neu gewonnen Informationen in seinem Notizblock sauber auf und sah nochmal drüber, um zu überprüfen, ob die bisherigen Angaben logisch waren und ihnen, ausser der Name, noch etwas für den Steckbrief fehlte.

"Also wenn sie am Anfang nichts hatte, heisst das dann auch dass sie eine Waise ist?"
Hei-Ran's Augen wurden bei Dai's Frage gross. Dai wusste nicht, was er aus dieser Mimik herauslesen sollte.
"Ich nehme deine Reaktion als ein JA auf..."
Er wollte schon weiterschreiben, als Hei-Ran ihn plötzlich in seiner Tätigkeit unterbrach: "Ihre Eltern sind kurz nach ihrer Geburt u-umgekommen... deshalb wuchs sie in einem W-waisenhaus in der Nähe von P-paris auf..."
"Wow ok, deine Idee zur Geschichte finde ich toll, Hei-Ran. Schreiben wir es doch so, wie du es gesagt hast, auf."

Als er die weiteren Details zum Leben ihrer Protagonistin aufgeschrieben hatte, blickte er wieder zu Hei-Ran auf:
"Gut der Anfang ihrer Hintergrundgeschichte ist erledigt. Fällt dir etwas ein, was man über ihre Kinder- und Jugendzeit erzählen könnte? ".
"Ehm ich hätte da auch eine Idee...", meldete sich wieder Hei-Ran.
"Dann sag es doch einfach!"
"Oh ok... wie wäre es damit..." Sie räusperte sich kurz, ehe sie weitersprach: "Sie ist, seit sie ein kleines K-kind ist, eine Tagträumerin... was ich damit meine ist, dass sie schnell ihre U-umgebung um sie herum vergisst und s-sozusagen in ihrer eigenen Fantasiewelt flüchtet... deshalb wird sie von anderen Kindern m-missverstanden und... ehm... bis zu ihrer Jugendzeit gemobbt."
"Woow das ist ziemlich triste... ich wusste gar nicht, dass du so denken kannst Hei-Ran..."
"Ehm... i-ist die Idee schlecht?", fragte sie wieder unsicher.
"Neeiin ich finde, dass diese Eigenschaft perfekt zu einer freigeistigen und erfolgreichen Modedesignerin passt!"

Dai schrieb mit voller Begeisterung die erste Hälfte ihrer Geschichte auf und begann dann, sie laut vorzulesen. Sein Blick war intensiv auf den Text gerichtet und seine Stimme war von Enthusiasmus gefüllt: "Also... unser Hauptcharakter ist in Paris geboren. Kurz nach ihrer Geburt starben ihre Eltern an einem Autounfall und sie wurde an einem Waisenhaus übergeben. Als sie dort aufwuchs, war sie meistens nur alleine, weil es niemanden in ihrem Alter gab, wo mit ihr spielen konnte. Deshalb erschaffte sie für sich eine eigene Traumwelt, in welche sie viele imaginäre Freunde hatte und alles perfekt war."
Während er sprach, gestikulierte Dai mit den Händen, um die Vorstellung lebendiger zu machen. Seine Mimik spiegelte die Einsamkeit und den Trost in der Fantasiewelt wider.

"Als sie in den Kindergarten kam, merkten die Kinder schnell, dass dieses Mädchen etwas anders tickte und fanden ihr Verhalten komisch. Sie wurde deswegen schon nach kurzer Zeit von den anderen Kindern ausgeschlossen und gemobbt. Das ging bis zu ihrer Highschool Zeit weiter."  
Während Dai von dem Mobbing erzählte, konnte man die Wut und Traurigkeit in seinen Augen sehen. Seine Stimme wurde sanfter, als er fortfuhr: "Ihre einzige Zuflucht vor der bösen Welt war die Fantasiewelt, die sie selber erschaffen hatte... Ist das so bis jetzt gut?"

Hei-Ran nickte zufrieden. Ihre Augen loderten voller Leidenschaft. "Sehr gut. Und w-wie geht es nach deiner V-vorstellungen weiter?"
Dai spürte, dass Hei-Ran unbedingt wollte, dass auch er sich für die zweite Hälfte der Geschichte beteiligte.

Dai überlegte sich, wie ihre Geschichte bis zu ihrer Traumerfüllung gehen könnte und schrieb sie auf seinem Block auf.
"Ich glaube, ich habs."
"I-ich möchte es gerne hören."
"Wow, heute scheinst du ziemlich mutig und gut gelaunt zu sein Hei-Ran." Dai lächelte sie an.
Hei-Ran wurde bei Dai's Bemerkung jedoch rot. "Ou, t-tut mir Leid... ich"
"Haha ist schon gut Hei-Ran, sei einfach du selbst okay?"
Hei-Ran nickte unsicher, wirkte aber nun offener.

Dai nahm sich beim Schreiben etwas Zeit, während Hei-Ran gespannt auf den Erzähler wartete. Als er fertiggeschrieben hatte, sah er kurz zur etwas ungeduldig werdenden Hei-Ran rüber und erzählte die Geschichte lächelnd weiter: "Sie hatte schon als Kind ihre Liebe zum Entwerfen von Kleidern gefunden und bekam von ihrer Betreuerin zu ihrem 11. Geburtstag eine Nähmaschine geschenkt. Sie entwarf und nähte viele Kleider für die Kinder im Waisenhaus, guckte sich in vielen Magazinen nach Inspirationen um, schaute im Fernsehen die Fashion Week an und entwickelte langsam das Gespür für die Modebranche. So entwickelte sich auch ihre Leidenschaft und somit auch ihr Traum, eine bekannte Modedesignerin zu werden.
Mit 14 fängt sie an, ihre Entwürfe anonym online zu posten und sie zum Kauf anzubieten.
Mit der Zeit gewinnt sie durch ihre Designs viele Kunden, wovon die meisten von ihrer eigenen Schule waren. Ihre Designs gewannen in der Stadt immer wie mehr an Beliebtheit und erweckten gegen Ende ihres Abschlussjahres sogar die Aufmerksamkeit eines berühmten Designers auf sich. Sie bekommt die einmalige Chance, für diesen berühmten Modedesigner Kleider für die Sommerkollektion zu entwerfen. Sie nahm die Chance an, dadurch wurde jedoch auch ihre gut behütete Identität aufgeflogen.

Sie wird in der Schule zum Glück nicht mehr gemobbt. Sie gewinnt durch ihre Bekanntheit sogar neue Freunde und ist zum ersten Mal in ihrem Leben, nicht mehr alleine.

Sie geht jetzt immer wie weniger in ihrer Traumwelt zurück.

Ihre Entwürfe werden die angesagteste Kollektion des Jahres und sie wird dadurch im ganzen Land bekannt. Nach ihrem Highschool-Abschluss, zog sie sich aus und arbeitete fortan mit mehreren Modedesignern zusammen. In ihrer Karriere ging es, trotz einiger Rückschläge, fast steil nach oben..."

Dai atmete kurz durch, bevor er zum grossen Finale ansetzte: "So kam es, dass sie durch harte Arbeit schon mit 21 Jahren ihre eigenes Modeboutique eröffnet, ihre Liebe des Lebens gefunden und einen festen Platz in der Fashion Industrie ergattert hatte. Ende gut, alles gut!"
Dai klappte sein Notizbuch dramatisch zu.

Hei-Ran blieb nach Dai's aufregender Erzählung ruhig und sagte nichts dazu. So als wäre sie in ihrer eigenen Welt wie ihre Protagonistin versunken.
"Hei-Ran?"
Sie zuckte leicht beim Ruf ihres Namens zusammen.
"Hast du mir überhaupt zugehört?"
"Ja, das habe ich Dai... ehm... ich finde die Geschichte gut."
"Aber?", Dai zog ein Augenbrauen hoch.
"Ich finde sie irgendwie zu g-gut...ein bisschen unrealistisch."

Dai war froh um Hei-Ran's Offenheit. Er schmunzelte kurz, bevor er ihr erklärte: "Ja ich weiss, dass die Geschichte ein bisschen zu schnell, trocken und gefühllos rüberkommt... ich hab sie absichtlich so aufgeschrieben, damit wir unsere individuellen Gefühle und Perspektiven zur Geschichte einbauen können. Es liegt jetzt an uns, die Gedanken und Emotionen des Mädchens im Verlauf ihres Lebens mit unserer Komposition zu zeigen, verstehst du?"
Hei-Ran nickte. "Ja das tue ich und ich f-finde es auch eine gute Idee von dir, aber ehm... was ist die g-genau Botschaft ihrer Geschichte? Irgendwie macht es für mich k-keinen Sinn, einfach eine Geschichte ohne eine wirkliche Botschaft d-dahinter zu komponieren."
Dai überlegte und las zur Hilfe nochmals durch die Geschichte durch. Als er eine Botschaft in der Geschichte erkannte, offenbarte er diesen an Hei-Ran:
"Die Message von ihrer Geschichte ist, dass man, egal was einem im Leben geschieht, an sich und seinem Traum immer glauben und daran arbeiten muss, bis man sein Ziel erreicht hat! Na, wie findest du das? Passt doch perfekt, oder?"

Hei-Ran blieb wieder stumm. Sie schien wieder in ihren eigenen Gedanken zu sein.
Dai blieb auch ruhig. "Ist das die richtige Richtung? Oder soll ich was Traurigeres, was mein jetziges Leben beschreibt, komponieren?"
Nein, das wollte er auf keinen Fall! Er brauchte im Moment etwas, was ihm Hoffnung schenkte. Deshalb wollte er die Geschichte auch unbedingt zu einem "zu schönen" Happy End beenden.

Hei-Ran sah nach langem Überlegen Dai in die Augen. "I-ich finde die Geschichte und die M-message gut... machen wir es doch so." Sie schenkte ihm daraufhin ein warmes Lächeln.
"Bist du dir sicher?"
"Ja ehm... es müssen, wie gesagt, mehr Gefühle eingebaut werden... a-aber das könnnen wir ja mit der M-musik tun... i-ich finde vor allem, dass wir ihre T-tagträumerei besser einbauen müssen... ehm... so dass der Zuhörer weiss, wo sie sich gerade in ihrer Gedankenwelt befindet."

"Wow, ok."
Dai hatte nicht erwartet, dass Hei-Ran sich so viel für das Projekt beteiligen würde.
Am Anfang dachte er, dass sie für all seine Ideen Ja und Amen sagen würde. Was sie zu seiner Überraschung jedoch nicht tat. Sie war von Anfang an mit voller Herzenslust mit dabei, auch wenn es ihr viel Mut kostete, ihre Meinung zu äussern.
Das gefiel Dai sehr und beeindruckte ihn schon fast.

"Ok gut. Machen wir es doch so." Dai schrieb Hei-Ran's Bemerkungen in seinem Notizbuch auf und ging nochmals über alle Notizen von Anfang bis Ende hindurch.
"Gut. Dann brauchen wir also nur noch ihren Namen..."
"Lauren", sagte Hei-Ran leise.
"Und was bedeutet er?"
"Ehm... er hat viele Bedeutungen... aber zwei davon, die mir besonders gefielen, waren »süsse Ehre« und »Weisheit«".
"Hmm interessant... der ist doch perfekt! Er ist nicht nur von seiner Bedeutung her was Einzigartiges, der Name tönt zudem noch modern und passt irgendwie perfekt zu einer Modedesignerin! Gut gemacht Hei-Ran!"
Dai schrieb voller Freude den Namen der Protagonistin auf und erkannte auch gleich, dass sie noch den Namen zu ihrer Geschichte vergessen hatten.
"Wir brauchen noch einen Titel zu unserer Komposition! Aber ich finde nicht, dass wir ihn einfach nur »Lauren« nennen können..." 
"Ja... ehm, da hast du recht... m-mir fällt aber kein anderer Titel ein...", gestand Hei-Ran.
"Hmm... wie wäre es mit »Lauren's Traum?«", schlug Dai vor.
"Nein... das t-tönt zu schlicht..."
"Und wie wäre es mit »Tagträumerin Lauren«?"
"Nein.. es fehlt ein p-persönlicher, einzigartiger Touch... ehm... s-so etwas wie »Lauren's Fantasie«...", gab Hei-Ran ihre Meinung kund, was Dai mit einem Nicken bestätigte. 

Dai brauchte nur ein paar Sekunden, bis er den passenden Titel in seinem Kopf zusammengebastelt hatte.
"Ich habs! Wie wäre es mit »Lauren's Phantasia«?"

"D-das... ist klasse!" rief Hei-Ran begeistert und klatschte in die Hände.
"Haha sie hat ja diesselbe Angewohnheit wie Takeo! Dieser klatscht auch, wenn er begeistert ist,  seine Hände." Dai musste über diese Erkenntnis schmunzeln. 

Er sprach dann den Namen ihres zukünftigen Stücks nochmals aus: "Lauren's Phantasia... er ist wirklich perfekt."
Hei-Ran nickte eifrig und ihr Gesicht wurde vor Freude rot.
"Dann können wir doch mit der Komposition beginnen, nicht wahr?" fragte Dai aufgeregt. 
"Jaa bitte... ehm.. i-ich kann es kaum erwarten!"

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