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Kapitel 8.


Mit Grashüpfer kann man ja gut reden. Ich sah ihn beim Kräuterordnen. Ich schaute ihm eine Zeit lang zu, dann miaute ich: „Ich weiß wer meine Eltern sind, und ich weiß woher ich komme."

Nach diesem Satz veränderte sich mein Leben. Als ich das alles Grashüpfer erzählt habe, war er schockiert, aber er hat mich nicht abgestoßen. Jedoch musste er Froststern davon erzählen. Somit ging er und erklärte ihm das alles. Aber Froststern war schockiert, dass ich dieses Junges war, welches HalbClankätzin ist, und hat natürlich deswegen eine Clanversammlung gemacht, damit nun alle wissen woher ich komme. Und ich musste neben ihm stehen..

„Alle Katzen die Alt genug sind um ihre eigene Beute zu fangen, versammeln sich bitte unter dem Baum."

Dann begann er:
„Der Moment auf den wir alle gewartet haben, Laubpfote hatte in letzter Zeit Träume vom SternenClan bekommen und auch sogar Visionen. Diese haben ihr geholfen herauszufinden, wer ihre Eltern sind. Ihre Eltern sind Haselnussherz aus dem FlussClan und Braunschweif aus dem SchattenClan.

Ich sah Feuertals schockieren Blick. Er war wie zugefroren. Frostherz stand auf begann erst höhnisch zu lachen und danach knurrte er: „Verräterin! Ich hab schon immer gewusst, irgendwas stimmt nicht mit ihr!" „Gesetzesbrecherin!" Mir wurde schlecht vor diesen Worten und vor Feuertals Blick. Er war nicht erfreut, ich meine natürlich, warum auch, ich bin fremd. Silberwolke knurrte: „Frostherz, wir haben etwas besprochen, sie kann nichts dafür!" Nach den Worten war Frostherz wieder still und setzte sich hin. Schimmerpelz fauchte: „Ich will sie nicht im Clan haben, eine HalbClankatze, sie schädigt nur den Ruf unseres Clans!" Flüsterpfote fauchte: „Was kann sie schon dafür!" Flammenpfote miaute: „Ich finde sie tut mir sogar leid, sie hat nichts damit zu tun, sie ist einfach das Junges von ihnen." Schimmerpelz funkelte mich an und setzte sich danach hin. Das war's nun, alle hassen mich. War diese Zukunft für mich bestimmt?

Froststern miaute: „Ich finde, wir sollten sie genauso behandeln wie vorher, nett und willkommen, sie hat es selber gerade erst erfahren, sie muss es verarbeiten, außerdem ist ihre Schwester gestorben, und sie wusste ja nicht das sie eine hat." Sie muss genauso auf die Situation klarkommen." „Sie trägt überhaupt keine Schuld, das sie zwei Clans, oder sogar im Moment 3 Clans angehört." „Respektiert sie weiterhin", dabei blickte er Frostherz und Schimmerpelz insbesondere an. „Hiermit erkläre ich die Versammlung für beendet."

Alle gingen weg. Ich wollte zu Feuertal gehen doch er drehte sich um und ging fort. Es tat weh, er beachtete mich nicht mehr. Ich ging zu Flüsterpfote. Sie schnurrte: „Bei mir bist du auf jeden Fall  jederzeit willkommen, ich stoße dich nicht ab." Flammenpfote und Silberwolke gesellten sich dazu: „Bei uns auch!" Danach miaute Silberwolke: „Keine Sorge ich bringe Frostherz unter Kontrolle, sag mir Bescheid, wenn er frech ist." Flüsterpfote schnurrte: „Und ich bringe Schimmerpelz unter Kontrolle!" In dem Moment fiel mir auf, dass die beiden zur Zeit sehr viel Zeit miteinander verbrachten. Und dass Flüsterpfote ihn möglicherweise liebt. Flammenpfote schnurrte: „Aber zumindest weißt du jetzt wer deine Eltern sind." Ich nickte, und dachte nach. Es war ja mein Wunsch zu wissen, wer meine Eltern sind, und nun ist alles schlimmer." Sonnenstrahlen kam auf uns zugetrabt, sie schnurrte: „Ich hoffe du erholst dich, bis dahin solltest du vielleicht morgen erst mit dem Training beginnen." Ich nickte gequält. Dann ging sie wieder. Ich miaute: „Ich glaub ich sollte nun Schlafen gehen, mir geht es nicht besonders gut." Flammenpfote nickte und schnurrte: „Ich komme mit!" Die anderen nickten und wir gingen in den SchülerBau." Ich legte mich hin und er miaute: „Du tust mir leid, Laubpfote, aber lass dich nicht von Feuertal unterdrücken, wenn er dich nicht so akzeptiert wie du eben bist, dann hat er dich nicht verdient." Ich schaute ihn an. Woher wusste er das ich Feuertal mag. Er konnte anscheinend Gedanken lesen und flüsterte: „Laubpfote, das sieht jeder, ihr beide liebt euch, er liebt dich und du ihn. Aber er dich anscheinend nicht genug, um zu akzeptieren, dass du eben bist wie du bist." Ich schloss meine Augen für einen Moment und dachte nach. Er hat ja recht. Aber ich will das nicht wahrhaben. Ich öffnete die Augen und lächelte: „Danke, Flammenpfote, du hast Recht, lass uns jetzt schlafen."

Haselnussherz stand vor mir sie schnurrte: „Das schlimmste hast du nun durch, und die richtigen Katzen sind immer bei dir, dafür werde ich sorgen." Braunschweif kam auf mich zu er fragte: „Tut es wegen Feuertal weh?" Ich nickte wortlos. Es schmerzte sogar beim träumen, dass er mich nun ignoriert. Haselnussherz miaute: „Hoffentlich verstehst du nun, wie es mir ging, als ich beim Gedanken war, Braunschweif aufzugeben." „Aber ich habe es nicht getan, ich habe weiter gekämpft, damit ich bei ihm sein konnte und immerhin Junge bekommen konnte mit ihm." „Ich bereue gar nichts was ich getan habe." Braunschweif schloss sich ihr an. Ich schaute traurig auf den Boden. Haselnussherz schnurrte: „Ich habe gelitten, aber ein Glück habe ich noch bekommen, und zwar, dass du überlebt hast, und ich dir nun beim Leben zuschauen kann und bei dir sein kann. Es war Glück, dass du von dieser Höhe, von der dich der Habicht fallen lassen hat, überlebt hast. Ich schaute meine Mutter an. Dann gab ich ihr die Nase und der Traum verblasste und ich wachte auf.

Es war Morgen. Ich ging aus dem Bau und sah Frostherz mit Flüsterpfote und Feuertal da stehen. Ich ging zu Flüsterpfote und miaute: „Ich möchte mitkommen und mittrainieren." Silberwolke kam dazu und miaute zu Frostherz warnend: „Ich finde, das ist eine gute Idee." Frostherz nickte gegen seinen Willen. Feuertal miaute: „Du kannst sie allein trainieren, ich bleibe Im Lager." Silberwolke ging davon und Frostherz miaute gelangweilt: „Mitkommen!" Flüsterpfote und ich folgten ihm. Er brachte uns ins Trainingslager und sagte wir sollen uns angreifen. Flüsterpfote zögerte nicht lang und sprang auf mich. Ich versuchte sie abzuwehren, doch es ging schwer. Sie war gut. Ich wollte sie umwerfen doch fuhr aus Versehen meine Krallen aus uns kratzte sie am Ohr. Sie schrie schmerzhaft auf und ließ sich fallen. Ich war schockiert und fuhr meine Krallen ein und fragte, ob alles gut sei. Sie miaute: „Alles bestens, es blutet nur." Frostherz kam auf uns zugerannt, ich wusste jetzt kriege ich Ärger. Er fauchte: „Hat dir niemand beigebracht ohne ausgefahrenen Krallen zu üben! Wozu bist du eigentlich fähig!? Jetzt hast du meine Schülerin verletzt! Wegen die blutet sie du HalbClankätzin!" Du wirst niemals zu uns gehören, du kannst nichts!" Er nahm Flüsterpfote und ging mit ihr ins Lager. Mich ließ man hier einfach stehen. Ich folgte ihnen still und hörte wie Frostherz schimpfte: „Du hättest sie genauso mit Krallen verletzen sollen!" Flüsterpfote miaute: „Sie ist meine Freundin, das war ganz bestimmt nicht mit Absicht! Sie hat es im Moment schwer!" Frostherz befahl ihr zu schweigen und brachte sie ins Lager.

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