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Kapitel 6.

Laubpfote liebes..ich vermisse dich. Ich kann dir leider nicht sagen wer ich bin, aber du wirst es bald erfahren. Ich hoffe dir geht es gut mein Liebes, ich beobachte dich immer.

Ich wachte auf. Was war das für ein Traum. Wer war das? Mir fiel auf, dass ich noch immer auf dem Baum war. Ich sprang runter und lief zurück ins Lager. Als Silberwolke mich sah, rannte sie erfreut zu mir. Sie miaute: „Wir haben Sorgen gemacht, wo warst du!" Ich seufzte: „Es tut mir leid ich konnte nicht mehr, ich hatte Streit mit Feuertal, ich war einfach sauer es tut mir leid." Silberwolke schnurrte. Als Feuertal kam schrie sie: „Nicht mal auf deine Schülerin kannst du aufpassen!" Feuertal miaute: „Es tut mir leid Laubpfote!" Ich nickte und schmiegte mich an Silberwolke. Sie berührte meine Nase und sagte: „Geht nun trainieren, ich sagte Froststern Bescheid, dass du da bist und ,bitte, egal wie es weh tut, lauf nicht weg. Sie zwinkerte mir zu. Ich nickte und Feuertal legte seinen Schweif um mich. „Bitte renn mir nicht davon," scherzte er." Doch er merkte, dass sein Scherz dumm war und er schwieg lieber und als wir ankamen, übte er die Techniken mit mir nochmal. Er merkte, dass ich überaus gut war. Somit waren wir früher fertig und gingen zurück ins Lager. Ich miaute: „Das Training war gut." Seine Miene erhellte sich, und er schnurrte: „Wow, Reden hast du nicht verlernt!" Ich lachte und gab ihm einen sanften Stupser. Als sie im Lager ankamen, waren alle um Silberwolke und Frostherz. Wir schlängelten uns durch das Getümmel und fragten, was los sei. Silberwolke schnurrte zufrieden: „Frostherz und ich sind nun endlich ein Paar." Sie blickte Frostherz liebevoll an. Dieser blickte sie mit seinem Liebesblick zurück und grinste teuflisch. Feuertal miaute: „Herzlichen Glückwunsch!" Beide bedankten sich und ich verschwand. Ich ging in meinen Bau um zu Schlafen, da kam Flüsterpfote zu mir angetrottet. Sie schnurrte: „Ich finde Silberwolke und Frostherz süß." Ich zwang mich zu schnurren: „Ja ich auch!"  Sie miaute: „ Was hast du jetzt vor?" Ich miaute müde: „Ich möchte Schlafen." Flüsterpfote schnurrte: „Na dann Gute Nacht ich muss jetzt gleich trainieren mit Frostherz." Ich nickte und kuschelte mich in mein Nest.

Eine Männliche Stimme sprach zu mir. Ich liebe dich Laubpfote, und ich hoffe du liebst mich auch. Ich hoffe du wirst uns eines Tages vergeben, dass was wir getan haben. Ich fragte verzweifelt: „Wer bist du? Oder Ihr?" Er seufzte: „Liebes, das wirst du früh genug erfahren..Ich hoffe du verstehst es, und wirst keine Probleme haben, wenn andere es rausbekommen, wir lieben dich und sind immer bei dir und beobachten dich von SternenClan aus."

Ich wachte erschrocken auf. Das kann nicht mehr normal sein. Wieder so ein Traum. SternenClan..Nein nein nein oder, ich bin doch nicht im Ernst eine Heilerkatze! Nein nein nein! Das darf nicht sein, ich könnte sonst nie mit Feuertal zusammen sein nein, nein, nein! Mäusedreck! SternenClan kann doch nur Kontakt zu Heilerkatzen aufnehmen. Zumindest auch zu zukünftigen! SternenClan nein bitte tut mir das nicht an! Ich muss sofort mit Grashüpfer sprechen, daher sprintete ich  aus dem SchülerBau und rannte zu Grashüpfer. Er war nicht am Schlafen, obwohl es Nacht war. Ich flüsterte: „Grashüpfer?" Er schnurrte wie immer freundlich: „Ja?" Ich miaute verzweifelt: „Ich..Ich glaub ich muss mit dir sprechen!"
Alles wovon ich geträumt habe, habe ich ihm erzählt. Ich hoffte insgeheim darauf, das NICHT als Antwort kam „Dann bist du eine Heilerkatze!" Er dachte kurz nach und fasste Entschluss: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.." Ich wartete schon bis er sagte: „Das ist einfach ein Zeichen, dass du Heilerkatze werden sollst." Doch stattdessen miaute er: „Wenn es wirklich der SternenClan war, versuchen vielleicht deine Eltern zu dir Kontakt aufzunehmen."  Ich schaute ihn schief an. Damit habe ich nicht gerechnet. Er schnurrte: „Sie haben dich nicht umsonst Liebes genannt, und gesagt, dass sie hoffen, dass du ihnen verzeihen würdest, für das, was sie getan haben eines Tages, falls es rauskommt." Ich dachte nach und für mich ergab es Sinn. Ich fragte zögerlich: „Was haben sie denn, so schlimmes getan?" Grashüpfer miaute: „Ich weiß es nicht Laubpfote, aber ich bin mir sicher du wirst es eines Tages rausfinden." Ich nickte und ging aus dem Heilerblau.

Mehrere Monde waren nun Vergangen und ich bekam keine Träume mehr, was mir ein wenig Angst bereitete, denn, wenn es tatsächlich meine Eltern sind, sind sie vielleicht im SternenClan gestorben, ohne dass ich auch nur wissen konnte, wer sie sind." Ich wollte gerade mit Feuertal aus dem Traingslager gehen als es plötzlich ein anderes Bild in meine Augen eintrat. Ich sah einen braunen langhaarigen Kater mit eisblauen Augen. Er schnurrte: „Endlich siehst du mich normal, vielleicht weißt du wer ich bin, vielleicht auch nicht, ich möchte, dass du weißt das ich dich immer lieb hab, egal für welchen Weg du dich entscheidest, aber bitte, wenn das passiert was passieren wird, bitte sei nicht direkt demütigt und wähle falsche Wege sondern Kämpfe dich durch um deinen Respekt wieder zu gewinnen." Danach verblasste alles und ich war wieder in der Realität. Feuertal stand vor mir und miaute: „Laubpfote? Bist du wieder bei dir? Was war das gerade eben? Du hast glasig auf den Boden geschaut." Ich realisierte, dass Feuertal mit mir sprach und antwortete: „Ja, alles bestens, i..Ich weiß nicht."
Er miaute: „Sicher, dass alles gut ist? Dich scheint doch was zum nachdenken zu bringen." Ich schaute zu ihm auf und miaute: „Ja alles bestens, lass uns ins Lager zurückkehren!" Den ganzen Weg liefen wir still, ich war die ganze Zeit am nachdenken. Mir war bewusst, dass es eine Vision war. Was mir auch bewusst war, dass es vielleicht mein Vater war der zu mir gesprochen hat. Aber was wird eines Tages passieren, dass es so schlimm ist, was war in der Vergangenheit passiert. Vielleicht halluziniere ich auch einfach. Wobei Feuertal auch gemerkt hat, das ich plötzlich anders war und glasig auf den Boden gestarrt hatte.

Angekommen im Lager wollte ich auf jeden Fall Frischbeute erst mal essen. Ich sah Flüsterpfote und Flammenpfote essen, deshalb gesellte ich mich zu ihnen mit meiner Spitzmaus. Flüsterpfote fragte: „Hallo Laubpfote, wie weit bist du denn jetzt mit dem Training eigentlich?" Ich antwortete: „Naja eigentlich ganz weit soweit, ich übe nur noch Kämpfen, im Jagen bin ich die Meisterin." Flüsterpfote lachte. Flammenpfote schnurrte: „Das freut mich zu hören." Flüsterpfote wollte gerade etwas sagen, doch Frostherz kam und miaute: „Flüsterpfote, wir gehen nun jagen, wir wollen ja nicht nutzlos rumsitzen." Sie nickte und verabschiedete sich und ging davon. Flammenpfote miaute: „Ich glaube Frostherz geht sehr streng mit ihr um.." Ich nickte: „Bei ihm kann ich mir das auf jeden Fall vorstellen." Er miaute: „Ich muss jetzt gehen, ich wurde noch auf Patrouille eingeteilt, bis später." Ich nickte und ging in den SchülerBau. Ich war unglaublich müde und schlief schnell ein.

Eine Hellbraun kurzhaarige Kätzin sah mich an. Sie sah wunderschön aus. Sie schnurrte: „Willkommen Laubpfote, endlich kannst auch du mich sehen." Ich sah sie an und sie mich. Danach schnurrte sie: „Ich bin Haselnussherz, deine Mutter, Laubpfote." Nach den Worten war ich ein wenig überrascht, jedoch hatte ich es bereits geahnt. Sie wurde traurig und miaute: „Vergib und für das, was dein Vater und ich dir angetan haben." Ich miaute: „Aber was soll ich euch vergeben, ihr habt doch nichts getan!" Plötzlich verblasste alles und mein Vater tauchte auf. Er miaute: „Oh Laubpfote..wenn du wüsstest was wir getan haben mein Liebes. Ich hoffe du verstehst uns irgendwann und wirst uns vergeben. Ich hoffe du wählst richtige Wege, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wo das passiert, was ich gerade prophezeie." Ich wurde ängstlich und wollte was fragen doch dann wurde ich aufgeweckt. Ich schaute nach links und sah Flammenpfote neben mir liegen der wach war. Er miaute: „Ist alles gut, du hast so wild gezappelt und geschrien, dass wir nichts getan haben." Ich zuckte zusammen und schnurrte: „Es ist alles bestens, schlaf weiter, mach dir keine Sorgen um mich." Er nickte und rollte sich wieder zusammen. Wie lieb er doch war. Aber was wird eines Tages passieren?

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