Part 9
Pov Marc
Bevor wir in den Raum gerade gingen, beredeten wir was wir Clay antun könnten, diesem nutzlosen Stück. Folter fanden wir nice, fanden aber wir könnten auch was anderes tun wie ihm allen Sozialen Kontakt entziehen. Vielleicht wird er ja verrückt dann, wär doch spassig oder? Mal schauen. Wir betreten den Raum und sehen wie Clay da steht und uns direkt in unsere Augen schaut. In seinen erkennt man ein wenig Angst allerdings auch, dass er beunruhigt ist. Irgendwie traurig mit an zu sehen. Aber ich kann meine Jungs nicht verraten und ihn gehen lassen.
"Seh mal einer an wer endlich wach ist. Der kleine, nutzlose, wehrlose Clay. Was willst du tun? Du kannst nix gegen uns anrichten!", fange ich an und versuche stark vor den anderen Idioten zu wirken.
"Welcome to the panicroom!"
Das beschrieb es gut.. Beschrieb gut was wir vor hatten und man kann seine Augen sich weiten sehen als hätte er noch mehr Angst davor bekommen was passieren könnte. Norman tut wie unser Boss es uns befiel und läuft auf Clay zu schaut ihm in die Augen und flüstert ihm etwas für mich und John Unverständliches in sein Ohr woraufhin man sehen kann wie er stark schluckt und im nächsten Moment sieht man seine nackte durchtrainierte Brust weil Norman sein Shirt zerriss und zwei Klemmen aus einer Truhe in der Ecke des Raumes. Ich und John verlassen den Raum da uns Norman vorhin sagte er würde ihn für heute foltern und an den anderen Tagen wir.
Ich hatte irgendwie Angst davon was er ihm antun wird denn Norman ist nicht so unschuldig und zurückhaltend wie er wirkt...
Pov Clay
Ich stehe da und sehe zu wie Norman zu mir kommt und sich zu meinem Ohr lehnt. ,, Du wirst hier niemals lebend rauskommen..", sagt Norman zu mir was mir irgendwie Angst einjagt weshalb ich stark schlucke. Im nächsten Moment ist mein Oberkörper entblösst und er holt zwei Klemmen aus einer Truhe und kommt zu mir während Marc und John den Raum verlassen. Norman kommt auf mich zu und packt die Klemmen and meine Nippel. Mein Gesicht verzieht sich vor Schmerz und ich stosse einen lauten Schrei aus. Norman lacht amüsiert während er in seine Hosentasche fasst. In seiner Hand sieht man ein kleines Feuerzeug... das gleiche wie beim letzten Vorfall...
Er schreitet erneut auf mich zu und hält die rot-glühende Flamme unter die Metallklemmen, welche nach einer Weile sehr heiss werden. Norman holt mit seiner freien Hand aus und in kurzer Zeit spühre ich mehrere Schmerzen auf meinen Wangen. Seine Hand formt sich zu einer Faust und fühle diese daraufhin in meiner oberen Bauchgegend. „Luft-..." keuche ich vor kurzem Lustmangel, welcher noch immer für wenige Sekunden anhält. „Awww, hast du Probleme, huh?", neckt er mich während er direkt nochmals aber stärker zuschlägt, woraufhin ich erneut keine Luft bekomme und alles vor meinen Augen wird schwarz.
Pov Marc
Wir verlassen den Raum und ich und John begeben uns in seine Küche, nachdem wir aus dem Versteck in seinem Garten raus kamen. Ich mach mir irgendwie sorgen um Clay, hoffentlich ist Norman nicht zuuu hart zu ihm. Wir wollen ihn ja nicht tot. „Ey, dude, ich hab dich was gefragt", holt mich John aus meinen Gedanken mit einem Bier in der Hand. Ich sehe ihn überfordert an und er scheint zu sehen, dass ich grade nicht zuhörte, weshalb er seine Frage mit einem genervten Seufzen wiederholt. „Willst du auch ein?", er streckt mir ein Bier hin in der Hoffnung ich nehme es, was ich nun auch tue, nachdem ich ihm mit einem Nicken meine Antwort gebe.
„Dude, irgendwas ist los, warum bist du seit wir den Spasten entführten so nachdenklich?", fragt mich der vor mir stehende verwirrt. „Ach kein Plan, ist einfach wiedermal nicht gut bei mir und meinen Eltern", lüge ich ihm ins Gesicht um meine wahren Sorgen zu vertuschen.
~eine Woche später~
Pov Marc
Mittlerweile sind schon mehrere Tage vergangen und Clay wird fast jede einzelne Sekunde entweder von John oder Norman gefoltert. Und ich? Ich habe Norman und John davon überzeugt, dass ich mich um Clay kümmere, damit dieser nicht verwest. Ich muss jeden Tag seine Verbände erneuern, Wunden versorgen und heimlich rede ich mit ihm meist noch ein wenig. Ich bring, obwohl ich der Anführer bin, laut unserem Boss, es einfach nicht übers Herz Menschen zu foltern. Um genau zu sein, Menschen wie Clay.
Wiedermal kommt die Versorgungszeit und ich betrete den Raum, während John mir aus dem Raum entgegen läuft. Ich schliesse die Türe sobald ich den Raum betrete und gehe zu dem ohnmächtigen Clay. Sein ganzer Körper ist voll mit Wunden und blauen Flecken sowie auch mit Blut überströmt. Ich rüttle leicht an ihm um ihn zu wecken, was auch nach nicht all zu langer Zeit funktioniert. Seine verschlafenen Augen blicken mich an und nach kurzer Zeit realisiert er, dass ich vor ihm sitze. Im Null Komma Nix füllen sich seine Augen mit Angst und Furcht.
-------------------------------
Heyyy, sorry Leute, dass ich garnicht mehr schrieb. Ich hab leider gar keine Motivation mehr gehabt und dazu auch vergessen, dass diese Geschichte ja noch lief. Ich muss leider sagen, dass ich diese Fanfiction nicht mehr fortsetzen werde und sie somit mit diesem Kapitel beende. Denkt euch falls ihr das wollt euer eigenes Ende, denn mir selbst fällt auch gar nicht mehr ein wie ich es ursprünglich geplant habe.
Byeeee, vielleicht werde ich jemals in der Zukunft wieder eine Geschichte schreibe, kann jedoch nichts versprechen, da ich bis jetzt sogut wie jede Fanfiction nicht vollständig beendete oder nur schnell fertig schrieb, damit sie fertig ist.
Take care of you, bei Ideen für Geschichten oder Fortsetzungen gerne schreiben<3
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro