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almost Smut⚠️⚠️⚠️

Pov Clay/Teekettle

Er schaut mir in meine Augen mit einem verliebten Blick, wodurch ich nun komplett erröte. „Du bist so wunderschön", rutscht es mir aus meinem Mund. Ich sehe bestimmt gerade wie ein Idiot aus, da ich ein übertrieben grosses Lächeln habe. Nach einer Zeit bemerke ich, wie ich George die ganze Zeit anstarre und wende deswegen meinen Blick ab. Er dreht jedoch meinen Kopf unverzüglich zurück und sagt liebevoll und ruhig, jedoch auch nervös: „Ich liebe dich, Clay" „Ich dich auch", erwidere ich seine Worte. Er öffnet seine Arme und ich gehe einen Schritt näher zu ihm und umarme ihn. Dabei rieche ich seine gutriechenden Haare, in welche ich meine Hand vergrabe um seinen Kopf zu streicheln. Ich dachte niemals, dass dies irgendwann passiert und dass seine Haare so weich und flauschig sind wie Zuckerwatte. Er erhebt seinen Kopf und schaut mich mit seinen wunderschönen Augen strahlend an. Ich schiebe meine Hand, welche in seinen Haaren war an seine weiche und zarte Wange, um sein perfektes Gesicht näher zu ziehen und ihm erneut einen leichten, jedoch auch liebevoller Kuss auf seine Lippen drücke. "Dream?", fragt mein Gegenüber mich woraufhin ich erwidere mit:"Ja, Süsser?"

Bisschen übertrieben? Vielleicht minimal, scheiss drauf. Die sogenannte Person errötet noch mehr als zuvor und stellt anschliessend seine eigentliche Frage. "Willst du mit mir zusammen sein? Ich weiss das alles geht ein bisschen schnell a-", ich unterbrechen mit einem direkten Ja und einem Kuss und nehme George hoch und werfe mich mit diesem aufs Bett zum Kuscheln.

Kann dieser Tag noch besser werden? Träume ich? Egal, auch wenn dies nur ein Traum ist, ist es das schönste was ich mir vorstellen kann.

George kriecht näher zu mir, sieht mir in die Augen und lässt sich im nächsten Moment auf mich fallen, wodurch ich ein kleines Kichern aus mir lasse. Wir entscheiden, dass wir noch einen Moment die angenehme und beruhigende Stimmung geniessen, woraufhin wir nach etwa 15 Minuten uns dazu entscheiden, dass wir aufstehen und Frühstück machen.

Wir erreichen die Küche und nehme Georges Kochbücher hervor für ein gutes Rezept. Wir beide fanden jeweils ein Rezept, welches wir wollen. Jedoch entschied er sich für Waffeln und ich für Pancakes, wodurch wir den Kompromiss machen, dass wir heute Waffeln haben und das nächste Mal Pancakes machen. Wir nehme Mehl, Zucker, Eier und alles benötigte hervor. Kaum ist das Mehl geöffnet, fliegt dies schon in mein Gesicht wegen George. Ich nehme ein bisschen Mehl und male ein Smiley auf seine schwarze Pyjamahose. Dies bringt George zum kichern und daraufhin sieht er erneut in sein Kochbuch. Kurz nach anfangen des mischens sind wir auch schon fertig, woraufhin ich ihn ins Wohnzimmer schicke, wobei er sich widersetzt. Somit packe ich ihn und nehme ihn auf die Schulter. Sobald ich ihn auf der Schulter habe, laufe ich ins Wohnzimmer, lege in auf das Sofa und starte den Fernseher. Er sieht mich wie ein beleidigtes Kleinkind an, akzeptiert es jedoch schlussendlich. Ich kehre zurück in die Küche und durchsuche alle Küchenschränke, um beim letzten Schrank das Waffeleisen zu finden. Ich nehme eine Kelle und gebe kurze Zeit später den Teig in das erwärmte Waffeleisen. Nach der letzten Kelle, nehme ich schonmal zwei Teller hervor und lege einige Waffeln auf beide, genauso wie auch Beeren, welche sich in seinem Kühlschrank befanden. Die restlichen Waffeln lege ich auf einen extra Teller. Nun gehts ans dekorieren und ich finde zufällig noch Schokosauce, mit der ich eine kleine Nachricht auf Georges Teller schreibe. Ich decke den Tisch und rufe anschliessend George zu mir an den Tisch. Er setzt sich auf seinen Stuhl und schaut auf den Teller. „Das sieht wunderschön aus!", sagte er und bemerkte im nächsten Moment schon die kleine Nachricht, welche sagt 'Süss wie du;)'. Er lächelt mich an und küsst mich anschliessend.

~nach dem Essen~

Während des Essens fiel uns auf, dass wir morgen beide wieder zur Schule müssten, deshalb beschlossen wir zuvor diesen Tag noch zu geniesen. Wir ziehen uns gerade unsere Kleider an und sitzen im Wohnzimmer auf die bequeme Couch. Georges Mimik ändert sich nach wenigen Sekunden zu einem Gesciht, welches scheint als hätte er eine Idee was man heute machen könnte.

„CLAY!", schreit er schon fast im Raum herum obwohl ich direkt neben ihm sass. „Danke für den Tinitus. Was ist Gogy?", frage ich ihn in der Hoffnung mit meiner Vermutung nicht falsch zu liegen. „Lass uns im Wald spazieren gehen, bitte!", fleht er als wäre das etwas, was er sich schon immer wünschte. Ich mochte den Wald noch nie so sehr, denn ich finde es immer zu langweilig, für ihn jedoch stimme ich ihm zu mit einem leichten Nicken.

George springt auf und steht auf sein Couchtisch und führt seinen kleinen Freudentanz auf, was mich zum Kichern bringt. Der Anblick ist gerade so unfassbar süss und herzenergreifend. Er dreht sich während seines Tanzes 180°, weshalb ich nun direkt auf seinen Knackarsch sah, welchen er unbemerkt noch so schwingte wie weiss nicht was. Ich ertappe mich dabei wie ich darauf starre und draufhin erröte. „Ehh..", kommt es nur leise von mir, während ich ein naheliegende Kissen zur Hand nehme und über meinen Schritt lege, da ich enge Hosen anhabe und dadurch stark meine gleichzeitig ersteifende Rute zu sehen war. Er hört mich und dreht sich um und sah dadurch, dass ich ein Kissen auf meinen Schoss gelegt hatte. Er legt seinen Kopf schräg, während er noch auf dem verdammten Tisch stand und mir einen verwirrten Blick zuwirft. Dies lässt ihn zu unschuldig wirken oder er hatte nicht bemerkt wie er seinen Hintern so verlockend schüttelte. „Warum?", fragt er und ich sehe ihn nun ebenfalls verwirrt an. Er nickte in Richtung des Kissens und ich spüre meine warmen Wangen, wie sie sich erwärmen. Fuck was jetzt? Uhm... Warte! „Damit du dich hinlegen kannst", will ich ihm verklickern. „Warum? Ach egal, komm her Schatzi Pupsi Mausi Bubs!". Er lauft auf mich zu und setzt sich einfach auf das Kissen, so dass er mich nun erblickt. „Zu hoch,", sagt er, „das muss weg", beendet er seinen Satz und kniet sich leicht hin um das Kissen weg zu ziehen. Er sieht es nicht und sieht direkt wieder hin auf meinen Schritt. Sein Blick ändert sich, zuerst ist es ein schockierter Blick, nach 2 Sekunden ist dieser weg. Oh oh was denkt er gerade? Ich sehe ihn an und versuche aus seinem Blick schlüssig zu werden, was mir nicht gelingt. Seine Augen funkeln mich an wie bei unserem ersten Augenkontakt. Er beugt sich nach unten in meine Richtung und presst seine weichen Lippen auf meine. Seine Arme kreuzt er hinter meinem Kopf. Urplötzlich fängt er an seine Hüfte an meinem Schoss zu reiben, was direkt meine Augen auffliegen lässt. Ich spüre eine Hand wie sie in mein Haar am Hinterkopf gleitet. Ich geniese den immer intensiver werdenden Kuss und schliesse meine Augen erneut.

Dirty Mind!

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Hehe>:)

Ich beginne gleich damit für euch den interessanten Teil zu schreiben ;)

Ich hoffe es gefiel euch und das ihr weiter lesen werden<3

Vielen dank an alle Reads!:)

~Alina <3 :)