Pov Clay

"Dieser Junge ist wunderschön", denke ich mir während ich gespannt George anlächle und ihm zuhöre wie er von seinem Leben erzählt. "...und ich bin farbenblind", sagte er noch als kleine Info. Es vergingen mehrere Stunden und wir reden immer noch über verschiedene Themen. Mir fällt gerade auf das ich nach langem wieder einmal so glücklich wie zuletzt vor etwa 3 Jahren. Dieser Junge hat es geschafft mir ein Lächeln in Gesicht zu zaubern. Er weiss mittlerweile auch bereits über mein Leben bescheid und wie es die letzten 3 Jahre lang war. Über den Verband wundert und sorgt er sich ebenfalls, weshalb ich ihm dies gerade am Erklären bin und er geschockt reagiert. Es ist schon spät, weshalb wir uns dazu entscheiden nach Hause zu gehen. Er hat morgen keine Schule, auch wenn er in meinem Alter ist, da er morgen eigentlich einen Test hätte, welcher er aber schwänzt. Ich darf morgen ebenfalls zuhause bleiben, da mein Arm ruhen muss, weshalb wir uns entschieden bei ihm zu übernachten. Meinen Eltern ist das eh schnuppe ob ich zuhause bin. Jedoch schreibe ich ihnen, dass ich heute Nacht nicht zuhause sein werde. Er sagt, seine Mutter seie im Thema Übernachtungen sehr spontan. Wir machen uns ohne weiter zu warten auf den Weg zu seinem Haus, welches etwa zu Fuss 20 Minuten entfernt liegt. Wir laufen die Treppe vor der Haustür hoch und er öffnet das Schloss und die Tür. Wir treten ein. „Du kannst deine Schuhe hier hin stellen", sagte er, „, die Jacke kannst du mit hoch nehmen in mein Zimmer falls du willst, kannst sie aber auch hier lassen". Während wir aus dem Flur in das Wohnzimmer mit Kochnische laufen sehen wir seine Mutter, woraufhin er mich ihr und umgekehrt vorstellt. Seine Mutter hat braune Haare und Augen und etwas kleiner als George. Ihr Name ist Cynthia (kein Plan wie die Mum heisst). Wir entscheiden uns Snacks zu holen aus den verschiedenen, weiss-braunen Küchenschränken und laufen daraufhin hoch. Währenddessen können wir auf dem Weg nach oben noch Getränkeflaschen hochnehmen, da diese auf der Treppe liegen, welche zu seinem Zimmer führt. Er überlässt mir den Vortritt ins Zimmer, welches blaue Wände und ein grosses, weisses Zweierbett und ein Pult und natürlich einen Schrank hat. Mittlerweile weiss seine Mum ebenfalls auch schon, dass ich hier übernachte, was sie komplett okay fand, als George es ihr mitteilte. „Wir haben leider spontan keine extra Matratze, weshalb wir beide in meinem Bett schlafen müssten, falls das für dich okay ist", fragt er mich etwas schüchtern mit erröteten Wangen. 

„Ich habe kein Problem damit", sage ich, während ich mich innerlich sogar irgendwie darüber freue. Boah, wie mir dieser Junge mein Verstand verdreht. Seitdem ich ihn das erste mal sah, was vor paar Stunden war, finde ich ihn wunderschön und bin froh, dass ich mich dazu entschied raus zu gehen, weshalb ich ihn fand. Einmal muss ich nun sagen, dass ich was Richtiges tat. Es ist bereits spät, da wir morgen allerdings keine Schule haben, schauen wir noch einen Film. 

Wir legen seinen Laptop, welchen er zusätzlich zu seinem Gaming Set-Up hat, auf unsere Beide und die Snacks auf die Bettdecke, genauso wie die Flaschen. Nun liegen wir beide nebeneinander unter der Decke, was mich noch mehr um den Verstand bringt als ich zuvor schon dachte, dass es überhaupt geht. Ich kann an nichts anderes denken, ausser daran, dass wir gerade nebeneinander liegen und ich jeder Zeit sein Bein mit meinem berühren könnte oder seinen Körper umarmen. 

~timeskip~

Wir rutschten während des Filmes immer näher zusammen, da die Stimmung zwischen uns immer normaler wurde. Etwa in der Mitte des Filmes werde ich immer müder und meine Augenlieder immer schwerer. Ich kämpfe dagegen sie zu schliessen und einzuschlafen, woran ich gewaltig scheitere.

Pov George/Gogy/Gay dinosaur/ blind dude

Ich bin sehr auf den Film konzentriert, als ich urplötzlich etwas auf meiner Schulter spüre, woraufhin ich zu dieser schaue. Was ich sehe lässt meine Augen aufstrahlen, da ich sehe wie Clay  eingeschlafen war und sein Kopf auf meiner Schulter ablegt. Ich könnte schreien wie noch nie, da mich dies so freute. Schon im ersten Moment als ich in diese wunderschöne, für mich, gelbe Augen sah, wollte ich nie wieder, dass mein Blick von ihm abweicht für zu lange. 

Ich lege vorsichtig meinen Arm über seine Schulter und ziehe ihn näher zu mir, während ich mit meiner zweiten Hand seine Hand in meine nehme und diese zart mit meinen Fingern streichle. Ich will das dieser Moment niemals endet. Dies ist gerade zu schön um zu enden, bitte versprich mir einmal, dass dies kein Traum ist, hoffe ich und löse meine Hand von seiner, um den Laptop zuzuklappen und diesen mit den Snacks auf den Boden zu legen. Danach lege ich ihn etwas hin, damit er nicht halber sitzt und decke uns beide zu um einzuschlafen. Davor jedoch, kuschle ich mich noch näher an ihn ran, um von seiner bezaubernden und so warmen Wärme abzubekommen.

You and Me, always forever~

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Dieser Part ist leider ein wenig kürzer, ich werde versuchen längere Parts zu schreiben.

Ich hoffe euch gefielen die Ideen und dass ihr immer noch Interesse am Weiterlesen habt. 

Take care of you, you're loved!<3

~Alina<3 :)