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Violence, cursing, bullying, eating disorder, mentioning of (self harm/) suicide, self hate/self blame

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Pov: Dream/ Clay/ Teakettle

Ich werde durch die Schreie meiner Mutter geweckt, da mein Vater wieder einmal betrunken nachhause kommt. Ich schaute auf mein Handy und sah das es erst 6:23 Uhr war, heute war jedoch zum Glück noch Sonntag. Ich will jedoch wieder schlafen, weshalb ich mir meine Kopfhörer aus der Nachttischschublade fischte und diese benutze um dem Geschreie zu umgehen. Dies passiert öfters, weshalb ich weiss weshalb schon wieder geschriehen wird. 

Ich schliesse meine Augen erneut und lande nach kurzer Zeit schon in der Traumwelt. 

Wenige Stunden bin ich wieder wach, bereits angezogen und zocke. "Ich will unbedingt wieder einmal nach langem in meiner Freizeit raus, weiss jedoch nicht mit wem und alleine ist es so uninteressant", dachte ich mir. Ich habe leider keine Freunde und immer alleine und einfach der unbeliebte. Damit fand ich mich schon lange ab, jedoch zerstörte es mich innerlich sehr. doch mit wem soll ich darüber reden? Meinen Eltern? Das kann ich gleich wieder vergessen, denen ist es doch sogar schnuppe wenn ich plötzlich tot wäre. Jedoch bin ich zum Glück noch nicht so weit, daran zu denken mir was anzutun, was mich und andere erstaunt, da ich jeden Tag in der Schule verprügelt, beleidigt und gemobbt werde und dies schon seit 3 Jahren. Der Tag verging wieder gleich wie jeder andere Tag am Wochenende; es wird oft geschriehen, man muss Bierflaschen meines Dads ausweichen, ich esse nur wenig, um genau zu sein eine Reiswaffel, um nicht noch hässlicher auszusehen, ich langweile mich zu Tode und bereue es zu Leben.

Somit ging ich, da ich nicht viel zu tun hatte um 19:00 Uhr ins Bett und schlafen.

~nächster Morgen~

Das nervige Klingeln meines Weckers weckt mich auf. Ich quäle mich aus meinem bequemen Bett, um mich anzuziehen. "Hoffentlich komme ich heute ohne viele Verletzungen durch", flüstere ich vor mir hin, während ich zum Badezimmer laufe. Das ganze Wochenende hat mich mega gestresst und runtergezogen, mehr als sonst, was mir Angst macht. Bitte hat es mich nicht so sehr heruntergezogen das ich den Tag nicht überstehe, wegen was auch immer für Gründen. Ich versuche heimlich an meinen Eltern vorbei zu kommen welche schon wieder die Wohnung zerstörten. Diesmal sehe ich aber plötzlich von Mamas Lieblingsvase, welche mir ins Gesicht fliegt, welche mein Dad warf. "Geh aus dem Weg du Nichtsnutz!", schreit mein Vater mich im nächsten Moment lautstark an. Ich verlasse das Haus mit all meinen Schulsachen, um aus dieser Hölle zu entkommen. Ich laufe bereits zur Schule über einen Umweg, welcher auch schöner ist, da ich noch viel Zeit habe. 

~in der Schule~

Ich trete auf dem Schulhof und bereits liegen alle Blicke auf mir, liegt wahrscheinlich an der Blutwunde an meiner Stirn, welche mein Vater mir zuvor verpasste. Ich gehe in den Innenhof und setze mich neben den grossen Baum in der Mitte des Innenhofes, welches wie ein Pentagon geformt ist. Ich nehme meinen Manga heraus und lese, bis ich allerdings meine grössten Feinde sehe, welche auf geradem Wege auf mich zukommen. Ich lege in letzter Sekunde mein Manga zurück, damit heute wenigstens etwas verschont bleibt. Ich kriege Angst, wodurch sich meine Mimik ändert. Vor mir stehen meine grössten Mobber, Marc, John und  Norman, welche nicht gerade schwach sind und mich immer wieder zu Boden bekamen. Zwei von ihnen halten mich an den Baum, während Marc, der Anführer, anschaut und über mich lacht, wie erbärmlich und was für ein Schwächling ich sei. Als nächstes schreie ich auf, weil Marc mir zwischen meine Beine, in meine Hoden tretet, was jedoch neu war. "Euch fallen also mal neue Sachen ein", sagte ich, woraufhin ich auf den Boden, vor den Baum geworfen werde, mit dem Gesicht nach vorne. "Jetzt werden wir also noch frech du Mistkerl? Das bereust du noch", drohte er mir und kickte mir auf meine Nase. Automatisch dreht es mein Gesicht zu John welcher sich bückt und Erde und Blätter in den Mund und die Nase stopfte, welche irgendwo verteilt auf dem Boden liegen. Norman steht auf meinen Brustkorb mit einem Fuss und erhebt diesen. Dies um den Fuss ohne zu zögern auf meine Brust auf zu stampfen. 

Es klingelt bald und diese Arschlöcher gehen wieder in Gebäude und lassen mich auf dem Erdboden liegen. Durch den letzten Stampfer kriege ich fast keine Luft und versuche leicht mich hinzusetzen. Während dieser ganzen Aktion liefen mir die Tränen über die Wange. 

Du bist echt schwach du Loser.

Akzeptiere es endlich, du bist unnütze!

Gib ihnen was sie wollen! Das wäre das beste für alle!

Natürlich muss das jetzt wieder kommen, nachdem ich es solange schaffte sie loszuhaben. 

Die Stimme. Die gräuslichen Stimme die mich zusätzlich zerstört.

Ich kann gerade nichts anderes als zittern und heulen.

Die Schulklingel meldet sich nun auch und alle Schüler laufen in das Gebäude. Ich will aufstehen, spüre allerdings nichts als Schmerz, welcher mich an meinem Vorhaben hindert. Wie erbärmlich ich wohl daliege, mit blutender Nase, schmerzender Brust und dem Drang aufzugeben. Jeder sieht mich, helfen tut jedoch keiner. 

All eyes are on you.

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Das wars nun auch schon mit dem ersten Part. Ich weiss nicht wann der nächste kommt, allerdings weiss ich, dass die Part wahrscheinlich nicht regelmässig kommen.

Verbesserungsvorschläge und Ideen sind willkommen!:)

Schönen Tag/Mittag/Abend oder auch schöne Nacht euch noch<3 

Take care of yourself<3 :)

~Alina:)