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07.12. ~ Kakuzu der Streitschlichter

Er war gerade dabei seine Tasche zu packen.
Seufzend fällt sein Blick auf Yuki.
,,Ach die beiden schon wieder. Gut, ich werde mich drum kümmern. Nimm aber schonmal deine Sachen, wir gehen gleich auch."
Seinen Mantel hat er auch bereits an.

20 Minuten später stehen wir an der Eingangstür.
Die Oma hat Yuki ganz fest in ihre Arme geschlossen während Kakuzu Yukis Mutter der Polizei übergibt.
Die Mutter hat das Sorgerecht nämlich nicht mehr und es ist ihr auch verboten Yuki überhaupt zu sehen.
Das eben ist übrigens nicht das erste Mal, dass sie Yuki mitnehmen wollte.
Dieser Tag war sehr ereignisreich. Ich bin müde.

,,Vielen Dank. Das hätte auch anders ausgehen können." Da hat sie auf jeden Fall Recht.
,,Ich hoffe, ich muss nicht viel öfter die Polizei rufen. Es reicht irgendwann auch." Kakuzu schüttelt seufzend den Kopf. ,,Diese Frau lernt auch nichts dazu. Naja, wie dem auch sei. Ich würde jetzt gerne Feierabend machen. Bis morgen."
Yuki und ihre Oma verabschieden sich ebenfalls und gehen zum Auto.

Nachdem Kakuzu abgeschlossen hat, gehen auch wir zum Parkplatz und steigen in sein Auto. Ich fühle mich ziemlich fehl am Platz. Von so einem teuren schicken Sportwagen hat mein Vater immer nur geträumt.
,,Sie bekommen fürs erste das Gästezimmer. Ich habe vor den Schuppen umzubauen und ihn bewohnbar zu machen. Wenn er fertig ist, können Sie dort wohnen."
,,Dann helfe ich aber auch bei dem Umbau." Er nickt bloß, während er uns durch gefühlt tausende Seitenstraßen manövriert.
,,Gut. Dann suchen Sie sich auch die Einrichtung aus, sobald wir den Schuppen aufgeräumt haben."
Das ist dann wieder zu viel des Guten. Ich lebe hier am Ende eh nur wie ein Parasit und auch nur auf Zeit.
Bis ich einen Job gefunden habe und genug Geld habe, um mir selbst eine Wohnung zu suchen.
Ich weiß nicht mal womit ich diese Freundlichkeit von einem fast Fremden überhaupt verdiene.
Irgendwie wirkt das gerade alles so sureal. Es läuft alles viel zu gut.

Einige Minuten später biegen wir in eine riesige Einfahrt ein, die zu einem riesigen Haus, nein, einer Villa führt.
Als ich Kakuzu während meines Praktikums kennen gelernt habe, habe ich mir das niemals vorstellen können, dass er so etwas als sein Zuhause bezeichnet.

Um diese Verwunderung mitzuteilen, bin ich allerdings viel zu müde.
Gähnend steige ich aus.
In der Zwischenzeit hat Kakuzu schon den Kofferraum geöffnet und Tiki springt mir entgegen.
Gerade als ich meine Tasche ergreifen möchte, hat Kakuzu sie sich schon längst über die Schulter geworfen und das Auto abgeschlossen.
,,Lass uns schnell reingehen. Es sieht wieder nach starkem Schneefall aus."

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