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Des Rätsels Lösung?

Alucard beobachtet die weißhaarige Frau wie sie am Tisch in ihrem Zimmer sitzt und ein paar Dinge aufschreibt. Sie hatte ihn um Stift und Papier gebeten und wie es der Zufall so mochte- er hatte es dabei gehabt und konnte es ihr geben. „Also gut, wir brauchen noch ein wenig in Ungarn. Könnten wir das in den anderen Ländern ein wenig spezifizieren oder soll ich das selbst machen?" Integra schnaubt, hatte Sicarius wirklich gedacht dass es rein, erledigen und wieder raus ist? Sie müsste eigentlich wissen das so etwas langwierig sein kann. „Ich habe die Namen der anderen und in Kuba kann ich dir helfen! Aber Indien und die Mongolei... das sind nicht wirklich meine Bereiche. Ich könnte Iskariot fragen, aber bis die was haben... die müssten sich erst einlesen und so weiter." Evelyn blickt auf das Blatt mit den Namen hinunter und schließt die Augen. „Die Hilfe für Kuba würde ich gern annehmen, bei den anderen Dingen... muss ich sehen was sich finden lässt." Die Lady nickt leicht, es tut ihr schon fast leid dass sie ihr nicht mehr helfen kann als im Augenblick. „Falls es dich aufmuntert- das in Kuba dürfte überhaupt kein Problem werden. Ist im Gegensatz zu Indien oder der Mongolei nicht allzu groß." Die weißhaarige Frau sollte einfach nur dankbar genug sein dass man ihr hilft, sodass das noch schneller ablaufen kann. „Alles klar, danke für alles Lady Integra. Ich hoffe dass ich Euch Alucard nicht allzu lang entziehe." Der schwarzhaarige will schon etwas sagen nachdem sie aufgelegt hatte, sieht aber wie sie den Kopf hängen lässt und sich dann die Schläfen reibt. Da hat jemand nicht die beste Zeit, hm? Der Urvampir steht auf und stellt sich hinter sie, legt ihr eine Hand auf die Schulter. „Vielleicht solltest du eine Pause einlegen, wann hast du das letzte Mal was getrunken und essen solltest du auch. Vielleicht stirbst du bald- Aber du brauchst trotzdem die Energie um das alles zu schaffen und Lucy umzubringen." Essen? Trinken? Sie hat im Augenblick andere Dinge zu tun, sie muss das zukünftige Zeug organisieren! Zumindest in Indien, da ist das nächste Ziel wenn sie hier nicht sein sollte. „Vielleicht später, ich muss mich um ein paar Dinge kümmern und mir ist der Hunger echt vergangen.", murmelt sie und überlegt kurz wen sie als nächstes anrufen sollte. Welche Personen kennt sie in Indien die ihr direkt weiterhelfen könnten? Welche Person wäre dafür am geeignetsten und wer schuldet ihr noch etwas? „Dann solltest du wenigstens etwas trinken." Ein zustimmendes, aber gedanklich abwesendes Brummen ist zu hören, während sie auf ihr Handy runtersieht. Welche Nummer hatten die noch einmal? 8236120? Nein... da war doch irgendwo eine vier drin. Oder? Oder ist sie jetzt komplett fürn Arsch und hat es vergessen? Oft ist sie nicht in Indien, ist nicht ihr Lieblingsland. „Vivi, trink was." Aus den Gedanken gerissen dreht sie den Kopf und sieht zu Alucard hoch der hinter ihr steht und ihr einen vorwurfsvollen Blick zuwirft. „Was willst du. Wasser? Cola? Kaffee? Alkoholische Getränke?" Die grauen Augen gehen auf die Seite, trinken? Muss sie das wirklich? „Ich könnte dich auch was anderes schlucken lassen, aber ich gebe dir noch die Möglichkeit zu entscheiden. Also?" Alucard sieht zufrieden wie sie scheinbar geistig wirklich wieder anwesend ist da sie verstanden hat was er meinte und- „Wirst du gerade rot?!" Evelyn schnalzt mit der Zunge und verschränkt die Arme. „Ich bin es nicht gewohnt dass man so offen auf einen Blowjob anspielt, die meisten verstecken das ein bisschen besser. Was dagegen?" Seine Mundwinkel gehen hoch und er nimmt ihr Kinn, zwingt sie ihn anzusehen. „Gar nicht, meine liebe. Ich habe gar nichts dagegen." Ein paar Sekunden lang herrscht Stille, ehe sie die Augen verdreht. „Mach ein Foto, hält länger." Der Urvampir mustert sie, lässt sie los und lehnt sich ein wenig nach vorn, wobei sie schon sieht dass er die Kamera für ein Selfie offen hat. „Das war nicht wörtlich zu nehmen, aber okay." Er bringt seinen Kopf zu ihren und bringt die Kamera so hin dass es passt. Während er das Foto macht, spürt er aber etwas auf seiner Wange und er sieht in der Kamera wie sie ihre Lippen von ihm nimmt und die Zunge rausstreckt. Gut, vielleicht ein paar Fotos mehr. Schlussendlich richtet er sich wieder auf und steckt das Handy weg, was für Bilder. „Fotosession vorbei? Wird mich der professionelle Fotograf entlassen damit ich weitermachen kann?" „Nachdem du was getrunken hast.", brummt Alucard und starrt sie unerbittlich an. Sie will das erledigt haben, also sollte sie auch darauf achten dass ihr Körper das noch mitmacht. „Aber-" „Das einzige ‚aber' will ich hören kurz bevor du stirbst und du alles irgendwie in Frage stellst, okay? Was willst du." Evelyn seufzt und lässt die Schultern hängen. „Sprite bitte..."

Alucard zieht eine Augenbraue hoch als sie ihm eine Nummer auf einem kleinen Zettel rüberschiebt, nachdem er sich gegenüber von ihr auf den Stuhl gesetzt und ihr zugehört hatte wie sie alles regelt UND etwas nebenbei trinkt. „Ich dachte ich habe deine Nummer schon, oder hast du eine private?" Evelyn schnaubt zwar amüsiert, wird aber schnell wieder ernst und schüttelt den Kopf. „Falls wir Lucy heute finden sollten, dann ruf bitte die Nummer an und sag das ab was ich gerade eben ausgemacht habe. Hab gehört man kann nicht so gut telefonieren wenn man tot-tot ist und sie sollen nicht umsonst warten." Für ein paar Sekunden starrt er sie an, es tut ihm schon fast physisch weh zu wissen dass die einzige Person die ihn wirklich jemals auf so einer Ebene wie sie versteht, in den nächsten Tagen nicht mehr da sein wird. Nickend nimmt er den Zettel entgegen und steckt ihn in die Innentasche des Mantels, sodass er nicht verloren geht. „Gibt es irgendetwas in diesem Leben das du bereust?" Evelyn, überrascht über diese Frage und dann ausgerechnet von ihm, runzelt die Stirn und legt den Kopf schief. Etwas bereuen... „Da gibt es zugegebenermaßen einiges, aber nichts was mich von dem aktuellen Standpunkt abbringt." „Das war auch nicht der Sinn der Frage.", brummt er und schüttelt leicht den Kopf. „Manchmal... Manchmal hilft es einfach wenn man irgendjemandem das Schlimmste anvertraut, besonders wenn du sterben wirst." Stumm mustert sie ihn, sie soll beichten? Ist das sein ernst? Er ist kein Priester und selbst wenn er der Pater, der Erzbischof oder der Papst persönlich wäre- warum sollte sie? „Vlad... wenn ich tot bin interessieren mich die Dinge nicht mehr, warum sollte ich urplötzlich beichten? Außerdem kann man gegen nichts davon irgendwas machen, es bringt also nichts wenn ich dir irgendetwas davon erzähle." Daraufhin zuckt der schwarzhaarige nur gelassen mit den Schultern. „Ich habs dir angeboten, ich will nichts hören dass du niemanden zum reden hattest." Woher will er wissen dass sie jemanden- Moment. Evelyn lehnt sich ein wenig nach vorn, schiebt das Handy auf die Seite und sieht ihn direkt an. „Willst DU über etwas reden? Ich bin nicht mehr lange da, kann es niemandem sagen." Kann es sein dass er so denkt weil er einiges hat was er von sich geben will? Aber er wollte es nicht offen zugeben weil- Es ist Alucard. Der kalte, uralte, mächtige Urvampir. Er hingegen blinzelt ein paar Momente und lehnt sich dann nach hinten an die Rückenlehne des Stuhls. „Über was... soll ich bitte reden." Einer seiner Mundwinkel geht hoch. „Ich bereue nichts!" Evelyn schnaubt und steht auf, streckt sich kurz. „Wir wissen beide dass das gerade die größte Lüge war die du nicht einmal versucht hast du verstecken. Aber zwingen werde ich dich nicht." Sie wendet sich ab und geht zum Bett. „Du kannst solange reden wie ich hier bin, bedenke nur dass es eine sehr begrenzte Zeit ist." Da die Schuhe schon ausgezogen sind, folgen nun die Socken und sie knöpft das weiße Hemd auf welches sie sich von ihm borgen musste. Wenn sie schon Zeit hat, dann will sie auch ein wenig schlafen und es ausnutzen dass sie in diesem Hotelzimmer untergekommen sind. Die Silberkette blitzt im Licht der hereinscheinenden Sonne auf, die legt sie wohl auch nie ab, hm? Man könnte schon fast meinen dass sie ein wenig frei haben, bis die passenden Informationen gebracht werden. Alucard beobachtet stumm wie das Hemd fällt und dann schlussendlich auch die Hose, bevor sie sich in das Bett legt und die Decke drüber zieht. Reden, huh? Langsam steht er auf und richtet sich den roten Mantel, ehe er ihren Blick erwidert. „Ich hole mir was zu trinken, brauchst du sonst noch etwas?" Die weißhaarige schüttelt nur den Kopf, ehe er leicht nickt und im Schatten verschwindet. Draußen taucht er wieder auf und ist selbst ein wenig überfordert was die aktuelle Situation im generellen angeht. Es ergeben sich Gefühlslagen die er nicht haben will, er hat doch tatsächlich volles Vertrauen in ihre Worte und weiß dass sie das tut was sie auch ankündigt. Ein Gedanke macht sich in seinem Kopf breit. Wenn sie nicht nach Hilfe gefragt hätte, dann hätte er auch nicht diese kleine Tortur durch die er jetzt muss. Aber er fühlt sich obligiert zu helfen, eben genau deswegen! Ugh, macht das irgendwie Sinn? Jeder Außenstehende würde ihn deswegen wahrscheinlich auslachen, das könnte er ihnen nicht einmal übel nehmen. Sie brauchen Action. Sie brauchen einen Kampf der beide vielleicht ein wenig fordert! Oder- zumindest sie. Bis jetzt scheint es nichts gegeben zu haben was ihr Probleme bereitet, auch wenn sie keine speziellen kämpferischen Fähigkeiten hat sondern nur das was man sich eben so antrainiert wenn man schon so lange mordet. Obwohl- Könnte sie einen offenen Kampf überhaupt austragen? Sie ist eine Mörderin, da gibt es einen Unterschied zu dem direkten und offenen Kämpfen. Kleinigkeiten ja, aber sonst...?

Satt und mit ein wenig ruhigeren Gedanken kommt Alucard zurück in das Hotelzimmer und findet Evelyn schlafend vor. Seitlich eingerollt und an den Rand gedrängt als wäre nicht viel Platz im Bett, die Bettdecke bis kurz unter die Nase hochgezogen. So wie sie daliegt hat sie nicht einmal ein Drittel des Bettes eingenommen, ein Viertel! Wenn man es streng sieht. Der Urvampir ist immer noch so ein wenig verwundert was es mit ihr wirklich auf sich hat. Sie ist ein Mensch! Sie hat die Aura eines Menschen, sie schmeckt wie ein Mensch wenn man das Blut in Betracht zieht, sie hat die Wärme eines Menschen, sie riecht wie ein Mensch... und doch ist sie über 300 Jahre alt, ihre Haare wurden immer weißer je mehr Leute sie umgebracht hat und sie kann nicht normal getötet werden. Er begibt sich zum Bett und geht direkt vor ihr in die Hocke, was ist ihr Geheimnis? Nur gerade noch so kann er die Faust aufhalten die unter der Decke hervorschießt und sie hat die Augen aufgerissen. Erst als sie erkennt wer es ist lässt sie die Hand wieder sinken und entspannt sich. „Egal ob Walter oder du... ihr verpasst einem-" Sie gähnt und schnaubt. „-einen Schock." Sie sieht ihn müde an, ist etwas passiert? „Wolltest du nicht was trinken?" Einer seiner Mundwinkel geht hoch. „Habe ich, im Gegensatz zu dir muss man mir das nicht mehrfach sagen." Auch die weißhaarige lächelt leicht, hebt ihre Hand und drückt ihm leicht die Nase ein. „Im Gegensatz zu dir besteht meine Nahrung nicht aus Blut." Ein leises Brummen. „Touché." Wieder gähnt sie und lässt die Hand wieder sinken, wirkt nun schon fast besorgt. „Ist was passiert?" Hm? Warum sollte etwas passiert sein? Sieht er so aus als wäre was geschehen? Sein fragender Blick reicht schon aus und sie streckt sich, ehe sie sich auf den Rücken legt und den Kopf zu ihm dreht. „Naja... du kniest hier direkt vor mir während ich schlafe und starrst mich an- entweder ein BISSCHEN unheimlich oder es ist was passiert und du bist dir nicht sicher wie du es sagen sollst." Unbeeindruckt sieht sie dabei zu wie er sich wieder richtig hinstellt und die Arme verschränkt. „Gar nichts davon, wenn man es genau nimmt." Aha... und warum starrt er sie dann so an? Das ist alles andere als entspannend so zu schlafen, vor allem wenn man wie sie noch davon ausgeht dass jede Präsenz sie umbringen würde. „Was wäre es denn sonst?" Nachdenklich starrt er auf sie hinunter, ob sie es ihm einfach so anvertrauen würde? „Ich habe eine Frage und ich weiß nicht ob du sie mir beantworten wirst. Und das nervt." Moment, Moment, Moment... er hat eine Frage und stellt sie nicht einfach so? Hat er schlechtes Blut erwischt? „Schieß los, kann ja nicht so schlimm sein." Oder? Aber was für eine Frage wäre bitte so schlimm dass er sich selbst darüber solche Gedanken macht und davon ausgeht dass sie abblocken würde? „Wie ist das alles zustande gekommen." Eh? Was meint er? „Spezifiziere, mein blutsaugender Freund." Sie beobachtet ihn skeptisch, als seine Hand sich nach ihr ausstreckt, aber nur ein paar Strähnen der weißen Haare nimmt und sie leicht festhält. „Deine Haare werden weißer je mehr Leute du umbringst, du rottest ganze Stammbäume aus was die Nachfahren jener Männer angeht die damals alles niedergebrannt haben- Wie? Mit wem hast du den Deal beschlossen? Wie genau ist das abgelaufen? Du bist ein Mensch durch und durch, auch wenn du sagtest dass du keiner wärst. Du hast keinen Nebengeschmack im Blut, keine dämonische Aura oder sonst etwas." Entgeistert zieht sie eine Augenbraue hoch, deswegen hat er sich solche Gedanken gemacht? „Und auch hier dachte ich dass die Frage früher kommen würde, irgendwie habe ich das Gefühl dass du versucht hast das allein rauszufinden." Er brummt und setzt sich an die Bettkante, wobei sie ihm dafür auch Platz macht und auf die Seite rutscht. „Nur hatte es genau so viel Erfolg wie der Fakt dass ich über Seras Nachfahren deinen echten Namen herausfinden wollte. Ich habe mich verarscht gefühlt, weißt du das?" Evelyn kann sich das Lachen nicht verkneifen, setzt sich aber auf und grinst ihn breit an. „Geschieht dir recht wenn du nicht fragst." Ein überraschtes Quietschen ist zu hören, bevor sie zu Alucard hochsieht und lachen muss. Dieser drückt sie runter, schnaubt aber amüsiert und geht schnell von ihr runter um sich neben sie zu setzen. „Spuckst dus aus oder hoffe ich gerade umsonst auf eine Lösung des Rätsels?" Er würde es wirklich gern wissen, denn selbst wenn ein Mensch einen Deal mit einem Dämonen ausgemacht hätte, man schmeckt es im Blut eben jenes Menschen. In ihrem war aber nichts da. Kein rauchiger Unterton der in der Kehle brennt, sondern nur der süße Nektar des Lebens welcher durch die Adern fließt.

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