Kapitel 4.
Suimin'yaku:
Ich machte meine Augen ruckartig auf, mein Atem war schwer. Schnell Begriff ich was vor gefallen war ,,e-er hat m-mich?..ah!",. Ich wollte mich aufsetzen doch ein starker schmerz durchführ meinen Körper, der mich auf schrien ließ. Ich merkte auch das ich Verbänder um mich habe. Ich bemerkte einen an meinem linken Arm und an meinem Hals. Als ich mein Shirt langsam hoch zog sah ich noch einen um meine Brust und Bauch bereich gebunden. An manchen stellen hatte ich Kratzer und an meiner linken Wange war ein Wattebausch befestigt. Ein schmerzverzerrter husten von mir erhalte den Raum. Er war kratzig und schmerzhaft, das atmen viel mir schwerer. Kaito kam auf einmal in das Zimmer und musterte mich. ,,Oh? Ist mein kitten endlich aufgewacht? Wie geht es dir den?", fragte er mich und setzte sich zu mir. Ich begann unkontrolliert zu zittern, ich hatte tatsächlich angst vor ihm?. Er bemerkte dies auch schnell und sein Blick verfinsterte sich. ,,Hör auf. ..Angst vor mir zu haben!?", Schrie er mich an. Dies ließ mich aber nur zusammen zucken, ich merkte wie mir Tränen in die Augen stiegen. Kaito stand auf und holte mich vom Bett runter. Ich viel unsanft auf den Boden und schrie auf vor Schmerz, aus Instinkt verwandelte ich mich in eine Katze. Das war ein Fehler! Denn Kaito tritt mich einfach gegen die nächste Wand. Ich stand zittrig auf meinen Pfoten und der Schmerz wurde unerträglicher, ja schon fast mein Verstand verlor ich, aber ich blieb hartnäckig, ,,ICH DARF NICHT BEWUSSTLOS WERDEN! !". rufe ich mir immer wieder ins Gedächtnis. ,,denkst du ich behandel dich anders nur weil du jetzt zärtlicher bist in dieser Gestalt?" Fragte mich Kaito nun kalt. Ich schüttelte meinen Kopf, es war Instinkt, ich hatte keine Beabsichtigung damit. Ich verwandelte mich wieder zurück in einen Katzenmenschen,ich merkter wie mir Blut aus dem Mund lief. Kaito lächelte nur und sprach ,,ich geh jetzt arbeiten ... mache keine scheiße und versuche auch nicht zu fliehen. ... Die Tür wird abgeschlossen sein genauso wie diese",. Er zeigte auf die Tür hinter sich ,,also dann. . Bis später ~",. Er verließ den Raum und schloss diesen ab. Kurz drauf hörte ich die Haustür und das diese ebenfalls abgeschlossen wurde. Ich schaute mich um, ich sah einen Lüftungsschacht. Ich krabbelte zu diesem und mache das Gitter Gewaltsam ab. Ich verwandelte mich in eine Katze zurück um besser durch den Schacht zu kommen. Langsam schritt ich vor ran, die Schmerzen wurden stärker doch mein willen hier raus zu kommen ebenso. Nach längerer Zeit hörte ich Autos und sah Licht mit schnellen tapser näherte ich mich und musste zu meinem Glück feststellen das dieser Ausgang in einer kleinen Seiten Gasse war. Ich verwandelte mich in einen Katzenmenschen um das Gitter zu entfernen, als das geschafft war, wieder zurück in eine Katze. Schließlich kann ich nicht nackt und in halb Katze halb Menschen Gestalt hier rum laufen, wohl als Schnee weißen Katze ist es wohl auch nicht besser aber egal. Nun lief ich den Bürgersteig entlang und blicke verfolgten mich. Ich tapste weiter bis ich an meiner Arbeitsstelle an kam. Als jemand die Tür öffnete schlich ich mich herein ,,endlich in Sicherheit", dache ich mir und suchte meinen Chef. Diesen fand ich sogar relativ schnell und machte einen auf typische Katze. Ich schmiegte mich leicht an sein Bein und maunzte, er realisierte schnell das ich es bin und nahm mich als Show hoch und schrie ,,keine Katzen in meinem Laden!", Danach verschwand er mit mir in seinem Büro.
,,Suimin!? Was ist mit dir passiert! ?", fragte er mich entsetzt als ich nackt auf seinem Stuhl sass und er die Verletzungen sah. Diese jetzt nicht mehr von Verbändern bedeckt worden waren. Er reichte mir auch eine Decke und ich antwortete ihm ,,ein junger Mann mit dem Namen Kaito hat mich aufgegabelt. Er sagte das ich ihn kenne und ich ihm Sachen schuldig bin. Er meine große Liebe sei und was weiß ich nicht was alles noch",. Ich begann wieder zu zittern und merkte jetzt erst was für ein Blick mein Chef drauf hatte. ,,Suimin? Dieser Kaito... Ist ein Katzenmensch Händler...Ich kenne ihn all zu gut. Das du ihm entkommen bist ist schon ein sehr großes wunder, dass du noch lebst ein noch viel größeres.",.
Meine Augen schlossen sich und ich schlief einfach Erschöpfung ein. Dass was mein Chef gerade sagte ging einfach an mir vorbei.
Ich wollte jetzt einfach. .nur schlafen. ..
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